2. Herren: Drei Punkte ohne Glanz

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3. Kreisklasse 2: TSV Vordorf II – VFR Wilsche-Neubokel II, 1:0 (1:0), Vordorf

Am Sonntag trafen die Reserve von TSV Vordorf und die Zweitvertretung von VFR Wilsche-Neubokel aufeinander. Das Match entschied TSV Vordorf II mit 1:0 für sich. Vor dem Anpfiff war ein ausgeglichenes Spiel erwartet worden. Letztendlich bestätigte sich diese Einschätzung, da lediglich ein Treffer über Sieg und Niederlage entschied.

Wieland Rüdebusch brachte den Ball zum 1:0 zugunsten von TSV Vordorf II über die Linie (31.). Einen Torerfolg in Halbzeit eins verbuchte lediglich die Heimmannschaft, womit man eine knappe Führung mit in die Kabinen nahm. Bei VFR Wilsche-Neubokel II kam zu Beginn der zweiten Hälfte Patrick Walter für Jan-Frederik Graf in die Partie. Schlussendlich pfiff Schiedsrichter Klaus Benke das Spiel ab, ohne dass Tore im zweiten Durchgang zu bejubeln waren. TSV Vordorf II brachte am Ende einen knappen Dreier unter Dach und Fach.

Trotz der drei Zähler machte das Team von Daniel Ungar im Klassement keinen Boden gut. Insbesondere an vorderster Front kommt TSV Vordorf II nicht zur Entfaltung, sodass nur 14 erzielte Treffer auf das Konto von TSV Vordorf II gehen.

Durch diese Niederlage fiel VFR Wilsche-Neubokel II aus der Aufstiegszone auf Platz drei. Nächster Prüfstein für TSV Vordorf II ist TUS Seersh./Ohof II auf gegnerischer Anlage (Sonntag, 12:00). VFR Wilsche-Neubokel II misst sich zur selben Zeit mit SV Osloß II.

Quelle: Fussball.de

Schützenfest beim FC Wolfsburg

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1. FC Wolfsburg – TSV Vordorf 1:6 (0:4).

Dank einer taktischen Meisterleistung konnten die Vordorfer dem zuletzt dreimal in Folge siegreichen FC den Zahn ziehen. „Wir konnten deren gutes Kurzpassspiel unterbinden und immer wieder Nadelstiche setzen“, sagte TSV-Coach Heinz-Günter Scheil, dessen Goalgetter Dominik Reinecke dreimal traf. FC-Coach Mohammed Rezzoug sprach von einem „gebrauchten Tag. Aber nach zuvor drei Siegen in Folge werde ich nicht alles schlechtreden. Es war nur ein kleiner Steinschlag. Die Scheibe wird nun ausgetauscht und dann geht’s weiter.“

1. FC: Mannino – Muser, Haji, Barkallah, Spanu – Becker, Mustafa, Spilker (75. Weizel) – Sincar, Colombo (77. Szewieczek), Sgaier (51. Guaia).

TSV: Fry – Haufe, Morhardt, Wülpern, N. Albrecht – Heine – Köhler, Winterboer (62. R. Möhlen), Lüttich (78. Grobe), T. Albrecht (90.+1 Liebich) – Reinecke.

Tore: 0:1 (12.) Heine, 0:2 (17.) T. Albrecht, 0:3 (28.) Heine (Foulelfmeter), 0:4 (33.) Reinecke, 0:5 (56.) Reinecke, 1:5 (75.) Colombo, 1:6 (85.) Reinecke.

Quelle: Sportbuzzer.de

 


Bezirksliga Braunschweig 1: 1.FC Wolfsburg – TSV Vordorf, 1:6 (0:4), Wolfsburg

Der TSV Vordorf brannte am Sonntag in Wolfsburg ein Fußball-Feuerwerk ab und siegte 6:1. Der Gast ging durch Andre Heine in der zwölften Minute in Führung. Timm Albrecht schoss die Kugel zum 2:0 für die Elf von Coach Heinz-Günter Scheil über die Linie (18.). Per Elfmeter erhöhte Heine in der 37. Minute seine Torausbeute an diesem Tag auf zwei Treffer – 3:0 für den TSV Vordorf. Dominik Reinecke vollendete zum vierten Tagestreffer in der 38. Spielminute. Die Überlegenheit des TSV spiegelte sich in einer deutlichen Halbzeitführung wider. Auch nach dem Anpfiff zur zweiten Hälfte hatte der 1.FC Wolfsburg dem TSV Vordorf wenig entgegenzusetzen. Folgerichtig schoss Reinecke in der 49. Minute das 5:0. Ivan Colombo erzielte in der 70. Minute den Ehrentreffer für den 1.FC. Reinecke besorgte in der Schlussphase schließlich den sechsten Treffer für den TSV (73.). Marcel Schildwächter pfiff schließlich das Spiel ab, in dem Vordorf bereits in Durchgang eins deutlich gezeigt hatte, dass es nach 90 Minuten nur einen Sieger geben würde.

Trotz der Niederlage belegt der 1.FC Wolfsburg weiterhin den achten Tabellenplatz. Die Stärke des Gastgebers liegt in der Offensive – mit insgesamt 31 erzielten Treffern. Die Mannschaft von Trainer Mohammed Rezzoug baute die Mini-Serie von drei Siegen nicht aus.

Der TSV Vordorf bleibt mit diesem Erfolg weiterhin auf dem siebten Platz. Die Offensivabteilung des TSV funktioniert bislang zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk und schlug bereits 35-mal zu. Durch den klaren Erfolg über den 1.FC Wolfsburg ist der TSV Vordorf weiter im Aufwind. Mit dem Sieg knüpfte der TSV an die bisherigen Saisonerfolge an. Insgesamt reklamiert der TSV Vordorf sieben Siege und ein Remis für sich, während es nur fünf Niederlagen setzte. Als Nächstes steht für den 1.FC Wolfsburg eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag (14:00 Uhr) geht es gegen den TSV Hillerse. Der TSV Vordorf empfängt – ebenfalls am Sonntag – den FSV Adenbüttel Rethen.

Quelle: Fussball.de

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Dreifach Gold für die Vordorfer Turnmädels

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Dieses Jahr fanden am Wochenende des 28./29. September die alljährlichen Kreismannschaftsmeisterschaften statt, die zum ersten Mal in Kreisklasse und Kreisliga getrennt wurden. Da die Vordorfer Turnerinnen dieses Jahr auf Bezirksebene gestartet sind, mussten sie in der Kreisliga antreten, in der nur die besten Turnerinnen des Kreises Gifhorn an den Start gingen. Der TSV Vordorf meldete 3 Mannschaften in der Kreisliga und erreichte mit allen dreien einen deutlichen Sieg.

 

In der P5 starteten als Nachwuchsturnerinnen des TSV Vordorf Kim Weißmann, Lina Bindseil, Kayah Voss, Tamina und Marlia Lärz. Auf Bezirksebene noch hinter Gifhorn und Meine präsentierten sich die Mädchen in der Kreisliga nervenstark und konnten durch sauber geturnte Übungen und gutem Ausdruck die Kampfrichter von sich überzeugen. Dies verdanken sie nicht zuletzt der guten Vorbereitung durch ihre Trainerinnen Michaela Hendel und Philine Wendt.

Am Ende siegten sie mit 2 Punkten Vorsprung und standen verdient auf dem obersten Podest. Den Gesamtsieg aller Mädchen in dieser Klasse konnte Lina Bindseil für sich entscheiden. Kim Weißmann wurde insgesamt Dritte.

 

In der LK 3 gingen Jasmin Grimm, Jette Streppel, Maileen Bertram, Lynn Gibbons und Nele Schimpf gegen 7 andere Mannschaften an den Start. Im Kreis mussten sie sich gegen die Top-Mannschaft des TSV Meine Beweisen, die im Bezirk noch eine Stufe höher turnte. Davon abschrecken ließen sich die Mädchen jedoch nicht und zeigten eine fehlerfreie Übung nach der anderen. Nele Schimpf zeigte sogar erstmals einen Flick- Flack auf dem nur 10 cm schmalen Schwebebalken, den sie souverän in den Stand turnte.

Letztendlich freuten sie sich über den Sieg mit 5 Punkten Vorsprung, den sie sich mit viel Trainigsfleiß verdient haben. In der Einzelwertung gingen Platz 1 (Jasmin Grimm), Platz 2 (Maileen Bertram), und Platz 3 (Nele Schimpf) geschlossen an die Vordorferinnen. Für diese Mädchen geht ein tolles Wettkampfjahr zu Ende und die Vorbereitungen für nächstes Jahr sind in vollem Gange.

 

In der im Kreis höchst geturnten Stufe, der LK 2, starteten die Turnerinnen Iris Borowski, Marie Schimpf, Michelle Bertram, Janna Marie Wolf und Liv Andres. Für sie war der Kreisliga Wettkampf eher eine Art Vorbereitung für ihren noch folgenden Saisonabschluss. Vor knapp 2 Wochen konnten sie noch den 2. Platz und somit einen Aufstiegsplatz in der Landesliga 4 erreichen. Der Kreiswettkampf sollte als eine Art Probewettkampf genutzt werden, um neu gelernte Teile unter Wettkampfdruck auszuprobieren. Iris Borowski zeigte erstmals einen Flieger (Flugelement von der unteren zur oberen Stange) und eine Riesenfelge am Stufenbarren im Wettkampf, wodurch sie die Tageshöchstwertung an diesem Gerät erreichen konnte. Marie Schimpf zeigte ebenfalls den Flieger am Stufenbarren und das neu erlernte freie Rad auf dem Schwebebalken. Janna präsentierte Ihre Balkenkür abermals in Perfektion und erreichte die Tageshöchstwertung an diesem Gerät. Liv konnte erstmals einen neuen Sprung, sowie eine neu erarbeitete Bodenkür präsentieren. Michelle und Marie machten den Abschluss am Boden mit einem Strecksalto mit ganzer Schraube perfekt. Die Mädchen absolvierten ein „Feuerwerk der Turnkunst„, was die Zuschauer zum Staunen brachte und die Trainer sehr stolz machte.

Insgesamt siegten sie mit einem deutlichen Vorsprung vor den Gifhornern. Marie Schimpf erturnte sich den Gesamtsieg aller Turnerinnen.

 

2. Herren: Niederlage in Ummern

3. Kreisklasse 2: VfL Germania Ummern II – TSV Vordorf II, 3:1 (0:1), Ummern

Am Sonntag den 20. Oktober traf die 2. Herren des TSV Vordorf  auf den vermeintlich schwächeren Gegner Vfl Germania Ummern 2. Ein erster Auswärtssieg blieb dem TSV allerdings vergönnt und die Mannschaft musste mit einer 1:3 Niederlage heim fahren.

Direkt ab Anpfiff zur ersten Halbzeit kam seitens des TSV viel Hektik aufgrund von Stellungsfehlern auf, woraus einige Torchancen für den Vfl Ummern entstanden. Diese resultierten allerdings nicht in einem Führungstreffer der Heimmannschaft. Nachdem sich der TSV etwas gefangen hatte wendete sich das Blatt und es entstanden einige Möglichkeiten gegen den Gegner in Führung zu gehen. Zur Halbzeit gelang lediglich eine knappe Führung von 1:0 durch John Osagie Osagie.

Die Halbzeitansprache des Heimtrainers zeigte offenbar Wirkung, da schon in der 47. Minute der Ausgleichstreffer gegen den TSV gelang. Im weiteren Spielverlauf schien die Mannschaft des TSV Vordorf 2 demotiviert und lustlos, woraus zwei weitere Treffer für die Heimmannschaft resultierten die den Endspielstand von 1:3 festlegten.

Im Tableau hatte der Sieg von VfL Germania Ummern II keine Auswirkungen, es bleibt bei Platz neun. Trotz der Schlappe behält TSV Vordorf II den fünften Tabellenplatz bei. Am nächsten Sonntag reist VfL Germania Ummern II zu SV Osloß II, zeitgleich empfängt TSV Vordorf II VFR Wilsche-Neubokel II.

Hochspannenden Schlagabtausch

TSV Vordorf – TuS Neudorf-Platendorf 5:4 (3:2). Mit seinem Treffer in der 90. Minute ist Tim Albrecht der Matchwinner des TSV Vordorf in einem außergewöhnlichen Bezirksliga-Spiel. „Das war Wahnsinn von beiden Mannschaften – ein hohes Tempo und viel Leidenschaft“, schwärmte TSV-Coach Heinz-Günter Scheil. Auf der Gegenseite war die Enttäuschung groß, denn „eigentlich musst du hier nach 20 Minuten das Spiel entschieden haben“, berichtet TuS-Trainer Ralf Schmidt.

TSV: Morhardt – Möhlen (65. Winterboer), Haufe, Elbe, N. Albrecht – Köhler, Heine, Scheil, T. Albrecht – Lüttich, Reinecke.

TuS: Pina – Guelabi, Schuster, Gökkus, Düsel (80. Wulfes) – Gökkus, Dimmler – Kast (75. Belfort), Altmis, Hajdaraj – Sening.

Tore: 1:0 (25.) Heine, 1:1 (27.) Sening, 2:1 (31.) Reinecke, 2:2 (32.) Hajdaraj, 3:2 (44.) T. Albrecht, 3:3 (72.) Düsel, 3:4 (75.) Hajdaraj, 4:4 (81.) Reinecke, 5:4 (90.) T. Albrecht.

Quelle: Sportbuzzer.de


Bezirksliga Braunschweig 1: TSV Vordorf – TuS Neudorf-Platendorf, 5:4 (3:2), Vordorf

Der TSV Vordorf und der TuS Neudorf-Platendorf lieferten sich ein wahres Torfestival, das schließlich mit 5:4 endete. Vor dem Match war man von einer Begegnung zweier ebenbürtiger Mannschaften ausgegangen. Nach 90 Minuten hatte schließlich der TSV Vordorf die Nase vorn.

Der Gastgeber ging durch Andre Heine in der 19. Minute in Führung. Geschockt zeigte sich der TuS Neudorf-Platendorf nicht. Nur wenig später war Tom-Lucas Wulfes mit dem Ausgleich zur Stelle (22.). In der 32. Minute brachte Dominik Reinecke den Ball im Netz des Gastes unter. Das Team von Trainer Ralf Schmidt hatte sich schnell wieder gesammelt und erzielte in Person von Mehmet Hajdaraj den Ausgleich (33.). Ehe der Unparteiische die Protagonisten zur Pause bat, traf Timm Albrecht zum 3:2 zugunsten des TSV Vordorf (40.). Die Pausenführung der Mannschaft von Trainer Heinz-Günter Scheil fiel knapp aus. Der TuS zeigte sich unbeeindruckt und so drehten Hauke Düsel (66.) und Hajdaraj (71.) mit ihren Treffern das Spiel. Für den TuS Neudorf-Platendorf nahm das Match in der Schlussphase eine bittere Wende. Heine und Albrecht drehten den Spielstand (82./90.) und sicherten dem TSV einen Last-Minute-Sieg. Als Schiedsrichter Johannes Schmidt die Partie abpfiff, reklamierte der TSV Vordorf schließlich einen 5:4-Heimsieg für sich.

Durch die drei Punkte gegen den TuS Neudorf-Platendorf verbesserte sich der TSV Vordorf auf Platz sieben.

Durch diese Niederlage fiel der TuS Neudorf-Platendorf in der Tabelle auf Platz neun zurück. Neudorf-Platendorf ist seit drei Spielen unbezwungen. Nächsten Sonntag (14:30 Uhr) gastiert der TSV Vordorf beim 1.FC Wolfsburg, der TuS Neudorf-Platendorf empfängt zeitgleich den TSV Hillerse.

 

 

Auswärtssieg durch Leidenschaft

SV Lauingen/Bornum – TSV Vordorf 1:2 (0:0).

Starke Energieleistung der Vordorfer: Auf tiefem Terrain kam die Truppe von Coach Heinz-Günter Scheil gegen zuletzt starke Lauinger (drei Siege aus vier Spielen) trotz Rückstands noch mal zurück. Der entscheidende Faktor: die Leidenschaft. „Die Jungs hatten Ehrgeiz, wollten unbedingt die drei Punkte nach Hause holen. Chapeau“, lobte Scheil. Top-Torjäger Fabian Liebich (muskuläre Probleme) verletzte sich zwar, dafür war Offensiv-Kollege Dominik Reinecke diesmal mit zwei Treffern zur Stelle.

TSV: Morhardt – R. Möhlen, Wülpern, Elbe, N. Albrecht – Scheil, Haufe – Köhler, Lüttich (90.+1 Weiland), Reinecke – Liebich (36. Grobe/86. Winterboer).

Tore: 1:0 (54.) Mittendorf, 1:1 (56.) Reinecke, 1:2 (75.) Reinecke.

Gelb-Rot: Kreutzfeldt (SVL/90.+1).

Quelle: Sportbuzzer.de


Bezirksliga Braunschweig 1: SV Lauingen/Bornum – TSV Vordorf, 1:2 (0:0), Königslutter-Bornum

Durch ein 2:1 holte sich der TSV Vordorf drei Punkte beim SV Lauingen/Bornum. Vor dem Anpfiff war ein ausgeglichenes Spiel erwartet worden. Letztendlich bestätigte sich diese Einschätzung, da lediglich ein Treffer über Sieg und Niederlage entschied.

Torlos ging es in die Kabinen. Kurz nach dem Wiederanpfiff endete schließlich das Warten der Zuschauer, als Bernd Mittendorf das 1:0 für den SV Lauingen/Bornum erzielte (54.). Dominik Reinecke schockte den Gastgeber und drehte die Partie mit seinem Doppelpack für den TSV Vordorf (56./75.). Heinz-Günter Scheil nahm mit der Einwechslung von Dennis Weiland das Tempo raus, Dominik Lüttich verließ den Platz (80.). Am Ende hieß es für den TSV: drei Punkte auf des Gegners Platz durch einen Auswärtserfolg beim SV Lauingen/Bornum.

Mit nun schon fünf Niederlagen, aber nur drei Siegen und einem Unentschieden sind die Aussichten des SV Lauingen/Bornum alles andere als positiv. Die Elf von Trainer Lars Körner-Konsierke baute die Mini-Serie von zwei Siegen nicht aus. Durch diese Niederlage fiel der SV Lauingen/Bornum in der Tabelle auf Platz 13 zurück.

Den Maximalertrag von 15 Punkten aus den vergangenen fünf Spielen verfehlte der TSV Vordorf deutlich. Insgesamt nur vier Zähler weist der Gast in diesem Ranking auf. Vordorf bleibt mit diesem Erfolg weiterhin auf dem achten Platz. Kommenden Mittwoch (19:15 Uhr) muss der SV Lauingen/Bornum auswärts antreten. Es geht gegen den SV GW Calberlah. Am Sonntag empfängt der TSV Vordorf den TuS Neudorf-Platendorf.

Quelle: Fussball.de

 

„Nur eine gute Woche“

TSV Vordorf – VfB Fallersleben 1:2 (0:2). Dem VfB war nach zuletzt sechs Siegen in Serie die breite Brust anzumerken. Von Vordorf kam dagegen zunächst wenig. Einzig Dominik Reinecke tauchte ein Mal alleine vor dem VfB-Kasten auf, Keeper Niklas Kloth hielt aber überragend. Die Pausenführung für Fallersleben war aber trotzdem hochverdient. Das Spiel kippte dann aber in der zweiten Hälfte – und Vordorf kam nochmal heran. „Hinten hatten wir zum Schluss schon ein bisschen Glück“, fand VfB-Coach Lars Ebeling, der mit dem Auftritt seiner Mannschaft trotzdem zufrieden war. Sein Gegenüber Heinz-Günter Scheil dagegen meinte in Anbetracht des Sieges im Bezirkspokal-Achtelfinale am Donnerstag: „Es hätte eine überragende Woche werden können, jetzt war es nur noch eine Gute.“

VfB: Kloth – Krizak, Fischer, Krebs, Müller (59. Borhani) – Russo (70. Ponischil) – Cuccia, Laux – Schöpke, Herden (82. Bolgert), Bauer.

TSV: Morhardt – Haufe, Wülpern, Elbe, N. Albrecht – Köhler (46. Liebich), Lüttich, Scheil, T. Albrecht – Kruse (75. Grobe), Reinecke.

Tore: 0:1 (20.) Bauer, 0:2 (30.) Bauer, 1:2 (69.) Reinecke.

Quelle: Sportbuzzer.de

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Bezirksliga Braunschweig 1: TSV Vordorf – VfB Fallersleben, 1:2 (0:2), Vordorf

Erfolgreich brachte der VfB Fallersleben den Auswärtstermin beim TSV Vordorf über die Bühne und gewann das Match mit 2:1. Vollends überzeugen konnte der VfB Fallersleben dabei jedoch nicht. Fabian Bauer glänzte an diesem Tag besonders. Er traf im Doppelpack für den Gast (20./34.). Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Mit einem Wechsel – Fabian Liebich kam für Benjamin Köhler – startete der TSV Vordorf in Durchgang zwei. Dominik Reinecke war zur Stelle und markierte das 1:2 des Heimteams (64.). Obwohl dem VfB Fallersleben nach erfolgreicher erster Hälfte keine weiteren Tore gelangen, schaffte es der TSV zugleich nicht, die Partie zu drehen. Sie endete mit 2:1.

Für den TSV Vordorf sprangen in den letzten fünf Spielen nur vier Punkte heraus. Nach zehn absolvierten Begegnungen nimmt das Team von Heinz-Günter Scheil den achten Platz in der Tabelle ein.

Der VfB Fallersleben knüpft mit dem Sieg an die guten Auftritte in der bisherigen Saison an. Insgesamt sammelte die Mannschaft von Lars Ebeling sieben Siege, ein Unentschieden und kassierte nur zwei Niederlagen. Acht Spiele ist es her, dass der VfB Fallersleben zuletzt eine Niederlage kassierte. Die drei Punkte brachten den VfB Fallersleben in der Tabelle voran. Der VfB Fallersleben liegt nun auf Rang drei. Am nächsten Sonntag (14:30 Uhr) reist der TSV Vordorf zum SV Lauingen/Bornum, gleichzeitig begrüßt der VfB Fallersleben den TSV Hillerse auf heimischer Anlage.

Quelle: Fussball.de

 

Tore: 0:1 (20.) Bauer, 0:2 (30.) Bauer, 1:2 (69.) Reinecke.

 

Erfolg nach Elfmeterkrimi

Der TSV Vordorf entscheidet dank Matchwinner Pascal Morhardt das Pokal-Match gegen den VfL Knesebeck im Elfmeterschießen für sich. Aufgrund der 0:2-Niederlage des SSV Kästorf bei der FSV Schöningen ist der TSV damit das einzig verbliebende heimische Team im Viertelfinale des Bezirkspokals.

VfL Knesebeck – TSV Vordorf 11:12 n.E. (3:3/2:2). „Am Ende hatten wir mit Pascal jemanden im Tor, der das Ding dann hält“, jubelte TSV-Trainer Heinz-Günter Scheil über den Sieg im Elfmeterschießen. In Halbzeit eins erwischte der TSV mit der frühen 2:0-Führung den besseren Start, doch Knesebeck kam wieder zurück – obwohl der VfL bereits nach 37 Minuten zweimal verletzungsbedingt wechseln musste. „Da ist man erstmal verunsichert, aber wir haben es gut wieder hinbekommen“, lobte VfL-Spartenleiter Tobias Krebiel, der in Bezug auf das Knesebecker Chancenplus in der zweiten Hälfte anfügt: „Da weiß ich gar nicht, warum wir nicht gewonnen haben.“ Im Elfmeterschießen zog der Kreisligist dann den Kürzeren – trotzdem fand Krebiel: „Das war eine gute Leistung vor einer tollen Kulisse.“ Auch Scheil war am Ende zufrieden: „Ich kann nur stolz sein auf die Truppe. Das setzt natürlich auch Kräfte für die Liga frei.“

VfL: Szillat – Heimlich, Roggenbach, Kühne, Gercke – Krebiel (37. Latus), Natale, Haven, Weitemeier (13. Lüning) – Meinecke, Zierenberg.

TSV: Mohrhardt – Möhlen (46. N. Albrecht), Wülpern, Elbe, Lüttich (84. Liebich) – Köhler, Haufe, Scheil, T. Albrecht – Kruse (79. Grobe), Heine.

Tore: 0:1 (1.) Wülpen, 0:2 (15.) Scheil, 1:2 (30.) Kühne, 2:2 (45.+1) Kühne, 2:3 (60.) Wülpen, 3:3 (71.) Latus.


Sechs Tore, 22 Elfmeter: Knesebeck verliert Spektakel

Knesebeck – Was für eine Moral! Was für ein Mega-Marathon vom Punkt! Was für ein Pech! Der VfL Knesebeck stand am gestrigen Feiertag ganz dicht vor der nächsten faustdicken Überraschung im Fußball-Bezirkspokal, hatte den TSV Vordorf nach einem hochintensiven, hochspannenden Schlagabtausch am Ernst-Hiestermann-Platz am Rande einer Niederlage.

 

Es wäre der vierte Bezirksligist gewesen, den die Einhörner gepiesackt hätten. Doch trotz zweimaliger Aufholjagd zum 3:3 (2:2) nach 90 Minuten und Nervenkitzel pur im schier unendlichen Elfmeterschießen (erst der 22. Schütze brachte die Entscheidung!) avancierte der amtierende Kreispokalsieger am Ende nur zum Sieger der Herzen, verpasste durch das 11:12 den Einzug ins Viertelfinale.

 

Natürlich hielt im ersten Atemzug ein Stück weit die Enttäuschung Einzug bei den Blau-Weißen, wenngleich aus dem Traum-Los gegen den Landesligisten SSV Kästorf ohnehin nichts geworden wäre, weil auch dieser in Schöningen (0:2) die Segel strich. Doch es überwog der Stolz bei den Fans und auch bei Trainer Detlef Weber. „Hier herrscht nullkommanull Frust. Im Gegenteil!“ Wie seine Riege den frühen 0:2-Schock nach zwei Standardsituationen („Das haben wir wirklich schlecht verteidigt“) weggesteckt hätte und zurückgekommen sei, verdiente allergrößten Respekt. Doppelpacker Michel Kühne egalisierte für Knesebeck noch vor der Pause, zwei weitere Treffer durch Daniel Meinecke wurden wegen Abseitsstellung aberkannt. Im zweiten Fall wohl eine Fehlentscheidung.

 

Und auch nach Wiederbeginn gaben die Stehaufmännchen weiter Gas, glichen abermals einen Rückstand aus und hätten auch „ein deutliches Chancenplus“ gehabt, so Weber. „Es ging hoch und runter, das war mega-spannend.“ Doch mehrfach fehlte die Abgebrühtheit vor dem Keeper.

 

Das Elfmeterschießen setzte der Dramatik dann die Krone auf. Alle elf Akteure beider Teams mussten an den Punkt treten. „Schon eher selten“, so Weber. Das Glück war Vordorf hold.

 

Und so hat sich das Abenteuer Bezirkspokal für die galoppierenden Einhörner erledigt. „Es hat Spaß gemacht, so lange auszuhalten“, meinte der VfL-Coach. Wobei das gestrige Spektakel durch Verletzungen bei Felix Weitemeier und Tim Krebiel getrübt wurde. Weber: „Das ist bitter, das sind Wermutstropfen.“ Denn der Kader ist nicht gerade üppig.

 

Tore: 0:1, 2:3 Wülpern (1., 60.), 0:2 Scheil (15.), 1:2, 2:2 Kühne (30., 45.+1), 3:3 Latus (71.).

Quelle: AZ-Online

FSG Vordorf Adenbüttel/Rethen feiert ersten Saisonsieg !!!

Die FSG Vordorf Adenbüttel Rethen konnte am 29.9. mit einem glorreichen 6:3 Sieg gegen die SG Hillerse Leiferde II sich 3 Punkte sichern.

Die aufgrund des Wetters matschige Partie startete mit einem Gegentreffer in der 2. Minute.

Diana Petri konnte in der 12. Minute allerdings den Ausgleichstreffer für unsere Damen sichern.

In der 14. Minute erzielten die Gäste den Führungstreffer, welcher allerdings in der 16. Minute durch Lea Lindemann’s Treffer wieder zum Ausgleich führte.

Durch weitere Treffer von Lea Lindemann (19. Minute), Diana Petri (20. Minute) und Urte Neubert (23. Minute) wurde der Abstand zur Gegnerischen Mannschaft immer höher und der Traum vom ersten Saisonsieg immer realer.

Der Abstand durch ein weiteres Tor der Gegner in der 30. Minute konnte durch Lea Lindemann in der 70. Minute vergrößert werden.

 

Das Team von Nadine Hering hat sich vom ersten Gegentor nicht unterkriegen lassen und stark gekämpft. Ein Hattrick von Lea Lindemann zwang die Gegner in die Knie.

Die FSG Vordorf Adenbüttel Rethen steht nun auf dem 6. Tabellenplatz.