VORDORFER WEIHNACHTSMARKT 2018

„Eine Feuerzangenbowle hat es in sich! Nicht wegen des Katers. Das ist eine Sache für sich. Eine Feuerzangenbowle ist keine Bowle. Sie ist ein Mittelding zwischen Gesöff und Hexerei. Bier sackt in die Beine, Wein legt sich auf die Zunge, Schnaps kriecht ins Gehirn. Eine Feuerzangenbowle aber geht ans Gemüt. Weich und warm hüllt sie die Seele ein, nimmt die Erdenschwere hinweg und löst alles auf in Dunst und Nebel.“

 

Besuchen Sie uns am Samstag, 1. Dezember auf eine leckere Feuerzangenbowle an bekannter Stelle auf dem Vordorfer Weihnachtsmarkt.

Los geht’s um 14 Uhr.

Wir freuen uns Euch zu sehen

TSV holt drei wichtige Punkte in Vorsfelde

SSV Vorsfelde II – TSV Vordorf 1:3 (1:2)

 

„Wir haben das Spiel von Beginn an in die Hand genommen“, freute sich TSV-Trainer Heinz-Günter Scheil. Sein Team ging nach zwei schönen Kombinationen, jeweils verwertet von Dominik Reinecke, mit 2:0 in Führung. „Mit dem ersten Vorsfelder Torschuss stand es dann aber nur noch 2:1“, ärgerte sich Scheil. Nach der Pause kam dann aber schnell der Dämpfer für den SSV. Robert Heimlich tauchte alleine vor TSV-Keeper Pascal Morhardt auf. Der parierte aber stark – und leitete mit seinem schnellen Abschlag das dritte Tor von Reinecke ein. Spätestens nachdem SSV-Keeper Gerrit Güterbock nach einer Notbremse mit Rot runter musste, war das Spiel gelaufen. Der TSV hatte noch Chancen für zwei, drei weitere Tore, scheiterte aber an sich selbst – oder an Lennart Schmidt, der für Güterbock in den Kasten musste. „Wir haben den Anfang der Partie verpennt, das hat uns das Genick gebrochen“, ärgerte sich SSV-Coach Giuseppe Millemaci. Scheil dagegen war zufrieden: „Das war schöner Abschluss für ein gelungenes Jahr. Chapeau an die Mannschaft.“

SSV: Güterbock – Pannier, Reimann, Höppe (63. Koschik), Schmidt – Heimlich, Müller (46. Funk), Klein, Brugstedt – Sielski, von der Ohe (70. Hennefarth).

 

TSV: Morhardt – R. Möhlen, Haufe, Elbe, Schulz – N. Albrecht (59. Bendig), Liebich (88. Buchwald), Scheil, T. Albrecht – Heine (82. Winterboer), Reinecke.

 

Tore: 0:1 (17.) Reinecke, 0:2 (20.) Reinecke, 1:2 (26.) von der Ohe, 1:3 (47.) Reinecke.

 

Rot: Güterbock (SSV/52.).

 

Quelle: Aller-Zeitung Sportbuzzer

Wichtiger Sieg in Mörse

Die TSG rutscht in den Tabellenkeller: Vor heimischer Kulisse unterlag Mörse dem Tabellennachbarn TSV Vordorf mit 0:2 (0:1). Weil zeitgleich der VfL Wahrenholz beim FC Türk Gücü Helmstedt gewann, steht die Mannschaft von Trainer Marco Ament nun auf einem Abstiegsplatz.

 

„Wir haben die erste Hälfte komplett verpennt, haben alles vermissen lassen, was man braucht, um ein Fußballspiel zu gewinnen“, ärgerte sich Ament. Vordorf war nicht dominant, aber trotzdem deutlich besser im Spiel. „Wir wollten Mörse so weit wie möglich von unserem Tor weghalten und das ist uns gut gelungen“, freute sich TSV-Trainer Heinz-Günter Scheil. Folgerichtig ging der TSV nach einer Ecke von Dominik Scheil, die Fabian Liebich einnickte, in Führung. Kurz vor der Pause musste dann auch noch Niko Swoboda nach einem überharten Tackling mit Gelb-Rot runter. „Trotz der Unterzahl waren wir in der zweiten Hälfte präsenter“, so Ament.

 

Die TSG stellte nach der Pause auf eine Dreikette um. „Vordorf hat uns dann recht lange am Leben gelassen“, sagte Ament. Erst in der Schlussphase machte Dominik Reinecke nach einem Konter den Deckel drauf. „Insgesamt war das einfach zu wenig. Wir treten auf der Stelle“, ärgerte sich Ament. Scheil dagegen war zufrieden: „Wir haben auswärts endlich mal wieder gepunktet und das umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten.“

 

 

TSG: Schmelk – Zick, M. Poguntke, Michalski, Gritzka (76. Brinkmann) – Lang (86. Schulze), Swoboda – Hampel, Seeger, Simic (46. Bellina) – N. Poguntke.

 

TSV: Morhardt – Möhlen, Haufe, Elbe, Schulz – N. Albrecht, Liebich, Scheil, T. Albrecht – Reinecke, Bendig (88. Fry).

 

Tore: 0:1 (29.) Liebich, 0:2 (82.) Reinecke.

 

Gelb-Rot: Swoboda (TSG/45.+1).

 

Quelle: Aller-Zeitung Sportbuzzer

Remis beim Schlusslicht

FC Schunter – TSV Vordorf 1:1 (0:0).

Der TSV kontrollierte die erste Hälfte, Fabian Liebich und Dominik Reinecke scheiterten am starken FC-Keeper Christian Timmerhoff. Nach der Pause ließ auch Schunter zunächst zwei Hochkaräter liegen, dann traf Vordorf – und es wurde dramatisch. Quasi in letzter Sekunde verwandelte Schunters Carlo Huhnholz einen Elfer. „Ich kann nur den Hut vor meinem Team ziehen“, so FC-Coach Patrick Gritzka. Für TSV-Trainer Heinz-Günter Scheil „fühlte sich der Punkt wegen des späten Gegentores wie eine Niederlage an“

FC: Timmerhoff – Huhnholz, Krause, Sandmann, Westphal (87. K. Jenkner) – Özyurt (17. Claus, 80. Osumek), M. Jenkner, Wossmann, Gadiaga – Winter, Gehrmann.

TSV: Morhardt – Schulz, Haufe, Elbe, Winterboer (77. Heine) – N. Albrecht (87. Möhlen), Liebich, Scheil, T. Albrecht – Reinecke, Möhlmann (72. Bendig).

Tore: 0:1 (84.) Reinecke, 1:1 (90.+5) Huhnholz (Handelfmeter).

Quelle: Aller-Zeitung: Sportbuzzer

Außerordentlichen Mitgliederversammlung, 16.11.2018 – 18:30 Uhr

Notiert Euch bitte den 16.11.18 v. 18.30 bis 19.30 h für Eure Teilnahme an einer außerordentlichen Mitgliederversammlung unseres TSV Vordorf.

Die Versammlung findet im Sportheim statt.

 

Wir (der TSV-Vorstand) wollen vor unserer anstehenden Jahreshauptversammlung im Januar 2019 über die Zukunft des Vereins, das Vereinsleben, die derzeitige Situation sowie künftige Maßnahmen informieren.

 

Wir hoffen auf rege(s) Beteiligung/ Interesse.

 

Besten Dank für Eure Unterstützung vorab.

 

Euer Vorstand

Derby Niederlage in Adenbüttel

Die FSV triumphiert im Pappenteich-Derby: Vor heimischer Kulisse schlug Adenbüttel/Rethen den Nachbarn TSV Vordorf in der Fußball-Bezirksliga am Ende deutlich mit 3:0 (0:0).

 

Nach einer deutlichen Angelegenheit für die FSV sah es zu Beginn nicht aus. In den ersten 20 Minuten hatten die Vordorfer die deutlich besseren Gelegenheiten. Zunächst kam Dominik Reinecke nach einer Flanke von Andre Heine relativ unbedrängt zum Kopfball – Manuel Freitag war aber auf dem Posten. Der FSV-Keeper stand kurze Zeit wieder im Mittelpunkt: TSVer Fabian Liebich tauchte allein vor dem Tor auf, knallte den Ball aber an den Kopf des herausstürmenden Freitag. Es blieb also beim 0:0 zur Pause.

 

Das sollte sich in der zweiten Hälfte ändern. Adenbüttels Dominik Müller setzte sich über die rechte Seite durch, fand in der Mitte Jannik Bruns, der den Ball auf Marlon Schade durchsteckte – 1:0 für Adenbüttel. „Das Tor hat uns dann ein bisschen aus dem Konzept gebracht“, gestand TSV-Trainer Heinz-Günter Scheil. „Wir haben in der Defensive nicht mehr in die gute Ordnung der ersten Hälfte gefunden.“ Adenbüttel dagegen wurde immer stärker. „Unser Umschaltspiel hat sehr gut funktioniert“, freute sich FSV-Coach Marvin Homann. Vordorf kassierte noch zwei Gegentore nach Kontern. „Ich bin super zufrieden mit der Mannschaft“, so Homann. „Aufgrund der zweiten Hälfte haben wir am Ende auch in der Höhe verdient gewonnen.“

 

FSV: Freitag – Heuer, J. N. Homann, Feddersen, Potratz (70. Gottschlich) – Müller, Christ, M. Homann, J. Bruns (80. Martel) – Ganski (46. Zimmermann), Schade.
TSV: Morhardt – Schulz, Haufe, Elbe, T. Albrecht – N. Albrecht (69. Winterboer), Heine, Scheil, Kruse (75. Fry)– Reinecke, Liebich.

Tore: 1:0 (47.) Schade, 2:0 (60.) Schade, 3:0 (70.) J. Bruns.

 

Quelle: Aller-Zeitung Sportbuzzer

 

Duell auf Augenhöhe

Bezirksliga Braunschweig 1: FSV Adenbüttel Rethen – TSV Vordorf (Sonntag, 14:00 Uhr)

Der TSV Vordorf will im Spiel beim FSV Adenbüttel Rethen nach drei Spielen ohne Sieg den Abwärtstrend endlich stoppen. Der FSV gewann das letzte Spiel gegen den FC Schunter mit 3:0 und liegt mit 19 Punkten im Mittelfeld der Tabelle. Mit einem 0:0-Unentschieden musste sich der TSV dagegen kürzlich gegen den TSV Hehlingen zufriedengeben.

In den letzten fünf Partien rief der FSV Adenbüttel Rethen konsequent Leistung ab und holte acht Punkte. Mehr als Platz sechs ist für den Gastgeber gerade nicht drin. Nach 14 ausgetragenen Partien ist das Abschneiden der Elf von Trainer Marvin Homann insgesamt durchschnittlich: fünf Siege, vier Unentschieden und fünf Niederlagen. Der Angriff des FSV wusste bisher durchaus zu überzeugen und schlug schon 30-mal zu.

Acht Zähler aus den letzten fünf Begegnungen stellen eine vernünftige Ausbeute für den TSV Vordorf dar. Zu mehr als Platz elf reicht die Bilanz des Gastes derzeit nicht. Die Mannschaft von Trainer Heinz-Günter Scheil förderte aus den bisherigen Spielen vier Siege, fünf Remis und fünf Pleiten zutage.

Die Offensive des FSV Adenbüttel Rethen kommt torhungrig daher. Über zwei Treffer pro Match markiert Adenbüttel Rethen im Schnitt. In der Tabelle sind die Mannschaften in der gleichen Region unterwegs, nachdem die bisherige Saison der beiden Teams vergleichbar verlief. Die Vorzeichen deuten auf eine ausgeglichene Partie. Ein Favorit lässt sich jedenfalls nicht bestimmen.