Archiv der Kategorie: Fussball 1. Herren

FairPlay Auszeichnung für TSV Vordorf

Mannschaft des TSV Vordorf und Mannschaftsführer des SV Welat Gifhorn ausgezeichnet

Fair Play und die Fair Play-Geste des Monats sind ein unverzichtbarer Bestandteil des Fußballs und sollen bzw. müssen weiter gefördert werden. Vor diesem Hintergrund zeichnet auch der Niedersächsische Fußballverband e. V. seit 2016 einmal im Monat die fairste Geste aus, die sich auf und neben unseren Amateurfußballplätzen abspielen.

Die Fair Play-Geste des Monats September geht an die Kreisliga-Mannschaft des TSV Vordorf. In der Kreisliga-Partie gegen den SV Triangel blieb der Torwart der Triangler in der 24. Spielminute beim Spielstand von 0:1 nach einer Rettungsaktion so schwer verletzt am Boden liegen, dass er später mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert werden musste. Schiedsrichter und Spieler der Vordorfer Mannschaft nahmen die Situation zu spät wahr, die Vordorfer gleichen zum 1:1 aus. Nach Abtransport des Torhüters und Spielfortsetzung durch Anstoß erklärt sich die Vordorfer Mannschaft sofort geschlossen dazu bereit, die Triangler nach dem Anstoß nicht anzugreifen um so die „Ein-Tor-Führung“ wieder herstellen zu lassen. Die Triangler Mannschaft stellte den Spielstand von vor der Verletzung zum 1:2 kurz danach wieder her. Das Spiel endete 2:4 für die Triangler Mannschaft, dessen Torwart sich im übrigen auf dem Weg der Besserung befindet.

Aufgrund der Bedeutung jeder einzelnen „Fair Play-Geste“ wird jede beim NFV eingegangene Meldung belohnt. So erhält derjenige, der die Meldung beim Verband einreicht, als Dank ein offizielles „Fair Play-Präsent“ des DFB. Die Meldung der fairsten Aktion des Monats wird Dank der Unterstützung der VGH mit einem zusätzlichen Präsent ausgezeichnet. Die Ehrung nimmt der zuständige Kreis persönlich vor Ort vor.

Und so besuchte Kreisvorsitzender Ralf Thomas während eines Trainings die Vordorfer Fußballer und sprach die verdiente Anerkennung aus. „Ich freue mich sehr darüber, dass wir eine Mannschaft des NFV Kreises Gifhorn mit einer Fair Play-Geste auszeichnen dürfen. Es erfüllt mich als Kreisvorsitzender mit stolz, dass eine Mannschaft unseres Kreises ein solch vorbildliches Fair Play Verhalten an den Tag gelegt hat“, so Thomas.

Mannschaftsführer Dominik Reinecke betonte, dass sich das Tor in dem Moment „falsch angefühlt“ habe. Seine Mannschaft würde bei ähnlichen Vorfällen jederzeit wieder so reagieren und das Fair Play leben. Er bedankte sich gemeinsam mit der Vereinsvorsitzenden Torgard Liebich beim NFV für die Auszeichnung, welche einen hohen Stellenwert im Verein genieße.

Im Nachgang einer jeden Saison küren die 21 Landesverbände jeweils Ihren Jahressieger. Diese sind gleichzeitig auch die Nominierten für den Wettbewerb auf der Bundesebene. Der Bundessieger wird schließlich durch eine hochrangig besetzte DFB-Jury ausgewählt und im Rahmen einer Ehrungsveranstaltung, zu der alle 21 Landessieger eingeladen werden, mit der „Fair Play-Medaille“ ausgezeichnet. Der Sieger der „Fair Play-Medaille“ wird erst im Rahmen der Ehrungsveranstaltung bekanntgegeben.

Eine weitere Fair Play Auszeichnung wurde an den Mannschaftsführer Süleyman Basaran vom SV Welat Gifhorn verliehen. In der Kreisliga-Partie SV Welat Gifhorn gegen HSV Hankensbüttel konnte aufgrund des im NFV Kreis Gifhorn vorherrschenden Schiedsrichtermangels kein ausgebildeter Schiedsrichter angesetzt werden. Der durch den SV Welat Gifhorn gestellte Schiedsrichter entschied in der 30ten Minute beim Spielstand von 1:1 nach einem Zusammenprall zwischen Stürmer und Torhüter in Folge einer Abseitsstellung auf Strafstoß für den SV Welat Gifhorn. Da den Spielern des SV Welat Gifhorn klar war, dass dieser Strafstoß unberechtigt gegeben wurde, schoss der Mannschaftsführer Süleyman Basaran den Ball absichtlich über die Torauslinie am Tor vorbei. Die Fair Play-Geste wurde dem NFV durch die Gastmannschaft gemeldet.

Süleyman Basaran wurde im Rahmen eines Mannschaftstrainings vom Kreisvorsitzenden Ralf Thomas für sein faires Verhalten geehrt. „Es ist wichtig, dass insbesondere die Spielführer als Vorbilder fairen Verhaltens vorangehen und Verantwortung übernehmen“, so Thomas.

Anmerkung des NFV Kreis Gifhorn: Rein regeltechnisch hätte der Schiedsrichter seine (falsche) Entscheidung nach Hinweis der betreffenden zu Unrecht bevorteilten Mannschaft zurücknehmen und das Spiel mit einem Schiedsrichter-Ball fortsetzen können.

 

 

 

Ein neues Dreigestirn…

… am Vordorfer Fussballhimmel.

Herzlich Willkommen heißen wir neu in unserem Verein Thomas Simon und Florian Steimer.

Thomas Simon wird zur Saison 2023/2024 neuer Trainer unserer I. Herren. Florian Steimer wird die Stelle als sportlicher Leiter Fussball übernehmen und für die sportlichen Belange im Erwachsenen- und Jugendfußball zuständig sein. Komplett macht das Dreigestirn Daniel Ungar als Trainer der II. Herren.

Auf gute Zusammenarbeit!

Abschluss-Sieg reicht nicht – Vordorf steigt ab!

Erhobenen Hauptes gehen die Vordorfer in die Kreisliga. „Wir sind nicht heute abgestiegen. In vielen Spielen haben nur Kleinigkeiten gefehlt, ich bin stolz auf das, was wir geleistet haben“, war TSV-Trainer Heinz-Günter Scheil voll des Lobes. Der 5:4-Erfolg beim WSV Wendschott und allein vier Treffer von Fabian Liebich reichten allerdings nicht mehr zum Klassenerhalt. „Wir wollten unsere Konkurrenten noch einmal mental fordern und alles abrufen“, erklärte Scheil. Schon zu Beginn hätten die Seinen durchaus drei Treffer markieren können, es wurde aber „nur“ einer. Erst nach dem Ausgleich lief es, Vordorf setzte sich bis zur Pause auf 4:2 ab. Letztendlich wurde es noch einmal knapp, doch Scheil unterstrich: „Moralisch gesehen sind wir heute ans Limit gegangen. Dafür kann ich nur Danke sagen.“

WSV Wendschott – TSV Vordorf 4:5 (2:4). Tore: 0:1 (7.) Liebich, 1:1 (9.) La-Pietra (Elfmeter), 1:2 (17.) Liebich, 1:3 (27.) Reinecke, 1:4 (38.) Liebich, 2:4 (45.+2) Bewernick, 2:5 (70.) Liebich, 3:5 (78.) La-Pietra (Elfmeter), 4:5 (83.) La-Pietra.

Quelle: WAZ/AZ

Spiel gedreht – 4:2 Sieg gegen Gamsen

Durch die Wiederauferstehung des TSV Vordorf nach der Pause und den klaren Auswärtserfolg des SV Reislingen/Neuhaus ist es am Tabellenende der Abstiegsrunde der Fußball-Bezirksliga kuschlig geworden.

Nach unglücklichem 0:2-Pausenrückstand gegen den MTV Gamsen fuhr der TSV Vordorf noch einen 4:2-Erfolg ein. „Wir hatten lange mit uns selbst zu kämpfen, doch in der zweiten Halbzeit haben die Jungs alles reingehauen und schlau gespielt“, freute sich TSV-Coach Heinz-Günter Scheil. „Ich habe immer noch Pipi in den Augen, dass wir das Ding in der Schlussphase noch gedreht haben.“

TSV Vordorf – MTV Gamsen 4:2 (0:2). Tore: 0:1 (14.) Emmermann, 0:2 (23.) Jallow, 1:2 (75.) Köhler (Elfmeter), 2:2 (87.) Scheil, 3:2 (90.+1) Reinecke, 4:2 (90.+2) Reinecke. Gelb-Rot: Outtara (Gamsen/74.).

Quelle: AZ /WAZ

 

TSV Vordorf kommt nicht aus dem Keller

Bezirksliga 1 Abstiegsrunde: TSV Vordorf – SV Reislingen-Neuhaus, 0:1 (0:1), Vordorf

 

Der SV Reislingen-Neuhaus verbuchte wichtige Punkte im Kellerduell gegen den TSV Vordorf durch einen 1:0-Erfolg. Auf dem Papier hatte sich ein enges Match bereits abgezeichnet. Beim Blick auf das knappe Endergebnis wurde diese Erwartung letztlich bestätigt. Schon im Hinspiel hatte der TSV die Oberhand behalten und einen 4:2-Erfolg davongetragen.

Giuseppe Marchese brachte den SV in der 21. Minute nach vorn. Bis zum Abpfiff des ersten Durchgangs wurden keine Tore mehr geschossen und so traten die Mannschaften den Gang in die Kabinen an. Letztendlich gelang es dem TSV Vordorf im Verlauf des Spiels nicht, sich von dem in der ersten Halbzeit erlittenen Rückstand zu erholen. Am Ende war der SV Reislingen-Neuhaus die Mannschaft, welche die drei Zähler einstrich.

Momentan besetzt der TSV den ersten Abstiegsplatz. Vordorf wartet schon seit sechs Spielen auf einen Sieg.

Der SV muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Mit nur sechs Zählern auf der Habenseite ziert Reislingen-Neuhaus das Tabellenende der Bezirksliga 1 Abstiegsrunde. Die Ausbeute der Offensive ist bei der Mannschaft von Nicastro Agostino verbesserungswürdig, was man an den erst 13 geschossenen Treffern eindeutig ablesen kann. Ausbaufähig: In den letzten fünf Partien kam der Gast auf insgesamt nur drei Punkte und hätte somit noch einiges mehr holen können.

Beide Teams fuhren in dieser Saison bisher zwei Siege ein.

Während der TSV Vordorf am Freitag, den 29.04.2022 (19:00 Uhr) bei der Zweitvertretung von USI Wolfsburg gastiert, steht für den SV Reislingen-Neuhaus zwei Tage später (15:00 Uhr) vor heimischer Kulisse ein Schlagabtausch mit dem VfR Wilsche-Neubokel auf der Agenda.

Quelle: AZ/WAZ Sport + Fussball.de

Punkteteilung bei Adenbüttel/Rethen

Bezirksliga 1 Abstiegsrunde: FSV Adenbüttel Rethen – TSV Vordorf, 1:1 (0:1), Vordorf

Ein 1:1-Unentschieden ist das Ergebnis der Begegnung des FSV Adenbüttel Rethen gegen den TSV Vordorf. Die Vorzeichen hatten auf Sieg zugunsten des FSV gestanden. Die 90 Minuten zeigten jedoch, dass der FSV Adenbüttel Rethen der Favoritenrolle nicht gerecht wurde. Im Hinspiel hatte der FSV Adenbüttel Rethen die Punkte von TSV entführt und einen 4:2-Auswärtssieg für sich reklamiert.

Bei TSV Vordorf ging in der fünften Minute der etatmäßige Keeper Torsten Olbrich raus, für ihn kam Marius-Michael Schmidt. Schmidt versenkte die Kugel zum 1:0 (20.). Der FSV war gewillt auszugleichen. Bis zum Seitenwechsel sprang jedoch nichts Zählbares mehr heraus. Für das 1:1 von Adenbüttel Rethen zeichnete Jannik Bruns verantwortlich (49.). Am Schluss hatte im Duell der beiden Mannschaften keine die Oberhand gewonnen und so trennten sich das Heimteam und der TSV schließlich mit einem Remis.

Große Sorgen wird sich Marcus Ohk um die Defensive machen. Schon 19 Gegentore kassierte der FSV Adenbüttel Rethen. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. Sicherlich ist das Ergebnis für den FSV nicht zufriedenstellend. Aber zumindest verteidigte man den vierten Rang. Der FSV Adenbüttel Rethen verbuchte insgesamt drei Siege, drei Remis und drei Niederlagen. Mit dem Gewinnen tut sich der FSV weiterhin schwer, sodass man schon das dritte Spiel sieglos blieb.

Ein Punkt reichte dem TSV Vordorf, um die direkten Abstiegsplätze zu verlassen. Mit nun acht Punkten steht Vordorf auf Platz sechs. Mit erschreckenden 21 Gegentoren stellt der Gast die schlechteste Abwehr der Liga. Zwei Siege, zwei Remis und fünf Niederlagen hat das Team von Coach Heinz-Günter Scheil momentan auf dem Konto. Zwei Unentschieden und drei Niederlagen aus den letzten fünf Spielen: Der TSV kann einfach nicht gewinnen.

Nächsten Donnerstag (19:00 Uhr) kommt es zum Aufeinandertreffen des FSV Adenbüttel Rethen mit dem VfR Wilsche-Neubokel. Der TSV Vordorf erwartet in zwei Wochen, am 24.04.2022, den SV Reislingen-Neuhaus auf eigener Anlage.

 

Arne fegt alles weg!

Bekannt für sein  Zweikampfverhalten und alles wegfegen was im 16er durchkommt hatte unser 1. Herren Kapitän Arne Wülpern, am Donnerstag, 07.04.  ganz andere Aufräumaufgaben,  außerhalb unseres Strafraums.

Zum 30. Geburtstag, musste unser Mannschaftsführer erstmal zum Training antanzen, voll angekleidet in den so beliebten Farben Grün-Weiß eines echten HSV-Fans 🙂 ! Motiviert wie immer,  durfte Arne eine etwas lockerere Trainingseinheit „genießen“.

Am Ende der Einheit, warteten weitere Aufgaben auf unseren Arne, dessen fehlender Ehering führte dazu,  dass er vor dem Sportheim ordentlich fegen musste. Zu den lauten Klängen Arnes Lieblingslied „Ein Leben lang Grün-Weiß“, sammelte unseren Kapitano mit Hilfe von verschiedenen Hilfsmitteln (Zahnbürsten, Staubwischer) unzählige Kronkorken auf. Viel später durfte er zu  Besen, Handfeger und Kehrblech greifen.

Es war eine gelungen Geburtstagsüberraschung, bei der Arne auch ordentlich leiden musste – aber auch viel Spaß hatte.

Wir wünschen unserem Mannschaftsführer alles erdenklich Gut zum 30. Geburtstag:

„Noch viele Jahre, soll er leben……“

 

Negativserie geht weiter

Bezirksliga 1 Abstiegsrunde: TSV Hillerse – TSV Vordorf, 1:0 (1:0), Hillerse

 

Durch ein 1:0 holte sich der TSV Hillerse in der Partie gegen den TSV drei Punkte. Vollends überzeugen konnte der TSV Hillerse dabei jedoch nicht. Die Elf von André Brömel hatte in einem umkämpften Hinspiel einen 3:2-Erfolg gefeiert.

Die Heimmannschaft ging durch Leon-Lucas Dentzer in der sechsten Minute in Führung. Ohne dass sich am Stand noch etwas geändert hatte, verabschiedeten sich beide Mannschaften zur Pause in die Kabinen. Schlussendlich pfiff Referee Hannes Göldenitz das Spiel ab, ohne dass Tore im zweiten Durchgang zu bejubeln waren. Der TSV Hillerse brachte am Ende einen knappen Dreier unter Dach und Fach.

Der TSV Hillerse ist nach dem Erfolg weiter der Primus der Bezirksliga 1 Abstiegsrunde. Die Verteidigung des TSV Hillerse wusste bisher überaus zu überzeugen und wurde erst fünfmal bezwungen. Der TSV Hillerse ist noch ungeschlagen. Es stehen mittlerweile sechs Siege und zwei Unentschieden zu Buche.

Die Anfälligkeit der eigenen Defensive ist das Hauptmanko bei TSV Vordorf. Die mittlerweile 20 Gegentreffer sind der negative Bestwert in der Liga. Derzeit belegt Vordorf den ersten Abstiegsplatz. Die Mannschaft von Trainer Heinz-Günter Scheil musste sich nun schon fünfmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da die Gäste insgesamt auch nur zwei Siege und ein Unentschieden vorweisen können, sind die Aussichten ziemlich düster.

Der TSV Hillerse wandert mit nun 20 Zählern auf dem Konto weiter auf dem Erfolgspfad, während die Welt des TSV gegenwärtig trist aussieht.

Weiter geht es für den TSV Hillerse am kommenden Sonntag daheim gegen den SV Reislingen-Neuhaus. Für den TSV Vordorf steht am gleichen Tag ein Duell mit dem FSV Adenbüttel Rethen an.

 

Quelle: Fussball.de

Bitterer Heimniederlage

Wichtiger Sieg auch für den WSV Wendschott. Bei Tabellennachbar TSV Vordorf gewann die Mannschaft von Trainer Kenny Hülsebusch im zweiten Kellerduell mit 2:1 und zog somit in der Tabelle am TSV vorbei. Hülsebusch glücklich: „Das war ein absolut wichtiger Erfolg, nicht nur für die Tabelle, sondern weil es unsere Pflichtspiel-Premiere nach der Pause war und ein guter Start goldwert ist.“ Über das Spiel sagte Hülsebusch: „Es war sicherlich nicht hochklassig, eher geprägt vom Kampf. Unser Sieg ist nicht unverdient, wir wollten es am Ende vielleicht etwas mehr als der Gegner.“ Und weiter: „Das Zustandekommen ist nicht wichtig, wir können einen Haken an die Partie machen und glücklich sein.“ Hülsebuschs Gegenüber, Vordorfs Trainer Heinz-Günter Scheil, hingegen war geknickt: „Wir wollten dieses wichtige Heimspiel natürlich gewinnen, das ist uns nicht gelungen. Ich kann dem Team keinen großen Vorwurf machen, wir haben viel investiert, das Engagement hat gestimmt. Letztlich hat uns vor allem die Klarheit und Ruhe gefehlt.“ Scheil gibt sich aber kämpferisch: „Momentan fehlt uns immer ein kleines Stückchen, wir werden aber weiterarbeiten und positiv bleiben.“

TSV Vordorf – WSV Wendschott 1:2 (0:1). Tore: 0:1 (28.) La Pietra, 0:2 (56.) Albanese, 1:2 (86.) Liebich. Rot: Scheil (58./TSV Vordorf)

Quelle: Sportbuzzer.de

Abstiegsknaller gegen Wendschott: Ein wichtiges Spiel für die Vordorfer Urgestein-Generation

Abstiegsknaller in der Fußball-Bezirksliga: Für den TSV Vordorf geht es am kommenden Sonntag (15 Uhr) gegen den WSV Wendschott um wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Vor dem Duell spricht Innenverteidiger Christopher Elbe unter anderem über die Vordorfer Urgestein-Generation.

Richtungsweisendes Spiel für die Kicker des TSV Vordorf in der Bezirksliga-Abstiegsrunde: Die Mannschaft um Innenverteidiger Christopher Elbe empfängt am Sonntag (15 Uhr) den WSV Wendschott – ein wichtiges Spiel im Kampf um den Klassenerhalt.

Die Tabelle lügt nicht: Die Vordorfer liegen mit sechs Zählern nur zwei Punkte vor dem kommenden Gegner – wobei Wendschott noch zwei Spiele weniger absolviert hat. Trotzdem versucht Elbe, die Bedeutung des Abstiegsknallers nicht zu hoch zu hängen. „Jetzt schon von richtungsweisend zu sprechen, ist in meinen Augen noch zu früh“, findet der Innenverteidiger, der aber auch betont: „Natürlich wollen wir Wendschott auf Distanz halten. Wir wollen unseren Fans einfach mal wieder einen Heimsieg schenken.“ Vordorfs letzter Heimerfolg liegt bereits einige Zeit zurück: Anfang September vergangenen Jahres gewannen die Blau-Weißen in der dritten Runde des Bezirkspokals gegen den SV Barnstorf letztmals auf heimischem Rasen.

Heimisch – das ist ein gutes Stichwort. Denn genau das ist der Verteidiger bei seinem TSV längst. Der 34-Jährige lernte in Vordorf nicht nur das Laufen, sondern auch das Fußballspielen in der Jugend. Im Herrenbereich ging es nach den Stationen SV Calberlah, VfL Bienrode und SSV Kästorf in der Winterpause der Spielzeit 2017/2018 zurück an die alte Wirkungsstätte. „Ich wollte wieder mit meinen engsten Kumpels zusammenspielen“, sagt der Linksfuß. Eine Clique, die nicht nur auf dem Platz prächtig harmoniert.

Mittlerweile befinden sich die Vordorfer Jungs um Fabian Liebich (32), Dominik Scheil (32), Dominik Reinecke (31), André Heine (31), Daniel Kruse (35), Benny Köhler (32) sowie Elbe selbst in einem gehobenen Fußballer-Alter, trotzdem denkt niemand an den vorzeitigen Gang in die Altherren: „Wann für uns Schluss ist, kann noch keiner sagen. Man wird sehen, wie weit uns unsere Beine noch tragen.“

Es gibt Hoffnung, dass die Verantwortung im Vordorfer Herrenfußball nach der Urgestein-Generation auf andere Köpfe verteilt wird. „Derzeit trainiert ein ordentlicher Schwung aus der A-Jugend bei uns mit. Die Jungs zeigen im Training schon, dass sie die Qualität deutlich anheben“, freut sich Elbe, der auch weiß: „Das ist schon förderlich, gerade bei unserem Altersschnitt in der Truppe.“ Die laufende Saison ist für den TSV bereits die fünfte Bezirksliga-Spielzeit in Folge nach dem Aufstieg 2017. Wenn’s nach Elbe geht, soll die sechste im Sommer folgen: „Aktuell spreche ich nicht über einen möglichen Abstieg. Wir geben alles dafür, am Ende den Klassenerhalt für unseren Verein zu schaffen!“

So tippt Christopher Elbe den Bezirksliga-Spieltag

  • SV Barnstorf – TSG Mörse 3:1. Barnstorf wird oben dranbleiben.
  • FC Brome – SV Gifhorn 1:1. Für mich ein Match auf Augenhöhe.
  • TSV Hehlingen – VfL Wahrenholz 0:2. Wahrenholz ist zurzeit die stärkste Mannschaft der Liga.
  • Türk Gücü Helmstedt – VfB Fallersleben 1:2. Fallersleben will die Woche nach dem Sieg in Hehlingen vergolden.
  • Lupo/Martini Wolfsburg II – SV Reislingen/Neuhaus 1:1. Einfach, weil es gut wäre für uns.
  • TSV Vordorf – WSV Wendschott 2:0. Wir vergolden unsere gute Trainingswoche.
  • FSV Adenbüttel/Rethen – VfR Wilsche/Neubokel 0:2. Damit die Liga spannend bleibt.
  • VfL Germania Ummern – MTV Gamsen 1:1. Ummern ist jetzt einfach mal dran mit einem Punkt.
Quelle: Sportbuzzer.de

Niederlage zum Wiederauftakt

Über drei Punkte freute sich auch der MTV Gamsen. Mit einem 2:0 gegen den TSV Vordorf gelang dem MTV der zweite Sieg der laufenden Runde und der Sprung auf Platz fünf der Tabelle. Gamsen Teammanager Ralf Ende, der den erkrankten Coach Sebastian Ludwig vertrat, zeigte sich glücklich über den Erfolg: „Das war enorm wichtig heute. Ein richtiges Kampfspiel, voller Emotionen. Die Mannschaft hat aus der Vorwoche gelernt und den Kampf angenommen, unser Matchplan ist zudem voll aufgegangen.“ Er bilanziert: „Die letzten Wochen waren nicht einfach, aber diesmal bin ich sehr stolz auf das Team. Der Sieg war auch für unseren Coach, der trotz schwieriger Umstände eine super Arbeit leistet.“

MTV Gamsen – TSV Vordorf 2:0 (1:0). Tore: 1:0 (21.) Höfermann, 2:0 (85.) Dankers. Rot: Höfermann (65., MTV Gamsen).

https://www.fussball.de/spiel/mtv-gamsen-tsv-vordorf/-/spiel/02G5LMLFEK000000VS5489B4VVTHGVH4#!/

Quelle: Sportbuzzer / Fussball.de

Vordorfs Köhler über die TSV-Hinrunde, den Heimfluch und sein ganz besonderes Highlight

Winterpause im Fußballkreis: auch die Bezirksliga-Kicker des TSV Vordorf haben nach dem unglücklichen Gang in die Abstiegsrunde erst einmal Pause. Mittelfeldspieler und Vordorf-Urgestein Benjamin Köhler schaut auf die Hinrunde zurück, nennt eine wichtige Stütze im TSV-Kader und schaut auf das neue Fußball-Jahr.

Auch bei den Kickern des TSV Vordorf ist Pause, nachdem der Bezirksligist in der Abstiegsrunde sechs Punkte geholt hat. Die Aufstiegsrunde hatte das Team um Rechtsaußen Benjamin Köhler verpasst, war in der A-Staffel zwei Punkte hinter der TSG Mörse Dritter. Köhler über den Heimfluch, das Highlight und Wünsche.

Die Hinrunde

„Ein bitteres Verpassen der Aufstiegsrunde, mit der Kuriosität, dass wir in keinem unserer Heimspiele gepunktet und kein Auswärtsspiel verloren haben“, so Köhlers Zwischenbilanz Mit sechs Punkten aus vier Partien ist der TSV in die Abstiegsrunde gestartet, verlor dabei abermals beide Spiele auf heimischem Geläuf gegen die FSV Adenbüttel/Rethen (2:4) und Hillerse (2:3). „Die Ausgangslage für den Klassenerhalt ist okay“, meint Vordorfs Nummer sieben.

TSV-Heimfluch

Auf eigenem Platz wollte es für den TSV einfach nicht laufen – sieben Spiele, sieben Niederlagen. Köhler: „Die ersten Heimspiele haben wir auch zurecht verloren, da waren wir irgendwie nicht heiß genug drauf, die Spiele unbedingt gewinnen zu wollen. Das hat sich in den beiden Spielen zuletzt geändert. Die Einstellung war top und die Spielverläufe im Derby und gegen Hillerse anders, da musst du vom Spielverlauf her eigentlich die Spiele für dich entscheiden.“ Gegen Hillerse führten die Blau-Weißen mit 2:1 und verloren trotzdem noch.

Mr. Zuverlässig

Arne Wülpern stand in allen TSV-Begegnungen über die volle Distanz auf dem Feld und hielt dabei nicht nur seine Abwehr zusammen, sondern steuerte zwei Treffer bei. Wülperns Leistung bringt Köhler ins Staunen: „Der ist krank stark! Seine Zweikampfquote liegt bei etwa 100 Prozent, er räumt alles ab und ist deshalb auch so wichtig für das Team.“

Das Highlight

Mitte Oktober gewann der TSV 2:1 beim 1. FC Wolfsburg – für den 32-jährigen Ur-Vordorfer das besondere Hinrunden-Spiel: „Da sind wir mit nur elf gesunden Spielern hingefahren und waren nach 20 Minuten sogar in Unterzahl. Michael Brendel wurde sogar noch mit Rippenprellung eingewechselt. Am Ende haben wir das Ding verdient gewonnen. Das zwischenzeitliche 2:0 erzielte Köhler – für den Familienvater stehen zum Ende des Jahres sechs Tore zu Buche. Lediglich Torjäger Fabian Liebich hat mit sieben mehr beim TSV.

Wünsche für die Rückrunde

„Wir wollen natürlich die Klasse halten! Und ich wünsche mir, dass alle zusammen im nächsten Jahr Fußball spielen können“, sagt Köhler, der hoffe, dass Probleme wie für die FSV Adenbüttel ein Einzelfall bleiben. Da war die FSV vorsorglich wegen Corona-Verdachtsfällen nicht angetreten und wurde bestraft.

Quelle: Julian Voges – Wolfsburger Allgemeine / Aller-Zeitung

Auswärtssieg in Reislingen

Dem TSV Vordorf gelang beim SV Reislingen/Neuhaus mit 4:2 der zweite Sieg der laufenden Runde: Vordorfs Coach Heinz-Günter Scheil: „Ein sehr zweikampintensives Spiel. Der Rückstand wirkte wie ein Weckruf für uns. Danach drehen wir die Partie mit viel Elan. Großes Lob an die Mannschaft vor allem für Kampf und Moral.“

SV Reislingen/Neuhaus – TSV Vordorf 2:4 (1:3). Tore: 1:0 (6.) Bülter, 1:1 (18.) Liebich, 1:2 (29.) Köhler, 1:3 (39.) Liebich, 1:4 (50.) Elbe, 2:4 (71.) Bülter.

Quelle: Sportbuzzer.de

Bezirksliga 1 Abstiegsrunde: SV Reislingen-Neuhaus – TSV Vordorf, 2:4 (1:3), Wolfsburg

Der SV Reislingen-Neuhaus kommt im neuen Fußballjahr einfach nicht auf die Beine und kassierte bereits zwei Niederlagen am Stück. An diesem Spieltag setzte es eine 2:4-Pleite.

Für das erste Tor sorgte Bennet Bülter. In der sechsten Minute traf der Spieler von Reislingen-Neuhaus ins Schwarze. Für das erste Tor des TSV Vordorf war Fabian Liebich verantwortlich, der in der 18. Minute das 1:1 besorgte. Benjamin Köhler stellte die Weichen für Vordorf auf Sieg, als er in Minute 29 mit dem 2:1 zur Stelle war. Liebich schnürte mit seinem zweiten Treffer einen Doppelpack und brachte seine Mannschaft auf die Siegerstraße (39.). Bis zur Pause fiel kein weiteres Tor, sodass der TSV mit einer Führung in die Kabine ging. In Durchgang zwei lief Edgar Mora-Perez anstelle von Justin Rippel für den SV auf. Mit dem 4:1 von Christopher Elbe für den TSV Vordorf war das Spiel eigentlich schon entschieden (50.). Mit einem Doppelwechsel holte Nicastro Agostino Michael Schulz und Yannis Schmidt vom Feld und brachte Edvin Wolter und Lukas Förster ins Spiel (69.). Mit dem zweiten Treffer von Bülter rückte der SV Reislingen-Neuhaus wieder ein wenig an den TSV heran (71.). Unter dem Strich verbuchte der TSV Vordorf gegen den SV einen 4:2-Sieg.

Der SV Reislingen-Neuhaus bleibt abwehrschwach und damit weiter im unteren Tabellendrittel.

Bei TSV präsentierte sich die Abwehr angesichts zehn Gegentreffer immer wieder wackelig. Allerdings traf die Offensive dafür auch gerne ins gegnerische Tor (11). Der Gast reklamiert mit diesem Sieg einen Sprung in der Tabelle für sich. Die Mannschaft von Coach Heinz-Günter Scheil rangiert zu diesem frühen Saisonzeitpunkt nun auf dem vierten Platz. In dieser Saison sammelte der TSV Vordorf bisher zwei Siege und kassierte zwei Niederlagen.

Am nächsten Sonntag reist der SV zu VfR Wilsche-Neubokel, zeitgleich empfängt der TSV Vordorf die Zweitvertretung von USI Wolfsburg.

Quelle: Fussball.de

Weitere Heimpleite im Derby

Ebenfalls „voll im Soll“ befindet sich nach Angaben ihres Trainers auch die FSV Adenbüttel/Rethen. Marcus Ohk gewann mit seinem Team seine Premiere im Papenteich-Derby beim TSV Vordorf mit 4:2. „Ich bin auf jeden Fall zufrieden, unterm Strich geht unser Erfolg so in Ordnung“, sagt der Trainer glücklich. „Wir kamen zunächst schwer ins Spiel, Vordorf hat sich immer wieder gepusht, wir haben etwas die Emotionen vermissen lassen. Trotzdem gehen wir kurz vor der Pause in Front. In der Halbzeit haben wir das angesprochen und machen es dann auch direkt besser. Nach dem 2:0 legen wir leider nicht nach, man könnte in der Folge von einem offenen Schlagabtausch sprechen. Der Sieg ist was Besonderes, für meine Spieler und die mitgereisten Zuschauer freut es mich sehr.“

TSV Vordorf – FSV Adenbüttel/Rethen 2:4 (0:1). Tore: 0:1 (44.) Drodsziok , 0:2 (49.) Rothert, 1:2 (72.) Scheil (Foulelfmeter), 1:3 (79.) Bruns, 2:3 (81.) Wülpern, 2:4 (90.+1) Gatzlaff. Gelb-Rot: Adenbüttel (90.), Vordorf (90.+4).

Quelle: Sportbuzzer.de

 

Bezirksliga 1 Abstiegsrunde: TSV Vordorf – FSV Adenbüttel Rethen, 2:4 (0:1), Vordorf

Drei Punkte gingen am Sonntag aufs Konto des FSV Adenbüttel Rethen. Die Gäste setzten sich mit einem 4:2 gegen den TSV Vordorf durch.

Mit einem Doppelwechsel wollte der FSV frischen Wind in das Spiel bringen und so schickte Marcus Ohk Finn Gatzlaff und Luca-Elias Rothert für Janik Krista und Dominik Lippe auf den Platz (31.). Ausgerechnet zum psychologisch ungünstigen Zeitpunkt vor der Halbzeit traf David Drosdziok für den FSV Adenbüttel Rethen zur Führung (44.). Ein Tor auf Seiten des FSV machte zur Pause den Unterschied zwischen den beiden Mannschaften aus. Rothert versenkte die Kugel zum 2:0 für den FSV Adenbüttel Rethen (49.) Heinz-Günter Scheil wollte den TSV zu einem Ruck bewegen und so sollten Andre Heine und Ikponmwosa John Osagie Osagie eingewechselt für Niclas Albrecht und Michael Brendel neue Impulse setzen (59.). Durch einen von Dominik Scheil verwandelten Elfmeter gelang den Gastgebern in der 72. Minute der 1:2-Anschlusstreffer. Marc Bruns erhöhte den Vorsprung des FSV nach 79 Minuten auf 3:1. In der 81. Minute brachte Arne Wülpern den Ball im Netz des FSV Adenbüttel Rethen unter. Es waren nur noch wenige Augenblicke zu spielen, als Gatzlaff für einen Treffer sorgte (91.). Schlussendlich reklamierte der FSV einen Sieg in der Fremde für sich und wies den TSV Vordorf mit 4:2 in die Schranken.

Auch wenn die Saison noch jung ist: Der Blick auf die Tabelle ist für den TSV wenig erfreulich. Nach der Niederlage rangiert der TSV Vordorf nur noch auf Platz sieben.

Bei FSV Adenbüttel Rethen präsentierte sich die Abwehr angesichts acht Gegentreffer immer wieder wackelig. Allerdings traf die Offensive dafür auch gerne ins gegnerische Tor (7). Der FSV macht mit diesem Sieg einen großen Satz in der Tabelle und steht zu diesem frühen Saisonzeitpunkt nun auf Rang drei. Zwei Siege und eine Niederlage schmücken die aktuelle Bilanz des FSV Adenbüttel Rethen.

Am Sonntag muss der TSV Vordorf bei SV Reislingen-Neuhaus ran, zeitgleich wird der FSV von der Zweitvertretung von USI Wolfsburg in Empfang genommen.

Quelle: Fussball.de

Weitere Heimpleite

Bezirksliga 1 Abstiegsrunde: TSV Vordorf – TSV Hillerse, 2:3 (2:2), Vordorf

Der TSV Hillerse holte den ersten Saisonsieg gegen den TSV Vordorf durch einen 3:2-Erfolg. Auf dem Papier hatte sich ein enges Match bereits abgezeichnet. Beim Blick auf das knappe Endergebnis wurde diese Erwartung letztlich bestätigt.

Der TSV Hillerse geriet schon in der siebten Minute in Rückstand, als Fabian Liebich das schnelle 1:0 für den TSV erzielte. Der TSV Vordorf bejubelte noch das letzte Erfolgserlebnis, als Tim-Pascal Bach für den Ausgleich sorgte (12.). Andre Heine musste nach nur 17 Minuten vom Platz, für ihn spielte Timm Albrecht weiter. Benjamin Köhler schoss für den TSV in der 29. Minute das zweite Tor. Daniel Kemmer sicherte dem TSV Hillerse den Ausgleich kurz vor dem Pausenpfiff. In der Nachspielzeit stellte Kemmer das 2:2 her (47.). Zum Seitenwechsel hatte keine Mannschaft die Oberhand gewonnen. Unentschieden lautete der Zwischenstand. In der Pause stellte der TSV Hillerse personell um: Per Doppelwechsel kamen Michel Lahmann und Niklas Albrecht auf den Platz und ersetzten Jona Tusche und Luca Ehresmann. Heinz-Günter Scheil schickte Ikponmwosa John Osagie Osagie aufs Feld. Michael Kumadoh blieb in der Kabine. Lahmann brachte den Ball zum 3:2 zugunsten des TSV Hillerse über die Linie (52.). Am Ende hieß es für die Elf von Trainer Mohamed Melaouah: drei Punkte auf des Gegners Platz durch einen Auswärtserfolg bei TSV Vordorf.

Der TSV verliert nach dieser Niederlage in der Tabelle an Boden und steht – auch wenn die Aussagekraft zu diesem frühen Saisonzeitpunkt begrenzt ist – nun auf dem vierten Rang.

Die Saison ist noch jung und die Bedeutung der Tabelle entsprechend gering. Nichtsdestotrotz nimmt es der TSV Hillerse wohlwollend zur Kenntnis, dass man sich mit diesem Erfolg im Klassement auf den zweiten Rang verbessert hat.

Während der TSV Vordorf am kommenden Sonntag den FSV Adenbüttel Rethen empfängt, bekommt es der TSV Hillerse am selben Tag mit dem SV Reislingen-Neuhaus zu tun.

Quelle: Fussball.de

 

TSV wahrt Chance auf Aufstiegsrunde

Fußball-Bezirksliga (Staffel A): 1. FC Wolfsburg – TSV Vordorf

Der TSV Vordorf wahrt die Chance auf die Aufstiegsrunde durch einen 2:1-Erfog beim 1. FC Wolfsburg. „Wir haben unsere letzte Chance gesucht und waren sehr aggressiv. Auch nach dem Gegentor sind wir stabil geblieben“, freute sich Vordorfs Trainer Heinz-Günter Scheil. Seine Mannschaft musste durch einen frühen Platzverweis sehr lange in Unterzahl spielen. „Kompliment an meine Mannschaft“, so Scheil. FC-Trainer Mohammed Rezzoug war dagegen „sehr enttäuscht“ vom Auftritt seiner Mannschaft. „70 Minuten in Überzahl zu spielen und dann nicht zu gewinnen, das darf nicht passieren.“

Quelle: Sportbuzzer.de

Bezirksliga 1/Staffel A Braunschweig: 1.FC Wolfsburg – TSV Vordorf, 1:2 (0:2), Wolfsburg

Mit 1:2 verlor der 1.FC Wolfsburg am vergangenen Sonntag zu Hause gegen den TSV Vordorf. In einem Spiel zweier formal gleich starker Gegner machte am Ende lediglich ein Tor den Unterschied aus. Im Hinspiel war der TSV mit 0:4 krachend untergegangen.

Ikponmwosa John Osagie Osagie brachte das Team von Heinz-Günter Scheil in der 30. Minute in Front. Benjamin Köhler brachte den Ball zum 2:0 zugunsten der Gäste über die Linie (39.). Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. In der Pause stellte der 1.FC personell um: Per Doppelwechsel kamen Ivan Colombo und Maximilian Axt auf den Platz und ersetzten Naim Bali und Segbegnon Rodrigue Mekpagbe. Das 1:2 der Elf von Mohammed Rezzoug bejubelte Adem Berisha (60.). Obwohl dem TSV Vordorf nach erfolgreicher erster Hälfte keine weiteren Tore gelangen, schaffte es der 1.FC Wolfsburg zugleich nicht, die Partie zu drehen. Sie endete mit 2:1.

Nach einer starken Saison steht der 1.FC, kurz vor deren Abschluss, mit 16 Punkten auf einem Aufstiegsplatz. Fünf Siege, ein Remis und drei Niederlagen haben die Gastgeber momentan auf dem Konto.

Kurz vor Saisonende steht der TSV mit 13 Punkten auf Platz vier. Der TSV Vordorf verbuchte insgesamt vier Siege, ein Remis und vier Niederlagen. Die letzten Resultate des TSV konnten sich sehen lassen – zwölf Punkte aus fünf Partien.

Kommende Woche tritt der 1.FC Wolfsburg bei FSV Adenbüttel Rethen an (Sonntag, 14:30 Uhr), parallel genießt der TSV Vordorf Heimrecht gegen den TSV Hillerse.

Quelle: Fussball.de

Perfekte Woche für Vordorf

Staffel A

Perfekte Woche für den TSV Vordorf: Nach dem 3:2-Erfolg am Mittwoch beim TSV Hillerse gewann die Mannschaft von Trainer Heinz-Günter Scheil auch am Sonntag beim bis dahin noch ungeschlagenen Tabellenführer VfB Fallersleben mit 2:1. Entscheidender Mann aufseiten der Gäste war Trainer-Sohn Dominik Scheil, der beide Treffer erzielte, im späteren Spielverlauf den Ball auf der eigenen Torlinie klärte und seinem Team damit die Woche vergoldete. „Ein großes Kompliment an meine Mannschaft“, so Trainer Scheil. „Wie sie sich in die Zweikämpfe reingehauen haben, das hat dafür gesorgt, dass wir auch in den entscheidenden Momenten die Tore erzielen konnten.“ Fallerslebens Trainer Lars Ebeling ärgert sich dagegen über die „unnötige Niederlage. Beim ersten Gegentor helfen wir fleißig mit und später bekommen wir einen klaren Foulelfmeter nicht.“ Darüber regte Ebeling sich so sehr auf, dass er von Schiedsrichter Maximilian Ernst mit Gelb-Rot auf die Tribüne verbannt wurde.

VfB Fallersleben – TSV Vordorf 1:2 (0:1). Tore: 0:1 (10.) D. Scheil, 0:2 (79.) D. Scheil (FE), 1:2 (85.) Pollack (HE).

Quelle: SPORTBUZZER.de

Bezirksliga 1/Staffel A Braunschweig: VfB Fallersleben – TSV Vordorf, 1:2 (0:1), Wolfsburg

Der TSV Vordorf behauptete sich mit einem 2:1-Sieg beim Tabellenführer VfB Fallersleben. Hängende Köpfe bei den Platzherren des VfB Fallersleben, die gegen den Underdog überraschend den Kürzeren zogen. Im Hinspiel hatten beide Mannschaften ein spannendes Duell geboten, das der Gastgeber letztendlich mit 4:3 für sich entschieden hatte.

Für das erste Tor sorgte Dominik Scheil. In der zehnten Minute traf der Spieler des TSV ins Schwarze. Die Gäste führten zur Halbzeit knapp mit einem Tor Vorsprung. Lars Ebeling von VfB Fallersleben nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Guillaume Hahn blieb in der Kabine, für ihn kam Andrea Russo. Per Elfmeter erhöhte Scheil in der 79. Minute seine Torausbeute an diesem Tag auf zwei Treffer – 2:0 für den TSV Vordorf. Durch einen von Dennis Pollak verwandelten Elfmeter gelang dem VfB Fallersleben in der 85. Minute der 1:2-Anschlusstreffer. Am Ende verbuchte der TSV gegen den VfB Fallersleben einen Sieg.

Trotz der überraschenden Pleite bleibt der VfB Fallersleben in der Tabelle stabil. Mit beeindruckenden zwölf Treffern stellt der VfB Fallersleben den besten Angriff der Bezirksliga 1/Staffel A Braunschweig, jedoch kam dieser gegen den TSV Vordorf nicht voll zum Zug. Der VfB Fallersleben ist noch ungeschlagen. Es stehen mittlerweile drei Siege und ein Unentschieden zu Buche.

Der TSV muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als 2 Gegentreffer pro Spiel. Das Team von Coach Heinz-Günter Scheil besetzt mit vier Punkten einen direkten Abstiegsplatz. Der TSV Vordorf fuhr nun nach langem Warten endlich den ersten Saisonsieg ein. Nur einmal ging der TSV in den vergangenen fünf Partien als Sieger vom Feld.

Kommende Woche tritt der VfB Fallersleben bei TSV Hillerse an (Sonntag, 14:30 Uhr), parallel genießt der TSV Vordorf Heimrecht gegen den FSV Adenbüttel Rethen.

Quelle: Fussball.de

3:2-Sieg in Hillerse: Dank Köhler gelingt Vordorf der Befreiungsschlag!

Dem TSV Vordorf gelingt im Nachholspiel der Bezirksliga beim TSV Hillerse der erste Saisonsieg. Benjamin Köhler glänzt mit zwei Treffern.

Dank eines Doppelpacks des starken Benjamin Köhler gewann der TSV Vordorf das wichtige Nachholspiel vom fünften Spieltag der Bezirksliga Braunschweig Staffel A beim TSV Hillerse mit 3:2 (1:1). „Zu Beginn war es erstmal Abtasten von beiden Teams“, berichtete Hillerse-Coach Mohamed Melaouah. Nach einer halben Stunde kam mehr Schwung in die Partie: Köhler umkurvte den herauskommenden Hillerse-Keeper Leon Divjak und vollendete zur Gästeführung. Noch vor der Halbzeit gelang der Melaouah-Elf der Ausgleich. Sascha Tomuschat tankte sich auf der rechten Angriffsseite durch und bediente in der Mitte Daniel Kemmer, 1:1. Gäste-Trainer Heinz-Günter Scheil sprach von einer „guten Partie beider Mannschaft in Hälfte eins“.

Mit Wiederbeginn überschlugen sich die Ereignisse in der MBÖ-Arena. Hillerse- Torjäger Niklas Albrecht drehte das Spiel mit einer Einzelleistung, die Gastgeber schienen auf der Siegerstraße. „Danach muss Tim Bach direkt das 3:1 für uns machen“, haderte Melaouah und ergänzte: „Danach waren wir kurz konfus.“ Vordorf nutzte die Gunst der Stunde und drehte das Spiel zugunsten der Gäste. Fabian Busse spielte einen schlampigen Rückpass und wusste sich nur durch Foulspiel zu helfen: Notbremse und Rote Karte. Den fälligen Freistoß knallte Köhler aus 20 Metern sehenswert in den Winkel und ließ Divjak keine Abwehrchance. In Überzahl stellte Vordorf die Begegnung auf den Kopf und Dominik Reinecke erzielte das 3:2. Doch damit noch nicht genug: Hillerses Wahied Noorzai schoss kurz vor Schluss einen Foulelfmeter neben das Tor von Keeper Pascal Morhardt. Es blieb beim 3:2 für die Gäste. „Heute hatten wir das Matchglück mal auf unserer Seite“, freute sich Scheil. Melaouah hingegen „muss das Spiel erstmal sacken lassen.“

Quelle – Julian Voges – SPORTBUZZER.de

Deutliche Heimniederlage

Staffel A

Der 1.FC Wolfsburg nimmt Fahrt in der Staffel A auf. Die Mannschaft von Trainer Mohammed Rezzoug kam beim noch sieglosen TSV Vordorf zu einem 4:0-(1:0)-Erfolg. FC-Coach Rezzoug sah einen „beeindruckenden Auftritt meiner Mannschaft. Wir hatten uns von der ersten Minute an vorgenommen, das Spiel zu kontrollieren. Wir haben Vordorf keine Luft gelassen.“ Vor allem nach der Pause drehten die Wolfsburger durch einen Doppelpack von Kapitän Razak Iddrisu sowie einem Treffer von Adem Berisha auf. Doch die Gastgeber, die überraschend den SV Barnstorf aus dem Bezirkspokal geworfen hatten, hielten bis zum Schluss dagegen. „Kompliment an Vordorf, auch nach dem 0:3 haben sie nicht nachgelassen“, so Rezzoug.

TSV Vordorf – 1.FC Wolfsburg 0:4 (0:1). Tore: 0:1 (6.) A. Mustafa (Handelfmeter), 0:2 (46.) Iddrisu, 0:3 (53.) A. Berisha, 0:4 (90.) Iddrisu (Foulelfmeter).

Quelle: Sportbuzzer.de

 

Spielbericht Fussball.de

Bezirksliga 1/Staffel A Braunschweig: TSV Vordorf – 1.FC Wolfsburg, 0:4 (0:1), Vordorf

Einen klaren Sieger gab es in der Partie des TSV Vordorf gegen den 1.FC Wolfsburg in Vordorf, die 0:4 endete. Der 1.FC erledigte die Hausaufgaben sorgfältig und verbuchte gegen den Underdog einen Dreier.

Arben Mustafa schoss in der fünften Minute vom Elfmeterpunkt das erste Tor des Spiels für den Gast. Mit einem Tor Vorsprung für das Team von Coach Mohammed Rezzoug ging es für die beiden Teams in die Halbzeitpause. Razak Iddrisu versenkte die Kugel zum 2:0 für den 1.FC Wolfsburg (47.) Adem Berisha vollendete zum dritten Tagestreffer in der 54. Spielminute. Heinz-Günter Scheil setzte auf neues Personal und brachte per Doppelwechsel Dominik Scheil und Ikponmwosa John Osagie Osagie auf den Platz (66.). Mit Orhan Shala und Maik Wilhelm nahm Mohammed Rezzoug in der 67. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Gaven Hofmann und Naim Bali. Heinz-Günter Scheil wollte den TSV zu einem Ruck bewegen und so sollten Niclas Albrecht und Marvin Grobe eingewechselt für Michael Brendel und Dominik Reinecke neue Impulse setzen (76.). Kurz vor Schluss traf Iddrisu für den 1.FC (91.). Schließlich sprang für den 1.FC Wolfsburg gegen den TSV Vordorf ein Dreier heraus.

Nach der empfindlichen Schlappe steckt der TSV weiter im Schlamassel. Vier Spiele und noch kein Sieg: Die Heimmannschaft wartet weiterhin auf das erste Erfolgserlebnis.

Mit drei Punkten im Gepäck verließ der 1.FC die Abstiegsplätze und belegt jetzt den dritten Tabellenplatz. Zwei Siege, ein Remis und eine Niederlage hat der 1.FC Wolfsburg momentan auf dem Konto.

Als Nächstes steht für den TSV Vordorf am 20.09.2021 (19:30 Uhr) die Reise zu TSV Hillerse an, tags zuvor begrüßt der 1.FC den FSV Adenbüttel Rethen vor heimischer Kulisse.

Enttäuschung gegen Mörse

Bezirksliga 1/Staffel A Braunschweig: TSV Vordorf – TSG Mörse, 0:1 (0:0), Vordorf

Die TSG Mörse kam am Sonntag zu einem 1:0-Erfolg gegen den TSV Vordorf. Auf dem Papier hatte sich ein enges Match bereits abgezeichnet. Beim Blick auf das knappe Endergebnis wurde diese Erwartung letztlich bestätigt.

Zum Seitenwechsel ersetzte Ikponmwosa John Osagie Osagie von TSV seinen Teamkameraden Dominik Scheil. Im ersten Durchgang tasteten sich die beiden Mannschaft lediglich ab, Tore gab es nicht zu verzeichnen. Adnen Mahouachi, der von der Bank für Matti Zick kam, sollte für neue Impulse bei der TSG sorgen (74.). Mahouachi brach für das Team von Coach Thomas Orth den Bann und markierte in der 80. Minute die Führung. Die 0:1-Heimniederlage des TSV Vordorf war Realität, als Schiedsrichter Maik Chamier-Gliszczynski die Partie letztendlich abpfiff.

Die Elf von Coach Heinz-Günter Scheil befindet sich derzeit im Tabellenkeller. Drei Spiele und noch kein Sieg: Der Gastgeber wartet weiterhin auf das erste Erfolgserlebnis.

Die TSG Mörse beißt sich in der Aufstiegszone fest. Zwei Siege und eine Niederlage schmücken die aktuelle Bilanz des Gasts.

Weiter geht es für den TSV am kommenden Sonntag daheim gegen den 1.FC Wolfsburg. Für die TSG Mörse steht am gleichen Tag ein Duell mit dem TSV Hillerse an.

 

Punkteteilung im Derby – Adenbüttel gegen Vordorf 1:1

Keine Sieger im Papenteich-Derby zwischen der FSV Adenbüttel/Rethen und dem TSV Vordorf.

Der TSV Vordorf und die FSV Adenbüttel/Rethen trennen sich 1:1. „So, wie das Spiel gelaufen ist, bin ich zufrieden. Das Wichtigste ist, dass wir das Derby nicht verloren haben“, sagt FSV-Spielertrainer Jannik Bruns. „In der ersten Halbzeit war Vordorf etwas besser, in der zweiten wir – deshalb ist das 1:1 ein gerechtes Ergebnis.“ Vordorf-Trainer Heinz-Günter Scheil ärgerte sich ein wenig: „Das ist eine gefühlte Niederlage für uns.“ Nach der Führung hätte der TSV noch erhöhen können, die Möglichkeiten aber liegen gelassen. „Und dann werden wir mit der ersten hundertprozentigen Chance aus dem Spiel heraus von Adenbüttel bestraft. Es ärgert mich, dass wir nur einen Punkt nach zwei Spielen haben.“

FSV Adenbüttel/Rethen – TSV Vordorf 1:1 (0:1). Tore: 0:1 (42.) Reinecke, 1:1 (74.) Gatzlaff.

Quelle: Sportbuzzer.de

Frustrierende Heimniederlage trotz Halbzeit Führung

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Staffel A

Was für ein irrer Auftakt für den VfB Fallersleben! Gebeutelt durch Corona-Fälle im Team hatte die Mannschaft von Trainer Lars Ebeling nur eine spärliche Vorbereitung absolvieren können, schlug zum Auftakt aber dennoch den TSV Vordorf mit 4:3. Und das nach einem 1:3 zur Pause. Ebeling: „Wir hatten die bessere Spielanalage, Vordorf hat sich dann aber ins Spiel gekämpft“ – und ging in Führung. „Wir haben uns dann in der Halbzeit vorgenommen, griffig und eklig zu sein – und das ist uns gelungen“, freut sich Ebeling. Er bemängelt aber: „Wir hätten locker noch das fünfte oder sechste Tor machen müssen. So mussten wir dann doch noch mal zittern.“ Auf sein Team, bei dem bis auf einen Spieler alle Corona-Patienten aus der Vorbereitung wieder auf dem Platz standen, ist der VfB-Coach jedenfalls „super stolz. Sie haben super durchgehalten.“

TSV Vordorf – VfB Fallersleben 3:4 (3:1).

Tore: 0:1 (13.) Pollack (FE), 1:1 (21.) Brendel, 2:1 (37.) Albrecht, 3:1 (43.) Liebich, 3:2 (56.) Raaz, 3:3 (60.) Bauer, 3:4 (64.) Albanese.

https://www.fussball.de/spiel/tsv-vordorf-vfb-fallersleben/-/spiel/02F0DLPHDO000000VS5489B4VSOE7V84#!/

Quellen: Sportbuzzer.de + Fussball.de

 

 

Klarer Pokal-Sieg in Dannenbüttel

TSV Vordorf ließ sich von Außenseiter SV Dannenbüttel nicht beirren und setzte sich mit 5:0 durch.

Der TSV Vordorf wurde am Sonntag seiner Favoritenrolle gerecht und schlug den Underdog aus Dannenbüttel (1. Kreisklasse C) am Ende souverän. Dominik Reinecke glänzte dabei mit einem Viererpack und schoss seinen TSV in Runde zwei des Bezirkspokals.

SV-Co-Trainer Joel Mora macht seiner Mannschaft keinen Vorwurf: „Es ist ein verdienter Sieg für den TSV. Wir haben die Anfangs-Viertelstunde etwas verpennt, aber ab der 30. Minute war das Spiel meiner Mannschaft super“, so Mora.

Vordorfs Coach Heinz-Günter Scheil sagte: „Wir haben souverän 5:0 gewonnen. Es war aber keine Glanzleistung. Wir haben das in der zweiten Halbzeit souverän runtergespielt und hätten aufgrund der Vielzahl der Chancen durchaus noch höher gewinnen können.“

Tore: 0:1 (3.) Reinecke, 0:2 (7.) Reinecke, 0:3 (14.) Reinecke, 0:4 (46.) Reinecke, 0:5 (56.) Köhler.

QUELLE: Sportbuzzer.de

1. und 2. Herren in Aktion am So. 15.08.

Unsere 1. und 2. Herren sind kommenden Sonntag wieder gefordert!

Für ein weiteres Testspiel  sind um 11:30 Uhr die Freien Turner Braunschweig V zu Gast bei Trainer Daniel Ungar und seinen Jungs.

Um 15 Uhr sind dann unsere 1. Herren auswärts in Dannenbüttel gegen den SV, in einem Wolters-Bezirkspokal Spiel.

Das Wetter sieht gut aus – also raus, die Sonne genießen und unsere Jungs tatkräftig unterstützen.

Bezirksliga-Check: Vordorf freut sich auf Quasi-Neuzugang

Die Saison-Vorbereitung steht bevor, für die Fußball-Bezirksligisten wird es so langsam wieder ernst. Der SPORTBUZZER fragt daher im Bezirksliga-Check nach, wie es in Sachen Vorbereitung, Testspiele und Kaderplanung bei den heimischen Klubs aussieht.

So langsam wird es wieder ernst. Der Modus steht fest, die Fußball-Bezirksliga startet am 21./22. August. Für die heimischen Teams steht nach der langen Corona-Pause keine ganz so leichte Vorbereitung auf dem Programm. Wie ist der Stand bei den Klubs, wie sieht der Sommerfahrplan aus, welche Zu- und Abgänge stehen schon fest? Wir fragen im Bezirksliga-Check bei den Vereinen nach. Heute: TSV Vordorf.

TSV Vordorf

Für den TSV Vordorf geht’s am 11. Juli in die Saison-Vorbereitung. Derzeit übt das Team von Trainer Heinz-Günter Scheil zweimal die Woche, „aber nicht volle Pulle“. Denn nach über einem halben Jahr ohne Fußball steht das Vermeiden von Verletzungen im Vordergrund. „Wir gehen vorsichtig mit der Situation um, sowas habe ich auch in meiner Karriere noch nie erlebt“, sagt der Ex-Profi. Bevor am 14./15. August das erste Pflichtspiel im Pokal ansteht, soll es vom Trainingsstart an nach Möglichkeit an jedem Wochenende ein Testspiel geben, abgesprochen sind bereits Duelle mit dem SC Volkmarode (1. August) und Germania Lamme (8. August).

Mit Stürmer Malte Bittner und Jan Haufe hat der TSV zwei Abgänge zu verkraften, wobei Letzterer nicht ganz geht. „Jans Pass ist weiterhin bei uns. Er würde gern bei uns spielen, hat sich aber beruflich verändert. Da muss er Sport und Job erst in Einklang bringen“, sagt Scheil. Mit Marius Harms steht dem ein Quasi-Neuzugang gegenüber, der Defensiv-Allrounder Haufe „eins zu eins ersetzen kann“, betont Vordorfs Coach. „Marius ist schon letztes Jahr im September aus Isenbüttel zu uns gewechselt, hatte aber noch keine Freigabe – und dann wurde die Saison abgebrochen.“

Mit dem Stamm von jetzt 17 Spielern ist Scheil zufrieden, will durch Neuzugänge nicht das Gesicht des Vereins verändern. „Wir bleiben unserer DNA treu“, betont er. Falls Not am Mann sein sollte, „haben wir gute Jugendspieler oder können den Kader mit Spielern aus unserer Zweiten auffüllen“. So soll dann auch das oberste Ziel Klassenerhalt gelingen.

Zugang: Marius Harms (MTV Isenbüttel).

Abgänge: Malte Bittner (SV Kralenriede), Jan Haufe (Stand-by).

Saison 21/22 – So plant die Fußball-Bezirksliga

Am 21./22. August startet die neue Saison. Die 18 Bezirksligisten werden in drei Staffeln à sechs Mannschaften unterteilt. Nach Hin- und Rückrunde (zehn Spieltage) spielen die jeweils ersten drei Mannschaften jeder Staffel in 18 Spieltagen einer Aufstiegsrunde den Landesliga-Aufsteiger aus, die übrigen neun Teams ermitteln die vier Absteiger. Nach der Vorrunde starten alle Mannschaften bei null Punkten, in der Auf- und Abstiegsrunde spielen alle Mannschaften in Hin- und Rückrunde gegeneinander. So kann es innerhalb einer Saison gegen einzelne Mannschaften zu insgesamt viermal demselben Duell kommen. Wie im Falle einer erneuten Saison-Unterbrechung verfahren wird, wurde noch nicht festgelegt.

Quelle: SPORTBUZZER.DE

Scheilo verlängert in Vordorf

Wir freuen uns auf ein weiteres Jahr mit Heinz-Günter Scheil als Coach unserer 1. Herrenmannschaft. Auch unser Co-Trainer Torsten Olbrich wird Scheilo weiterhin zur Seite stehen. Unterstützt werden die beiden von Daniel Dohnalek, der als Betreuer schon seit der letzten Saison in die Fußstapfen von Ralf Anschütz getreten ist.

Nun hoffen wir auf weiter sinkende Inzidienzzahlen und schnellen Impfterminen, damit der Fußball in Vordorf bald wieder rollen kann.

Der Vorstand des TSV Vordorf wünscht dem Trainerteam viel Erfolg und eine gesunde und leistungsfähige Mannschaft .

Auch der SPORTBUZZER berichtet:

https://mad-prd-frontend.azurewebsites.net/artikel/freue-mich-schon-richtig-scheil-verlangert-beim-tsv-vordorf/

Späte Niederlage in Wahrenholz

VfL Wahrenholz – TSV Vordorf 3:1 (1:1).

Was für eine Schlussphase: Einwechselspieler Jan Evers, der lange mit einer Schleimbeutelentzündung ausgefallen war, traf in den letzten zwei Minuten doppelt und schoss den VfL Wahrenholz zum zweiten Saisonsieg sowie an die Tabellenspitze. „Der ganze Sportplatz ist explodiert“, so VfL-Coach Thorsten Thielemann im Freudentaumel, der sich sehr zufrieden mit seiner Elf zeigte: „Das war eine tolle Mannschaftsleistung.“ Auf der Gegenseite haderte Vordorfs Trainer Heinz-Günther Scheil mit der Niederlage: „Eigentlich war es ein typisches Unentschieden-Spiel, aber wir machen dann kurz vor Schluss den Fehler.“

VfL: P. Koch – Vespermann, Greve, Müller, Henneicke – J. Koch, Reitmeier, Meyer – Schön (90.+3 Pieper), Balke, Schmidt (84. Evers).

Spitzenreiter!!

In der Staffel B der Fußball-Bezirksliga übernimmt der TSV Vordorf dank Doppelpacker Christopher Elbe die Tabellenführung.

TSV Vordorf – SV Gifhorn 2:1 (0:0). Dank Doppelpacker Christopher Elbe: Der Innenverteidiger trifft jeweils nach zwei Standards und sichert seinem Team damit den ersten Platz in der Bezirksliga-Staffel B. „Mit jedem Punkt, den wir haben, wächst auch das Selbstvertrauen“, freut sich TSV-Coach Heinz-Günter Scheil über den Heimsieg. Für die personell sehr angeschlagenen Gifhorner wäre aber durchaus mehr drin gewesen, gerade in der zweiten Halbzeit hatten die Gäste deutlich mehr vom Spiel. „Am Ende wäre ein Punkt verdient gewesen“, so SVG-Trainer Tino Gewinner, der trotz der Pleite lobende Worte fand: „Wir laufen aktuell auf letzter Rille, aber trotzdem haben wir es sehr, sehr gut gemacht.“

TSV: Mohrhardt – Brendel, Haufe, Elbe, Wülpern – Grobe, Lüttich (90.+1 Möhlen), Scheil, N. Albrecht – Köhler (77. Bock), Liebich.

SVG: Moritz Krenz – Schupetta, Campe (18. Gaidies), Michel Krenz, Nemr – Matuschick, Nazare Vaz – Topf (79. Langhorst), Rudt, Mucha – Biboski.

Tore: 1:0 (54.) Elbe, 2:0 (59.) Elbe, 2:1 (66.) Mucha.

Quelle: Sportbuzzer.de

Auftaktsieg in Helmstedt

FC Türk Gücü Helmstedt – TSV Vordorf 0:2 (0:2).

Nach anfänglichem Druck der Hausherren gingen die Gäste aus Vordorf dank Fabian Liebich in Führung. „Das hat uns die nötige Sicherheit gegeben“, so TSV-Coach Heinz-Günter Scheil. Mit dieser Sicherheit im Rücken erhöhte die Scheil-Elf noch vor der Pause auf 2:0. Dann war es aber klar, dass „Helmstedt in der zweiten Halbzeit noch mal kommt“, meinte Scheil. Doch die Gäste hielten, wie bereits in der Anfangsphase, dem Druck stand und holen sich damit die ersten drei Punkte der neuen Saison. Scheil lobte: „Wir haben das gut verteidigt und mit viel Leidenschaft über die Ziellinie gebracht.“

TSV: Morhardt – Wülpern, Elbe, Heine (57. N. Albrecht), Haufe – Grobe (75. Bittner), Scheil, Lüttich, T. Albrecht – Köhler (79. Reinecke), Liebich.

Tore: 0:1 (11.) Liebich, 0:2 (42.) Scheil (Foulelfmeter).

DERBYSIEGER!!!!!

Mit packenden Nachbarschafts-Duellen wartete der Fußball-Bezirkspokal auf: Gleich fünfmal war Derby-Time am Sonntagnachmittag. Im Papenteich setzte sich dabei erneut der Bezirksligist TSV Vordorf die Krone auf und besiegte den Rivalen FSV Adenbüttel/Rethen mit 3:2.

Gute Chancen auf den ersten Platz behalten in der Parallel-Gruppe 13 auch die Vordorfer. Und auch im Derby im Papenteich ging es heiß her – aber nur in den ersten 45 Minuten. „Die Freude über den Derby-Sieg gegen Adenbüttel ist natürlich riesig. Aber nach der Pause hat man gesehen, dass es für beide Mannschaften an die Substanz ging. Die Belastung ist brutal“, sagte TSV-Trainer Heinz-Günter Scheil, dessen Team sich noch berechtigte Hoffnungen aufs Weiterkommen machen kann.

Quelle: Sportbuzzer.de

DERBYSIEG!!! TSV im Torrausch!

Der Fußball-Bezirkspokal machte am Donnerstag munter weiter: Fünf Partien gingen über die Bühne, boten viel Spannung. Der TSV Vordorf gewann das Derby bei der FSV Adenbüttel/Rethen mit 6:3 (3:1).

Es ging hoch her im Fußball-Bezirkspokal: Das Cup-exklusive Derby zwischen den Bezirksligisten FSV Adenbüttel/Rethen und TSV Vordorf ging mit 6:3 (1:3) an den TSV – trotz frühen Rückstands.

„Fußballerherz, was willst du mehr?“, schwärmte Vordorfs Coach Heinz-Günter Scheil nach dem Erfolg seines Teams beim Nachbarn in Rethen. In der Liga sind beide Teams in verschiedenen Staffeln gelandet, treffen also nur im Pokal aufeinander – und das Duell hatte es in sich. „Den Start haben wir verschlafen, sind taktisch ins offene Messer gelaufen“, berichtete Scheil. Das nutzte Adenbüttel zu einer 2:0-Führung, nach dem Anschlusstreffer vom Elfmeterpunkt durch Dominik Scheil stellte die FSV den alten Abstand bis zur Pause wieder her. Aber: „Das 1:2 hat wieder Lust auf mehr gemacht“, so Heinz-Günter Scheil.

Das zeigten die Gäste nach Wiederanpfiff: Kaum war es wieder losgegangen traf Scheil junior erneut per Elfer – und dieses Mal ließ Vordorf keine weiteren Gegentore zu. „Wir haben uns in einen Rausch gespielt“, so Vordorfs Trainer, der sich unterm Strich über ein tolles Derby freute: „Die Atmosphäre war super, beide Mannschaften haben leidenschaftlich gespielt.“

Quelle: Sportbuzzer.de

Derby in Rethen, Do. 10.09.2020

TSV Shop

Rethen und Vordorf trennen nur wenige Kilometer, die beiden Bezirksligisten spielen in der Liga dennoch nicht gegeneinander. Das Derby findet also nur im Pokal statt – und hat da schon für ein denkwürdiges Duell gesorgt.

Die Dörfer Rethen und Vordorf verbindet eine Gemeinde und die Orte liegen lediglich knapp sechs Kilometer auseinander – mehr Derby geht also nicht, wenn am Donnerstagabend (19 Uhr) die FSV Adenbüttel/Rethen den TSV Vordorf zu Gast hat. Doch das Derby ist nicht nur etwas Besonders, einfach weil es ein Derby ist, sondern es ist zunächst einmal ein Bezirkspokal-exklusives Derby. Denn: In der in zwei Staffeln unterteilten Bezirksliga wurden die beiden Teams getrennt – sehr zum Leidwesen der Spieler und Fans.

Zu jedem Duell der beiden Mannschaften kommen normalerweise rund 400 Zuschauer zu den Sportplätzen. Doch das wird in der Liga vorerst nicht mehr der Fall sein, Adenbüttel/Rethen (Bezirksliga-Staffel A) und Vordorf (Staffel B) sind dort keine Gegner. Mittelfeldspieler Benjamin Köhler vom TSV nimmt es sportlich, sagt: „Da die Aufteilung der Staffeln durch ein Reißverschluss-Verfahren durchgeführt wurde und es mit Sicherheit wahnsinnig schwierig war, eine optimale Lösung zu finden, ist dieser Weg sehr fair.“

 

Brisantes Finale vor vier Jahren

 

Ein Mittelweg also, der die beiden Nachbarn auf unterschiedliche Wege führt: Vordorf hat von nun an Auswärtsfahrten nach Helmstedt, Lauingen/Bornum oder Brome vor sich, während sich die FSV mit Barnstorf, Mörse oder Hehlingen messen muss. Deshalb ist das Derby im Pokal – auch wenn es nicht um wichtige Liga-Punkte geht – ein Highlight für alle Beteiligten. Köhler: „Ich freue mich auf die beiden anstehenden Derbys im Bezirkspokal. Auch für die Zuschauer ist das eine gute Sache.“ Immerhin: Es gibt nach dem Duell am Donnerstag in Adenbüttel noch ein Rückspiel (20. September, 15 Uhr) in Vordorf.

Für zusätzliche Brisanz sollte vor allem heute Abend noch etwas anderes sorgen: Das Spiel ist nämlich das erste Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften in einem Pokalwettbewerb seit dem dramatischen Kreispokal-Finale im Juni 2016. Die FSV als damaliger Kreisliga-Meister und der TSV als damaliger Meister der Kreisklasse duellierten sich im direkten Duell um das Double.

In einem rassigen und spannenden Endspiel in Didderse setzte sich am Ende der vermeintliche Außenseiter Vordorf mit 10:9 nach Elfmeterschießen durch, holte sich das Double – und für die FSV setzte es die bitterste Niederlage der jüngeren Vereinshistorie. In Liga-Spielen standen sich die Rivalen anschließend in fünf weiteren Duellen gegenüber (vier Siege für die FSV und ein Unentschieden).

Quelle: Sportbuzzer.de

Es geht wieder los!

Von vielen herbeigesehnt, startet der Amateurfußball beim TSV Vordorf am ersten Septemberwochenende.

Wir erwarten viele Zuschauer, die sich die ersten Fußballspiele nicht entgehen lassen wollen.

Damit wir alle unsere Gesundheit in der Corona-Pandemie weiterhin schützen, bitten wir einige Maßnahmen zu beachten:

  • Eure Kontaktdaten beim Eintritt zu hinterlassen
  • Hände beim Betreten zu desinfizieren
  • Die Abstandsregeln zu befolgen

 

Weiterhin gilt bei uns:

Willst Du in Vordorf guten Fußball sehen,

musst Du DEINEN Sitzplatz mitnehmen.

 

Einige Sitzplätze halten wir vor, es wäre aber wünschenswert, wenn alle Zuschauer ihren eigenen Sitzplatz mitbringen.

 

Für Getränke wird gesorgt sein, gutes Wetter ist bestellt.

Wir freuen uns auf ein schönes Fußballwochenende!

 

Der Vorstand des TSV Vordorf

1. Herren testet beim FC Schwülper

Liebe Fans des TSV Vordorf & FC Schwülper,
Die lange Fußball Pause hat endlich ein Ende und in Kürze beginnt im Amateurfussball die neue Saison. Kurz vor Pokal- und Rückrundenstart wird es nun zum Derby zwischen Vordorf und Schwülper kommen. Der TSV hat sich mittlerweile da etabliert, wo der FC unbedingt hinwill: In der Bezirksliga.
Für beide Teams ist es also ein echter Gradmesser bevor es eine Woche später ernst wird.
Wir hoffen auf viele Gesichter, die sich dieses Derby nicht entgehen lassen wollen und haben daher ein Corona Konzept entwickelt. Wir würden euch höflich bitten folgende Dinge zu beachten:
– nach Möglichkeit eine Sitzgelegenheit mitbringen
– sollte dies nicht möglich sein, wird es eine begrenzte Anzahl an Bankplätzen geben
– Hände beim Betreten desinfizieren
– Mund und Nasenbedeckung überall außerhalb eures Sitzplatzes zu tragen
– eure Kontaktdaten am Eingang zu hinterlassen
Wir wären euch allen dankbar, wenn ihr uns im Sinne eurer Mannschaften bei der Einhaltung unterstützen könntet, damit wir alle gemeinsam einen spannenden Fußball Nachmittag haben können.
Wir werden Getränke bereitstellen im Selbstbedienungsmodus und eine spendenbox aufstellen, welche sich über jeden Euro freut.
Anstoß ist am Sonntag um 15 Uhr am Suhkamp in Rothemühle. Sportliche Grüße, 1. Herren FC Schwülper ⚽️

Knappe Testspielniederlage gegen Landesligist Vorsfelde

Der SSV Vorsfelde siegt sich weiter durch seine Vorbereitung, beim 2:1 gegen den TSV Vordorf aber tat sich der Landesligist schwer und trug auch noch einen Verletzten davon.

Ein enges Spiel lieferten sich der Landesligist aus Vorsfelde und der Bezirksligist. SSV-Coach Willi Feer wunderte sich nicht: „Bei uns hat man gemerkt, dass die Beine schwer und die Köpfe nach einer langen Woche schwer wurden. Vorne hat oft die letzte Konzentration gefehlt oder wir haben zu ungenau gespielt. Das Ergebnis hat uns gezeigt, dass es nicht von allein geht.“

Allerdings war er nicht unzufrieden, schließlich hatte sich sein Team auch „unzählige Chancen“ herausgespielt. Er hatte aber auch gesehen: „Vordorf war gut eingestellt, ist vorne drauf gegangen. Und mit etwas Pech hätten wir uns auch das 2:2 fangen können.“

Vorsfelde hatte nach einem 1:1 bei Oberligist MTV Gifhorn seine jüngsten drei Testspiele mit 5:0 (Arminia Vechelde), 9:2 (Aminia Vöhrum) und 9:1 (SV Gifhorn) allesamt klar gewonnen. Ärgerlich: Jan Broistedt musste wegen einer leichten Verletzung pausieren, im Spiel erwischte es dann Yannik Ehrhoff. Feer: „Wahrscheinlich eine Zerrung.“ Das könnte dann länger dauern.

Tore: 1:0 (51.) Jedli (Foulelfmeter), 1:1 (58.) Reinecke, 2:1 (66.) M. Kick.

Quelle: Sportbuzzer.de

Testspiel Sieg in Melverode

Testspiel | SV Melverode/Heidberg 1- TSV Vordorf 5
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Die erste Halbzeit gehörte komplett dem Gast aus Vordorf, Melverode stand sehr tief und bekam kein Zugriff.
In der 2.Minuten gingen die Gäste mit 0-1 nach einer Ecke in Führung.
So kam es zu weiteren Chancen in Minute (4.),(10.) nach einer Ecke auf den zweiten Pfosten knapp am Tor vorbei.
In der (12.) kann Vordorfs Spieler unbedrängt von der Mittellinie bis zum Sechszehner laufen, bis dort in höchster Not geklärt wird.
Eine Minute später dann das 0:2, starker Schnittstellenpass und dann eine zwei gegen eins Situation super ausgespielt. Ein Geschenk für jeden Stürmer.
Folglich spielte Vordorf, Chance um Chance hinaus und konnte in Minute (15.) das 0-3, (31.) 0-4, (41.) 0-5 erzielen.
Einzig und allein in Minute (35.) konnte Melverode ein Chance verzeichnen, durch einen Schuss direkt auf den Torwart.
Halbzeit.
Nach der Halbzeit, war Melverode wie ausgewechselt. Taktisch wurde umgestellt und nun stand man extrem hoch und hat versucht die Verteidiger vom TSV unter Druck zusetzen. Das gelang sehr gut und überraschte Vordorf, sagte der Trainer nachdem Spiel.
Trotzdem konnten einzelne Individuelle Fehler bei Melverode/Heidberg nicht abgestellt werden, nach einer schwachen Ballannahme vom Keeper, sprintet der Stürmer vom TSV dazwischen. Der Torwart versucht es irgendwie zu reparieren und trifft dabei den Gegenspieler. Elfmeter.
Der Torwart macht sein Fehler aber darauf wieder gut und hält einen, schwach geschossenen Elfmeter fest.
Im Gegenzug dann in der (52.) der Treffer für Melverode/Heidberg durch den für mich einzigen Fehler am Tag vom TSV. 1-5.
Dabei bleibt es dann auch bis zum Schluss.
Mein Fazit: Vorallem in der zweiten Hälfte hat man gesehen das Melverode/Heidberg auch beim Stand von 0-5 versucht hat, nochmal ordentlich gegen zu halten. Es war viel mehr Kommunikation untereinander zu hören und das lässt sich mit in den weiteren Verlauf der Vorbereitung nehmen. Die erste Hälfte sollte man schnell abharken und intern aufarbeiten.
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Stimmen nachdem Spiel:
Christian Zabinski:„ Wir hatten heute viele Leute dabei und jeder sollte seine Spielzeit bekommen. Wir sind erst am Anfang unserer Vorbereitung, aber mit der ersten Hälfte sind wir trotzdem nicht zufrieden. Die zweite Hälfte ging in Ordnung.“
Trainer des TSV Vordorf:„Wir sind hier heute mit 13.Mann angereist, man hat nach der Pause mit den Doppel-Wechseln gemerkt, das der Spielfluss nicht mehr da war, dadurch haben wir viel zu unkontrolliert gespielt. Außerdem hat uns Melverode sehr überrascht nach der Pause mit der neuen taktischen Ausrichtung. Im Endeffekt sind wir aber mit dem Ergebnis zufrieden.“
Quelle: JPs Fußballecke
Bilder: Kevin Kunert

1. Herren-Saisonabschluss bei Fa. Sielemann

Coronabedingt konnte die Saison leider nicht wie geplant zu Ende gespielt werden – einen Saisonabschluss gab es dann aber trotzdem!
Familie Sielemann hat die Truppe der 1. Herren zu sich eingeladen und eine Rundumversorgung mit Getränken und Grillgut bereitgestellt – bei einigen waren die Auswirkungen der pausenlosen Versorgung nicht zu übersehen 😉
Als Dankeschön für die großzügige Unterstützung in der letzten Saison sowie den letzten Jahren haben wir ein Mannschaftsfoto auf Leinwand sowie drei Dauerkarten für die neue Saison überreicht – bleibt zu hoffen, dass die neue Spielzeit „normal“ laufen wird und die Karten dementsprechend Verwendung finden.
Im Laufe des Abends landeten dann alle Beteiligten mit relativ wenig oder kompletter Bekleidung im Pool – einige der Klamotten werden das Grundstück der Familie Sielemann sicherlich nie wieder verlassen 😀
Wir bedanken uns für den rundum gelungenen Abend – an dieser Stelle auch nochmal ein Dankeschön an Andy und Torsten, die bei der Bewirtung kräftig unterstützt haben!

Landes- und Bezirksliga-Staffeln eingeteilt

Der NFV-Bezirk Braunschweig hat eine Lösung für den Fußball-Spielbetrieb der kommenden Saison gefunden und veröffentlichte am Sonntag die Staffeln der Landes- und Bezirksliga.

Die Saison ist erst seit einer Woche beendet und der Fußball-Bezirk-Braunschweig drückt schon aufs Gas-Pedal: Die Staffel-Einteilungen der durch die fehlenden Absteiger aufgeblähten Landes- und Bezirksligen sind jetzt veröffentlicht.

Aus heimischer Sicht interessant: In den Bezirksligen 1A und 1B tauchen in beiden sowohl Gifhorner als auch Wolfsburger Teams auf. Eine eindeutige Aufteilung der beiden Kreise hat nicht stattgefunden – das liegt daran, dass die Einteilung anhand der Abschlusstabelle nach Corona im Reißverschlussverfahren vorgenommen wurde.

Außerdem steigen von den Teilnehmern der beiden Staffeln der Bezirksliga 1 fünf und nicht wie in den anderen Bezirksligen nur vier Teams ab.

In der Landesliga sind hingegen alle heimischen Vertreter in der Nord-Staffel gelandet, dort wurde nach geographischen Gesichtspunkten eingeteilt. Ob die TSG Mörse oder der SV Calberlah in der Landesliga ran darf, muss noch entscheiden werden, der Fall liegt beim Bezirkssportgericht. Die TSG hat einen Sonderantrag eingereicht – eigentlich fehlt ihr der nötige Unterbau im Jugend-Bereich für die Spielklasse.

Am Ende der Serie ermitteln die Sieger der Halbstaffeln durch Entscheidungsspiele den Meister und Aufsteiger. Das wird wie folgt ausgespielt:

Landesliga: 1 Aufsteiger in die Oberliga – pro Halbstaffel zwei Absteiger in die Bezirksliga + die Drittletzten der Halbstaffeln ermitteln den 5. Absteiger

Bezirksliga 1: 1 Aufsteiger in die Landesliga – pro Halbstaffel zwei Absteiger in die Kreisliga + die Drittletzten der Halbstaffeln ermitteln den 5. Absteiger

Bezirksliga 2: 1 Aufsteiger in die Landesliga – pro Halbstaffel zwei Absteiger in die Kreisliga

Bezirksliga 3: 1 Aufsteiger in die Landesliga – pro Halbstaffel zwei Absteiger in die Kreisliga

Bezirksliga 4: 1 Aufsteiger in die Landesliga – pro Halbstaffel zwei Absteiger in die Kreisliga.

Landesliga Nord

SSV Kästorf
MTV Isenbüttel
SSV Vorsfelde
SV Reislingen/Neuhaus
TSC Vahdet Braunschweig
BSC Acosta
TSV Germania Lamme
Eintracht Braunschweig II
TSG Mörse oder SV Calberlah (Aufsteiger)
FSV Schöningen (Aufsteiger)

Landesliga Süd

I. SC Göttingen 05
SC Hainberg
TSV Landolfshausen/Seulingen
TuSpo Petershütte
KSV Vahdet Salzgitter
SC Gitter
SV Lengede
TSG Bad Harzburg (Aufsteiger)
SSV Nörten-Hardenberg (Aufsteiger)

Bezirksliga 1A

TSG Mörse oder GW Calberlah
TSV Hillerse
VfB Fallersleben
TuS Neudorf-Platendorf
TSV Hehlingen
FSV Adenbüttel/Rethen
VfR Wilsche/Neubokel
MTV Gamsen
SV Barnstorf (Aufsteiger)
VfL Germania Ummern (Aufsteiger)

Bezirksliga 1B

SV Gifhorn
VfL Wahrenholz
TSV Vordorf
SV Lauingen/Bornum
1. FC Wolfsburg
FC Brome
Lupo/Martini Wolfsburg II
FC Türk Gücü Helmstedt (Aufsteiger)
WSV Wendschott (Aufsteiger)

Bezirksliga 2A

FC Heeseberg
Lehndorfer TSV
SC Rot-Weiß Volkmarode
SV Kralenriede
VfB Peine
MTV Schandelah-Gardessen
TSV Schöppenstedt
MTV Salzdahlum
BSC Acosta II (Aufsteiger)

Bezirksliga 2B

TSV Wendezelle
MTV Hondelage
SV Arminia Vechelde
SV Teutonia Groß Lafferde
TSV Sickte
FT Braunschweig II
SV Viktoria Woltwiesche
FC Wenden
TSV Arminia Vöhrum (Aufsteiger)

Bezirksliga 3A

Goslarer SC 08
SV Union Salzgitter
TSV Üfingen
SV Rammelsberg
VfL/TSKV Oker
BV Germania Wolfenbüttel
TSV Münchehof
SV Innerstetal (Aufsteiger)
SV Borussia Salzgitter (Aufsteiger)

Bezirksliga 3B

MTV Wolfenbüttel II
SV Fortuna Lebenstedt
VfL Salder
SV Emekspor Langelsheim
SG Roklum-Winnigstedt
FC Germania Bleckenstedt
FC Rot-Weiß Rhüden
MTV Lichtenberg (Aufsteiger)
SV Fümmelse (Aufsteiger)

Bezirksliga 4A

SG Bergdörfer
FC Eintracht Northeim II
SC Weende Göttingen
SV Bilshausen
SG Dassel-Sievershausen
SG Lenglern
FC Gleichen
VfR Dostluk Spor Osterode
SG Rehbachtal (Aufsteiger)

Bezirksliga 4B

FC Sülbeck/Immensen
SG Werratal
Sparta Göttingen
Bovender SV
SG Denkershausen-Lagershausen
FC Grone
SV Rotenberg
SV Breitenberg (Aufsteiger)
TSV 08 Groß Schneen (Aufsteiger)

Heinz-Günter Scheil (Trainer TSV Vordorf): „Es ist schon überraschend. Dass die Derbys mit Hillerse und Adenbüttel nicht stattfinden, ist wirklich schade, das tut weh. Außerdem ist es schon ein Unterschied, ob man 30 oder 40 Kilometer oder mit dem Fahrrad zu einem Auswärtsspiel fährt, auch für die Zuschauer. Aber die Mannschaft hat sich sehr ehrgeizig gezeigt, will das Maximum aus der neuen Saison herausholen.“

Quelle: SPORTBUZZER.DE

Scheilo und Olle bleiben!

Gerade in diesen unruhigen Corona-Zeiten freut sich der Vorstand des TSV Vordorf über ein wenig Beständigkeit.

Heinz-Günter Scheil wird ab kommender Saison weiterhin Trainer unserer 1. Herrenmannschaft sein und hat seinen Vertrag für ein Jahr verlängert. Ebenso hat Co-Trainer Torsten Olbricht signalisiert weiterhin mit Scheilo im Team zusammenarbeiten. Ralf Anschütz hört als Betreuer aus gesundheitlichen Gründen auf.

Dir, lieber Ralf, vielen Dank für Dein jahrelanges Engagement und alles Gute!

Die Fußballsparte freut sich über die Entscheidung des Trainergespannes und hofft, dass das runde Leder bald wieder von allen bewegt werden kann.

Bericht – Sportbuzzer.de

Vertrag verlängert! Coach Scheil bleibt beim TSV Vordorf

Die Corona-Pandemie sorgt bei Sport-Vereinen für viele Unwägbarkeiten – Fußball-Bezirksligist TSV Vordorf hat wenigstens auf der Trainer-Position Planungssicherheit.

Der Klub hat jetzt den Vertrag von Coach Heinz-Günter Scheil und dessen Co-Trainer Torsten Olbrich um ein Jahr verlängert. „Ich fühle mich wohl hier, wir haben eine richtig gute Gemeinschaft“, freut sich Scheil auf die kommende Saison beim TSV. „Wir sind noch lange nicht am Ende, wir wollen den Mittelfeld-Platz in der Bezirksliga stabilisieren.“ Zwar habe es auch den einen oder anderen Kontakt zu weiteren Klubs gegeben, aber: „Der TSV Vordorf ist mein Heimatverein.“

Dass er auch weiterhin auf Olbrich als Co-Trainer setzen kann, freut Scheil. „Es passt. Wir haben die gleiche Vorstellung von Fußball“, sagt er. Nicht mit in die kommende Saison gehen wird hingegen Betreuer Ralf Anschütz, er hört aus gesundheitlichen Gründen auf. Scheil: „Das ist schade, dass Ralle nicht weitermacht. Wir haben das lange zu dritt gemacht.“

Die Gespräche mit einem Nachfolger für das Amt, seien schon sehr weit fortgeschritten, liegen aber wegen der eingeschränkten Kontaktmöglichkeiten derzeit auf Eis, so Scheil. „Der persönliche Kontakt ist schwierig. Sobald es geht, werden wir die Gespräche aber intensivieren.“

https://www.sportbuzzer.de/artikel/vertrag-verlangert-coach-scheil-bleibt-beim-tsv-vordorf/

 

 

Befristete Aussetzung des Spielbetriebes

Umgang mit dem Corona-Virus im Niedersächsischen Fußballspielbetrieb – Befristete Aussetzung des Spielbetriebes –

Liebe Fußballfamilie,

die sehr dynamische und kurzfristige Lageentwicklung bei der Verbreitung des CoronaVirus hat zu einer Neubewertung in Bezug auf die derzeitige Durchführung des Fußballspielbetriebes im Niedersächsischen Fußballverbandes e.V. (NFV) geführt. Um den bisher veröffentlichten behördlichen Anordnungen, der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden und zur möglichen Risikominimierung sowie zum Schutz der Menschen in Niedersachsen beizutragen, hat das Präsidium des NFV am gestrigen Abend entschieden, den gesamten Spielbetrieb in Niedersachsen ab sofort und bis einschließlich Montag, den 23.03.2020, auszusetzen.

Diese Aussetzung des Spielbetriebes gilt für sämtliche Pflichtspiele und Freundschaftsspiele in allen Spiel- und Altersklassen im Frauen-, Herren- und Jugendbereich auf dem Feld und in der Halle (Futsal). Alle in dem vorstehend genannten Zeitraum angesetzten Spiele werden durch die zuständigen spielleitenden Stellen abgesetzt.

Daneben empfehlen wir den Mitgliedsvereinen, den Trainingsbetrieb in diesem Zeitraum der Aussetzung ebenfalls einzustellen.

Der NFV beobachtet in den kommenden Tagen und Wochen sehr aufmerksam die Entwicklungen um den Corona-Virus und wird sorgfältig prüfen, inwieweit eine Wiederaufnahme des Spielbetriebes im Einklang mit den Empfehlungen bzw. Vorgaben der maßgeblichen Behörden möglich ist. Rechtzeitig vor dem 24. März 2020 wird eine Neubewertung zum Umgang mit dem Spielbetrieb veröffentlicht.

In dieser Zeit, wird nach Absprache mit dem Vorstand, der Trainingsbetrieb auch ruhen.

Corona-Virus-Befristete-Aussetzung-NFV-Spielbetrieb

 

Dominik Reinecke im Fokus

„Kennen uns seit dem Kindergarten“: Deshalb läuft’s beim Bezirksliga-Toptorjäger

Dass Dominik Reinecke einen guten Torriecher hat, ist nicht nur in Vordorf bekannt. Doch in dieser Spielzeit läuft es für den 29-Jährigen besonders gut: Und das hat Gründe.

Mit 13 Toren führt TSV-Stürmer Dominik Reinecke die Torjäger-Liste der Fußball-Bezirksliga an. Und mit seiner bisherigen Ausbeute hat der Knipser in nur 16 Einsätzen genau so viele Tore wie in der gesamten Vorsaison geschossen. Deshalb gibt’s Lob von seinem Trainer Heinz-Günter Scheil: „Er hat sich richtig gut entwickelt, und er gibt nie auf. Das schätze ich an ihm am meisten.“ Die gute Torquote in dieser Spielzeit kann der Torjäger schnell erklären: „Die Mannschaft hat da einen großen Anteil dran“, lobt Reinecke seine Mitspieler. Hinzu kommt, dass „ich jetzt im Zentrum eingeplant bin und nicht mehr über außen komme.“ Und dort spielt der 29-Jährige oft mit Fabian Liebich, der mit elf Treffern aus 13 Spielen sogar eine etwas bessere Torquote als Reinecke hat.

Freundschaftlicher Ehrgeiz

Wer trifft besser – ist es ein Wettstreit? „Ich gönne ihm natürlich die Tore nicht“, sagt Reinecke und lacht. „Nein, Spaß. Aber wir veräppeln uns damit schon ein bisschen gegenseitig, weil wir beide auch viele Chancen liegen lassen.“

Das Ganze fällt unter die Kategorie „freundschaftlicher Ehrgeiz“, meint Reinecke, der genau diesen Zusammenhalt im Team sehr schätzt. „Das merkt man auch, weil man die Leute gefühlt seit dem Kindergarten kennt“, betont der Torjäger und ergänzt: „Das ist auch der Grund, weshalb ich gern für diesen Verein spiele.“

Und mittlerweile sind das sogar schon 25 Jahre, denn bereits im Kindergartenalter hat der Stürmer beim TSV angefangen zu kicken. Für seine 25-jährige Mitgliedschaft wurde der 13-Tore-Mann im Januar mit der silbernen Ehrennadel ausgezeichnet. Eine Auszeichnung, die dem Stürmer viel bedeutet.

Kein persönliches Ziel

 

Mit dieser Motivation im Rücken ist Vordorfs Torjäger heiß auf die Rückrunde – und natürlich auch auf mehr Treffer. Eine persönliche Tor-Marke hat sich Reinecke allerdings nicht gesetzt: „Wenn ich treffe, dann treffe ich. Ich bin nicht der Fußballer, der sagt, ich will diese Saison 20 Tore schießen. Aber ich finde es übertrieben geil, dass es aktuell funktioniert.“

Auf den Auftakt nach der Winterpause in Wahrenholz ist Vordorfs Stürmer besonders gespannt: „Das ist schon eine gute, hitzige Atmosphäre dort. Es macht einfach Spaß, dort zu spielen.“ Und für diese Partie hat sich der Torjäger dann doch ein Ziel gesetzt: „Zwei Tore.“, sagt Reinecke mit einem Schmunzeln. „Ich bin heiß darauf und habe auch einen Anspruch an mich.“

So tippt Dominik Reinecke den Bezirksliga-Spieltag

VfL Wahrenholz – TSV Vordorf 1:3. Wir wollen gewinnen, und ich gönne Fabian Liebich auch ein Tor.

FSV Adenbüttel/Rethen – TSV Hehlingen 2:0. Adenbüttel hat größeres Potenzial.

VfB Fallersleben – MTV Gamsen 5:1. Fallersleben ist der stärkste Aufsteiger, den ich bisher erleben durfte.

SV Lauingen/Bornum – Lupo/Martini Wolfsburg 3:1. Lauingen verkörpert diesen Dorf-Spirit.

TuS Neudorf-Platendorf – SV Calberlah 0:2. Calberlah ruft in dieser Saison Leistung ohne Ende ab.

  1. FC Wolfsburg – SV Gifhorn 0:3. Wolfsburg ist eine Wundertüte, Gifhorn macht das Rennen.

FC Brome – TSV Hillerse 2:4. Hillerse ist in der Tiefe besser besetzt im Kader.

TSG Mörse – VfR Wilsche/Neubokel 4:0. Mörse hat einfach eine geile Truppe.

Quelle: Sportbuzzer.de

Dominik Reinecke

TSV Vordorf stellt Neuzugang Malte Bittner vor

 

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Bezirksligist TSV Vordorf hat sich zur anstehenden Rückrunde verstärkt. Vom SV Kralenriede kommt ein Offensivspieler mit Bezirksliga-Erfahrung.

Mit 45 Treffern stellt der TSV Vordorf nach Spitzenreiter TSG Mörse die treffsicherste Mannschaft der Bezirksliga – und mit Malte Bittner vom SV Kralenriede erhält TSV-Coach Heinz-Günter Scheil nun eine weitere Option für die Offensive. Der Neuzugang bringt Erfahrung aus der Bezirksliga Braunschweig 2 mit, spielte aber zuletzt für die SV-Reserve in der 1. Kreisklasse Braunschweig 1, wo er sieben Treffer erzielte.

Der Kontakt zum TSV entstand bereits in der ersten Saisonhälfte, wo der Offensivmann mehrere Male beim TSV Vordorf mittrainierte. „Ihm hat es wohl ganz gut gefallen“, freut sich Scheil auf die Verstärkung und betont: „Jetzt haben wir mehr Flexibilität in der Offensive.“

Quelle – Sportbuzzer.de

 

 

Clevere Vordorfer gewinnen den Papenteich-Cup

Groß Schwülper:

Die Außenseiter machten „Ärger“. Doch am Ende durfte der Favorit jubeln:

Die Bezirksliga-Fußballer des TSV Vordorf, die laut Tabelle zurzeit im Freien die beste Mannschaft im Südkreis sind, sind nun auch die Nummer 1 unter dem Hallendach.

Die Blau-Weißen sicherten sich letztlich souverän den Turniersieg beim Papenteich-Cup. Im Finale feierte der TSV, der von Torsten Olbrich und Christopher Elbe gecoacht wurde, einen 4:0-Erfolg gegen die Überraschungsmannschaft vom VfL Rötgesbüttel.

„Rötgesbüttel hat ein super Turnier gespielt – den VfL konnte man sich wirklich gut angucken“, lobte Olbrich den Kreisklassisten, der als einziges Team in der Vorrunde alle vier Partie für sich entschied. Glück hatte dagegen Bezirksligist FSV Adenbüttel Rethen: Durch einen 6:0-Sieg im letzten Gruppenspiel gegen den 1. FC Wedelheine zog die FSV – dank der besseren Tordifferenz – noch an Titelverteidiger FC Schwülper I vorbei und schaffte als Zweiter den Einzug ins Halbfinale.

Dieses hätte der TSV Vordorf dagegen fast verpasst. Auch, weil mit dem VfB Gravenhorst (2. Kreisklasse 2) ein weiterer „Underdog“ stark aufspielte und am Ende neun Punkte auf seinem Konto hatte. Die Vordorfer mussten ihr letztes Spiel gegen das Legenden Team somit unbedingt gewinnen, um die Vorrunde zu überstehen. „30 Sekunden vor Schluss haben wir dann erst das 3:2 erzielt“, berichtete Torsten Olbrich.

Zum TSV-Matchwinner avancierte John Osagie Osagie, der nicht nur hier das Siegtor markierte, sondern mit neun Treffern auch noch Torschützenkönig des Turniers wurde.

Der FC Schwülper II gewann sein letztes Gruppenspiel noch mit 5:1 gegen Abbesbüttel – und kam damit aufgrund der besseren Tordifferenz gegenüber Gravenhorst noch als Zweiter weiter.

Im Halbfinale war für den FC dann jedoch Schluss:

Rötgesbüttel setzte seinen Siegeszu mit einem 3:2 weiter fort.

Im zweiten Halbfinale kam es zum Duell der Bezirksligisten: Der

TSV Vordorf traf auf die FSV Adenbüttel Rethen – und machte beim 5:1-Erfolg die Tore stets zur richtigen Zeit. „Hinten hat uns Pascal Morhardt mit seinen Paraden im Spiel gehalten, und vorne haben wir dann getroffen“, meinte Olbrich:

„Dieses Spiel hat uns Sicherheit für Finale gegeben.“ Dort ließen die Vordorfer den VfL Rötgesbüttel kommen und warteten ab. „Damitist Rötgesbüttel nicht zurecht gekommen. Wir haben das gut ausgespielt, haben clever agiert“, freute sich der TSV-Hallencoach, der Ausrichter FC Schwülper noch ein großes Lob aussprach. „Das Turnier war wieder top organisiert.“

 

Gruppe 1

SSV Didderse – 1. FC Wedelheine 2:0

FC Schwülper I – FSV Adenbüttel Rethen 3:3

VfL Rötgesbüttel – 1. FC Wedelheine 3:2

SSV Didderse – FC SchwülperI 2:5

VfL Rötgesbüttel – FSV Adenbüttel Rethen 5:0

  1. FC Wedelheine – FC SchwülperI 5:6

VfL Rötgesbüttel – FC SchwülperI 3:2

FSV Adenbüttel Rethen – SSV Didderse 7:3

VfL Rötgesbüttel – SSV Didderse 3:2

FSV Adenbüttel Rethen – 1. FC Wedelheine 6:0

 

Tabelle

  1. VfL Rötgesbüttel 4 14:6 12
  2. FSV Adenbüttel Rethen 4 16:11 7
  3. FC Schwülper I 4 16:13 7
  4. SSV Didderse 4 9:15 3
  5. 1. FC Wedelheine 4 7:17 0

 

Gruppe 2

TSV Vordorf – SV Abbesbüttel 6:1

VfB Gravenhorst – FC Schwülper II 1:3

Legenden Team – SV Abbesbüttel 3:0

TSV Vordorf – VfB Gravenhorst 2:3

Legenden Team – FC Schwülper II 4:5

SV Abbesbüttel – VfB Gravenhorst 2:3

Legenden Team – VfB Gravenhorst 3:5

FC Schwülper II – TSV Vordorf 1:5

Legenden Team – TSV Vordorf 2:3

FC Schwülper II – SV Abbesbüttel 5:1

 

Tabelle

  1. TSV Vordorf 4 16:7 9
  2. FC Schwülper II 4 14:11 9
  3. VfB Gravenhorst 4 12:10 9
  4. Legenden Team 4 12:13 3
  5. SV Abbesbüttel 4 4:17 0

 

Endrunde

Halbfinale

VfL Rötgesbüttel – FC Schwülper II 3:2

TSV Vordorf – FSV Adenbüttel Rethen 5:1

 

Spiel um Platz 3

FC Schwülper II – FSV Adenbüttel Rethen 2:1

 

Finale

VfL Rötgesbüttel – TSV Vordorf 0:4

Quelle: Gifhorner Rundschau