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Heine rettet TSV einen Punkt

Bezirksliga Braunschweig 1: 1.FC Wolfsburg – TSV Vordorf, 2:2 (1:1), Wolfsburg

Am Sonntag kam der TSV Vordorf beim 1.FC Wolfsburg nicht über ein 2:2 hinaus. Die Vorzeichen hatten auf Sieg zugunsten des TSV Vordorf gestanden. Die 90 Minuten zeigten jedoch, dass Vordorf der Favoritenrolle nicht gerecht wurde. Für beide Mannschaften war beim 2:2 im Hinspiel punktmäßig der gleiche Ertrag herausgesprungen.

Für den Führungstreffer des 1.FC Wolfsburg zeichnete Jim Fack verantwortlich (11.). Fabian Liebich nutzte die Chance für den TSV Vordorf und beförderte in der 22. Minute das Leder zum 1:1 ins Netz. Bis zum Pausenpfiff blieb der Stand unverändert. Als Marcel Schöpke in der 63. Minute für Francesco Spanu auf das Spielfeld kam, war im zweiten Durchgang noch nicht viel passiert. Jens Kamieth war es, der in der 64. Minute den Ball im Tor des TSV unterbrachte. Der 1.FC musste den Treffer von Andre Heine zum 2:2 hinnehmen (78.). Letztlich gingen die Heimmannschaft und der TSV Vordorf mit jeweils einem Punkt auseinander.

Der 1.FC Wolfsburg bleibt mit diesem Remis weiterhin auf Platz zwölf. In der Defensive drückt der Schuh bei der Mannschaft von Coach Mohammed Rezzoug, was in den 51 kassierten Treffern zum Ausdruck kommt.

Nach 23 absolvierten Begegnungen nimmt der TSV Vordorf den siebten Platz in der Tabelle ein. Kommende Woche tritt der 1.FC Wolfsburg bei der TSG Mörse an (Sonntag, 15:00 Uhr), am gleichen Tag genießt der TSV Vordorf Heimrecht gegen den MTV Isenbüttel.

Vordorfer bauen Bouleplatz

Auf Initiative und Antrag von Peer Bluhm und Gerd Jung genehmigte der Gemeinderat Vordorf den Bau eines Bouleplatzes am Sportplatz und sagte auch noch einen Zuschuss von bis zu 2000 € zu. 

Der zukünftige „BouleClub“ wird unter dem Dach des TSV Vordorf laufen. Der Bouleplatz soll nicht nur der sportlichen Betätigung dienen, sondern vor allem auch der Kommunikation zwischen den Bürgern aller Altersstufen. 

Jedermann/frau ist willkommen. Es soll eine Integrationsmöglichkeit für die Bürger der Gemeinde Vordorf sein, das schließt ausdrücklich die Orte Eickhorst und Rethen mit ein. 

Das Schöne an dieser „Kugelsportart“ ist, dass man nicht unbedingt ganz so sportlich sein muss und dass sie ganz einfach zu spielen ist. 

Dennoch ist die Größe und der Aufbau des Platzes so konzipiert, dass man darauf auch Wettkämpfe austragen kann. 

Am Informationsabend im Sportheim am 23.3. haben sich bereits ca. 30 Interessierte zusammengefunden. Allerdings haben noch weitere Bürger Interesse gezeigt. 

Die Baumaßnahmen beginnen am Dienstag, den 2. April zudem interessierte Helfer gern eingeladen sind. 

Hier der Ablauf : 

Dienstag, 2. April 2019 ab 8 Uhr : Erdarbeiten

Freitag, 05. April 2019 ab 14 Uhr : Kantsteine setzen…der TSV Vordorf sorgt für das Abendbrot nach getaner Arbeit.
 
Montag, 8. April 2019 ab 16 Uhr : Unterschicht verteilen und rütteln
 
Dienstag, 9, April 2019 ab 16 Uhr: Mittelschicht verteilen und rütteln
 
Mittwoch, 10. April 2019 ab 16 Uhr : Oberschicht verteilen und walzen 
 
Bitte kommt zu den o.a. Terminen mit entsprechendem Werkzeug ( Spaten, Schubkarre, Rechen, Schaufel, etc.) vorbei,  getreu dem Motto: 
 
Viele Hände , schnelles Ende 🙂

Wichtiger Auswärtssieg bei Lupo Martini II

Lupo Martini II – TSV Vordorf 0:2 (0:1). Lupo nahm das Heft direkt in die Hand, hatte viel Ballbesitz. „Wir standen hinten aber gut“, befand TSV-Trainer Heinz-Günter Scheil. Über die Zeit traute sich sein Team auch ab und an nach vorn – und ging aus dem Nichts in Führung, nachdem Christopher Elbe den Ball nach einem Freistoß in den Giebel schlenzte. Nach der Pause dasselbe Bild: Lupo drückte, aber das Tor wollte nicht fallen. „Wir hatten genug Chancen für sechs, sieben Tore“, ärgerte sich Lupo-Coach Antonio Renelli. „Vorn hat uns einfach die letzte Konsequenz gefehlt.“ Ein Konter sorgte letztlich für die Entscheidung. „Klar hatten wir ein wenig Glück“, so Scheil, „aber mannschaftlich war das eine überragende Leistung.“

Quelle – Aller-Zeitung Sportbuzzer

Lupo II: Herter – Kamberi, Coppi (85. Sinaovic), Marchese, Krecklow – Rezic (90. F. Albanese), Ademeit – Staniczek, Gordzielik, V. Albanese (70. Schäfer) – Buhac.

TSV: Morhardt – R. Möhlen, Scheil, Elbe, Winterboer – Brendel, Haufe, Liebich, T. Albrecht – Möhlmann (54. Heine), Kruse.

Tore: 0:1 (44.) Elbe, 0:2 (90.+4) Kruse

 

Heimniederlage gegen Gamsen

TSV Vordorf – MTV Gamsen 0:2 (0:0). „Das war ein Sieg der Mentalität“, jubelte MTV-Coach Ralf Ende. Auf einem durchwachsenen Platz in Vordorf hatten beide Teams zu Beginn Schwierigkeiten. „Es gab nur wenig klare Aktionen. Wenn es vor dem Tor gefährlich wurde, dann durch Zufall“, so TSV-Trainer Heinz-Günter Scheil. Das änderte sich aber nach der Pause, beide Mannschaften gingen mehr Risiko – und der MTV nach einer Ecke, die Maik Grunau einnickte, in Führung. Die Teams ließen noch einige gute Chancen liegen, „uns hat aber die nötige Klarheit in den Aktionen gefehlt“, resümierte Scheil. Nach einem Konter setzte Gamsen mit dem 2:0 den Deckel auf die Partie. „Uns haben mit Ebrima Jallow, Werner Rezlauf und Oliver Fronk drei wichtige Stützen gefehlt. Umso stolzer bin ich auf die Mannschaft, dass sie das so gut kompensieren konnte“, so Ende.


TSV: Morhardt – R. Möhlen (82. Horneburg), Wülpern, Elbe, Winterboer – Brendel (70. Möhlmann), Liebich, Scheil, T. Albrecht – Reinecke, Heine.


MTV: Filikidi – Outtara, Zaifi, Schägermann, Jobe – Cordts, Juknewitschius, Grunau (83. Nemr), Keller (46. Apaydin) – Worms, Sanogo (46. Spillecke).


Tore: 0:1 (65.) Grunau, 0:2 (82.) Spillecke.

C Junioren cotton-n-more Pokal Halle 2019

Auch die C Jugend der JSG Südkreis ist das Maß aller Dinge

In der Vorrunde kein Spiel verloren ,bei 43 geschossenen und nur drei Gegentoren ,sollte am Finaltag eigentlich nichts schiefgehen. So rechnete sich das Trainerteam ,um Simon Ellmerich am Samstag Titelchancen aus. Da der Mitfavorit Calberlah krankheitsbedingt nicht antreten konnte ,gab es nur 4 Spiele um die Kreismeisterschaft. Die Spiele waren insgesamt anspruchsvoll und nur bei einem Gegentor und 11 geschossenen Toren ,konnten unsere Jungs ,das in ihnen gesetzte Vertrauen vollends umsetzen. Drei Siege und ein Unentschieden standen dann auf der Habenseite der JSG Südkreis. Damit sicherte sich die JSG Südkreis den Hallen Kreismeister Titel 2019.

Sportabzeichen 2018

Im Februar diesen Jahres verlieh Torgard Liebich die Sportabzeichen an die Kinder und Jugendlichen.

Leider musste der Sportabzeichentag im Rahmen der Sportwoche aufgrund der Hitze ausfallen, so dass nur an den  Montagstermine  gelaufen, gesprungen und geworfen wurde.

Folgende Kinder haben das Sportabzeichen im Jahr 2018 erreicht :

Tia Gadow, Kiara Große-Bley, Michelle Münch, Lola Priebe, Tessa und Jarne Liebich.

Das Mannschafts-Sportabzeichen absolvierten Piet Brinkhoff, Milo von Linden, Silas Steinbock, Hannes Schrader, Thomas Schreiner, Joschua Schindler, Jano Artmann, Lennox Grunwald, Jannes Berger und Jonas Manske als D-Jugend der JSG Südkreis Jahrgang 2007.

Im letzten Jahr haben trotz der großen Hitze wieder 20 Erwachsene das Sportabzeichen absolviert.

Einige Neuzugänge waren dabei, aber auch „alte Hasen“. Hervorzuheben ist hierbei Gisela Loss, die das Sportabzeichen zum 40. Mal absolviert hat.

Eine Zahl, die Ansporn für folgende Teilnehmer sein kann :

Zum 1. Mal absolvierten ihr Sportabzeichen : Dorothea und Hörg Hinze, Matthias Baer, Sven Liebich, Christina Stade. Weitere Teilnehmer waren Antje Bade ( 19.Mal), Sieglinde Benstem ( 34. Mal), Manuela Busch ( 3 Mal), Marion Doberstein ( 9. Mal), Werner Franke ( 11. Mal), Carola Nußbeutel      ( 15. Mal ) , Armin Rehan ( 5. Mal), Frank Sanders ( 2.Mal ), Heidemarie Schmidt-Merten ( 3. Mal ) , Torsten Sonnenberg ( 10. Mal) und Gabriele Tödt ( 15. Mal ).

Das einzige Familiensportabzeichen des TSV Vordorf erlangten Tessa, Jarne und Sven Liebich.

Save the Date : 25. Mai 2019 Sportabzeichentag im Rahmen der Sportwoche des TSV Vordorf.

Danke, Ingo!

Lieber Ingo,

im Namen des Vorstands,
im Namen des Ehrensrats,
im Namen unserer Mitglieder,
im Namen aller Vordorfer Vereine,
sowie im Namen unseres Gemeinderats,

möchten wir Dir für die vergangenen 16 Jahre

unsere Anerkennung für das Geleistete aussprechen.

Es war genau gestern vor 16 Jahren als Du, Ingo, am 25.01.2003 das Amt des ersten Vorsitzenden unseres TSV Vordorf übernommen hast.

Vom hören/sagen weiß ich, dass Du damals beim Nachmittagsspaziergang mit der Familie von unserer Renate darauf angesprochen wurdest, ob Du Dir die Übernahme des Amtes des ersten Vorsitzenden vorstellen könntest.

Ohne allzu lange Bedenkzeit hast Du Dich bereiterklärt, dass Amt von unserem damaligen langjährigen Vorsitzenden Rolf Pause zu übernehmen.

Während Deiner Amtszeit wurden viele richtungsweisende Projekte und Investitionen, wie z.B.

-der Ausbau des Kabinentrakts im Sportheim
-der fortlaufende Ausbau des B-Platzes

erfolgreich realisiert. Insbesondere die Erhaltung unserer Sportanlagen und der zum Sport benötigten Materialien war Dir ein hohes Anliegen.

Ein weiteres wichtiges Anliegen war Dir auch stets die Mitarbeit in Organisationskomitees zur Zusammenführung unserer hiesigen Vereine im Rahmen gemeinsamer Veranstaltungen, wie unseren

-Maifeiertag
-die Sportwoche
-wie auch den Weihnachtsmarkt

Lieber Ingo, Hut ab für die Zeit, die Du in den Verein und das ganzen Drumherum investiert hast. Besonderer Dank gilt auch Deiner Familie, insbesondere Deiner Frau Angela, die so manchen Abend alleine das Abendprogramm genießen musste.

Zu berücksichtigen hierbei ist allerdings, dass sich seine häusliche Abwesenheit für uns TSV-ler stets ausgezahlt hat.

Stand heute können wir sagen

-Überschuss im Haushaltsjahr 2018
-eine solide Finanzlage
-kein Instandhaltungsstau an den sportlichen Anlagen bzw. der Betriebsausstattung
-eine konstant hohe Mitgliederzahl
-ein umfangreiches Angebot an Aktivitäten und Sparten
-wesentliche Besetzung aller relevanten Ämter im Verein bzw. in den Sparten
-eine attraktive und funktionierende Vereinsgaststätte
-ein verhältnismäßig für das Angebot geringer Mitgliedsbeitrag

sind im unserem TSV gegenwärtig.

Besonders zu nennen, ist auch das Verhältnis zu unseren Sponsoren. Das offene Wort, der konstruktive Austausch und vor allem die große Unterstützung stellt nicht in jedem Verein eine solche Selbstverständlichkeit wie bei uns dar.

Auch gilt es hier unseren Fussballförderkreis zu nennen, dessen tatkräftige Unterstützung bei Arbeitseinsätzen als auch bei finanziellen Angelegenheiten von großer Bedeutung ist.

All die eben erwähnten, man kann sagen, positiven Merkmale und Eigenschaften hast Du, Ingo, in deiner langjährigen Amtszeit forciert und eben auch mit erarbeitet. Dafür nochmals Dank und Anerkennung .

Es gilt aber auch zu erwähnen, dass Vorstandsarbeit nicht immer geprägt von Freude an der Arbeit ist.

Vorstandsmitglieder sind gekommen, Vorstandsmitglieder sind gegangen. Doch das Amt des ersten Vorsitzenden wurde stets geprägt durch Deine Beständigkeit.

Eine Beständigkeit, die in der heutigen Gesellschaft leider zu wenige Nachahmer findet und zunehmend eine Ausnahme darstellt.

Insbesondere auch der Tatsache geschuldet, dass Vorstandsarbeit, viel mehr noch das Amt eines ersten Vorsitzenden ein hohes Maß an Kritikfähigkeit verlangt.

Ob begründet oder unbegründet verlangt es nach sachlicher und umsichtiger Überlegung und Herangehensweise.

Lieber Ingo, mich hat während unserer gemeinsamen Zeit ein Spruch von Dir besonders geprägt: „Nichts ist so unmöglich, dass man es sich nicht zumindest mal anhören kann“.

Dafür habe ich Dich oft beneidet.

Meine bisherigen Vorstandskollegen und ich blicken auf eine spannende, abwechslungsreiche und konstruktive Zeit der Zusammenarbeit zurück.

Lieber Ingo, Du hast bewusst oder auch unbewusst dem Weg des TSV Vordorf eine Richtung gegeben, Menschen zusammengeführt und bestimmt auch viele Freundschaften entstehen lassen.

Bleib uns, dem Vorstand und dem Verein mit seinen vielen Mitgliedern stets gewogen.

Und viel mehr noch – bleib gesund und munter und vor allem so wie Du bist.

TSV Vordorf Jahreshauptversammlung

„Standing Ovation“ für den ausscheidenden Vorsitzenden Ingo Schulze.

Am 26. Januar fand die Jahreshauptversammlung des TSV im gut gefüllten Saal

der Gaststätte „Zur Post“ statt. Die zahlreichen Tagesordnungspunkte wurden zügig

abgehandelt. Den TOP Ehrungen eröffnet Torgard Liebich mit der

Übergabe der Sportabzeichen für Erwachsene. Der Vorstand ehrt Hildegard Engeler, Udo Friedrich, Gabriele Gückel, Marlis Knobbe, Sieglinde Liebich, Simone Liebich, Christine und Merle Murck, Lina Müller, Torben Müller, Dennis Rinkel, Doris Rolfs, Lars Werthmann (25 Jahre). Dirk Brandes, Irma und Helmut Drenkwitz (40 Jahre). Klaus Benke, Jörg Heidorn, Horst Meierding (50 Jahre). Georg Kiene (60 Jahre). Günter Elbe, Adolf Germershausen, Jupp Hoffmann, Horst Wilmer (70 Jahre).

Berichte des Vorstandes und der Spartenleiter verdeutlichen, dass sich der Verein in einem guten Fahrwasser bewegt.

Bis kurz vor der JHV waren keine Kandidaten für die Besetzung der offen Vorstandspostens zu benennen. Mit Spannung erwarteten die Mitglieder nun die Vorstandswahlen. Torgard Liebich stellt sich zur Wahl auf und wird mit viel Beifall belohnt. Ihr zur Seite gesellt sich als neuer 2. Kassierer Ingo Behrends. Die weiteren Ämter bekleiden in Wiederwahl Dennis Busch (2. Vors.). Torben Stebner (1. Kassenwart). Renate Reinecke (Schriftführerin). Als künftige Kassenprüfer fungieren Carola Nußbeutel, Tim Heinemann und Andreas Knierspel.

Einmütig stimmten die Mitglieder der Erhöhung der Vereinsbeiträge zu. In einer bewegenden Rede bedankt sich Dennis Busch beim scheidenden Vorsitzenden Ingo Schulze, der die Geschicke des TSV 16 Jahre entscheidend geprägt hat.

Nun kann der neue Vorstand kommende Aufgaben angehen und der bevorstehenden 100-Jahr-Feier in 2020 ein Outfit geben.

Bericht aus der Gifhorner-Rundschau:

https://www.gifhorner-rundschau.de/gifhorn/article216312551/Erfolgreiche-Suche-nach-Vereinsfuehrung-beim-TSV-Vordorf.html

Torgard Liebich löst Ingo Schulze beim TSV Vordorf ab

Vordorf.  Sie ist die neue Vorsitzende. Eine Honorarkraft soll sich gezielt um die Nachwuchswerbung kümmern. Denn dort mangelt hapert es noch.

Aufatmen beim TSV: Für den Sportverein ist eine neue Vorsitzende gefunden. Während der Hauptversammlung ließ sich Torgard Liebich einhellig als Nachfolgerin von Ingo Schulze wählen, der das Amt zuvor 16 Jahre lang innehatte. Dabei hatten die bislang Verantwortlichen noch bis knapp 48 Stunden vor der Sitzung nach einer Lösung gesucht, wie Schulze verriet. In seinem letzten Rechenschaftsbericht sprach er zunächst noch von „mageren und enttäuschenden Rückmeldungen“ angesichts einer drohenden Führungslosigkeit. „Mir liegt der Fortbestand des Vereins sehr am Herzen“, machte die 44-jährige Liebich

deutlich, obwohl ihre Entscheidung für die Arbeit an der Spitze des 650 Mitglieder starken TSV „erst einmal reifen musste“. Für sein unermüdliches Engagement dankten die Sportler Schulze mit langanhaltendem Beifall. Stellvertretender Vorsitzender bleibt Dennis Busch, wie auch Schriftwartin Renate Reinecke und Kassenwart

Torben Stebner ihre Ämter fortführen. Neu gewählt wurde Ingo Behrens als Stebners Stellvertreter. Kritisch betrachtete Schulze die Altersstruktur des TSV: „Die Tatsache, dass die Anzahl der Kinder und Jugendlichen lediglich bei etwa 20 Prozent liegt, ist besorgniserregend“. Deshalb habe man im Vorstand überlegt, eine Honorarkraft einzustellen, die sich neben Verwaltungsarbeiten vor allem um die Werbung neuer, junger Mitglieder kümmern soll. Der Antrag hierzu wurde mit großer Mehrheit angenommen. Zum Thema Neugründung einer Boule-Sparte mochte Bürgermeisterin Monika Kleemann schon vor endgültigen Ratsbeschlüssen verkünden: „Der Antrag für den Bau einer Spielbahn dürfte wohl genehmigt werden“.

Ob der TSV im kommenden Jahr sein 100. Jubiläum feiern wird, und wenn ja wie, stellte Schulze noch in Frage. Angesichts der Tatsache, dass Kritik aufgekommen sei, die Feierlichkeiten zum Ende der Sportwoche auf dem Gelände des Gasthofs Zur Post stattfinden zu lassen, wolle sich der Vorstand neue Gedanken machen. Neben zahlreichen weiteren Vereinsmitgliedern wurden Günter Elbe, Adolf Germershausen, Josef Hoffmann sowie Horst Willmer für 70 Jahre Treue besonders ausgezeichnet, ebenso wie Georg Keine für 60 Jahre. Für 50 Jahre

wurden Klaus Benke, Jörg Heidorn und Horst Meierding geehrt.

Von links: Ingo Behrends, Renate Reinecke, Torgard Liebich, Ingo Schulze, Dennis Busch & Torben Stebner

Im Rahmen der Mitgliederversammlung des TSV Vordorf  am 26.2. 2019 wurden folgende Mitglieder geehrt:

 

Für 25 Jahre Mitgliedschaft :

Hildegard Engeler, Udo Friedrich, Gabriele Gückel, Marlis Knobbe, Sieglinde Liebich, Simone Liebich, Christine Murck, Merle Murck, Lina Müller, Torben Müller, Dennis Rinkel, Doris Rolfs und Lars Werthmann.

Für 40 Jahre Mitgliedschaft:

Dirk Brandes, Irma Drenkwitz und Helmut Drenkwitz

 

Für 50 Jahre Mitgliedschaft:

Klaus Benke, Jörg Heidorn und Horst Meierding

 

Für 60 Jahre Mitgliedschaft:

Georg Kiene

Für 70 Jahre Mitgliedschaft:

Günter Elbe, Adolf Germershausen, Josef Hoffmann und Horst Wilmer

Der Vorstand des TSV Vordorf bedankt sich bei allen Geehrten für Ihre Treue zum Sportverein.

VORDORFER WEIHNACHTSMARKT 2018

„Eine Feuerzangenbowle hat es in sich! Nicht wegen des Katers. Das ist eine Sache für sich. Eine Feuerzangenbowle ist keine Bowle. Sie ist ein Mittelding zwischen Gesöff und Hexerei. Bier sackt in die Beine, Wein legt sich auf die Zunge, Schnaps kriecht ins Gehirn. Eine Feuerzangenbowle aber geht ans Gemüt. Weich und warm hüllt sie die Seele ein, nimmt die Erdenschwere hinweg und löst alles auf in Dunst und Nebel.“

 

Besuchen Sie uns am Samstag, 1. Dezember auf eine leckere Feuerzangenbowle an bekannter Stelle auf dem Vordorfer Weihnachtsmarkt.

Los geht’s um 14 Uhr.

Wir freuen uns Euch zu sehen

Außerordentlichen Mitgliederversammlung, 16.11.2018 – 18:30 Uhr

Notiert Euch bitte den 16.11.18 v. 18.30 bis 19.30 h für Eure Teilnahme an einer außerordentlichen Mitgliederversammlung unseres TSV Vordorf.

Die Versammlung findet im Sportheim statt.

 

Wir (der TSV-Vorstand) wollen vor unserer anstehenden Jahreshauptversammlung im Januar 2019 über die Zukunft des Vereins, das Vereinsleben, die derzeitige Situation sowie künftige Maßnahmen informieren.

 

Wir hoffen auf rege(s) Beteiligung/ Interesse.

 

Besten Dank für Eure Unterstützung vorab.

 

Euer Vorstand

Derby Niederlage in Adenbüttel

Die FSV triumphiert im Pappenteich-Derby: Vor heimischer Kulisse schlug Adenbüttel/Rethen den Nachbarn TSV Vordorf in der Fußball-Bezirksliga am Ende deutlich mit 3:0 (0:0).

 

Nach einer deutlichen Angelegenheit für die FSV sah es zu Beginn nicht aus. In den ersten 20 Minuten hatten die Vordorfer die deutlich besseren Gelegenheiten. Zunächst kam Dominik Reinecke nach einer Flanke von Andre Heine relativ unbedrängt zum Kopfball – Manuel Freitag war aber auf dem Posten. Der FSV-Keeper stand kurze Zeit wieder im Mittelpunkt: TSVer Fabian Liebich tauchte allein vor dem Tor auf, knallte den Ball aber an den Kopf des herausstürmenden Freitag. Es blieb also beim 0:0 zur Pause.

 

Das sollte sich in der zweiten Hälfte ändern. Adenbüttels Dominik Müller setzte sich über die rechte Seite durch, fand in der Mitte Jannik Bruns, der den Ball auf Marlon Schade durchsteckte – 1:0 für Adenbüttel. „Das Tor hat uns dann ein bisschen aus dem Konzept gebracht“, gestand TSV-Trainer Heinz-Günter Scheil. „Wir haben in der Defensive nicht mehr in die gute Ordnung der ersten Hälfte gefunden.“ Adenbüttel dagegen wurde immer stärker. „Unser Umschaltspiel hat sehr gut funktioniert“, freute sich FSV-Coach Marvin Homann. Vordorf kassierte noch zwei Gegentore nach Kontern. „Ich bin super zufrieden mit der Mannschaft“, so Homann. „Aufgrund der zweiten Hälfte haben wir am Ende auch in der Höhe verdient gewonnen.“

 

FSV: Freitag – Heuer, J. N. Homann, Feddersen, Potratz (70. Gottschlich) – Müller, Christ, M. Homann, J. Bruns (80. Martel) – Ganski (46. Zimmermann), Schade.
TSV: Morhardt – Schulz, Haufe, Elbe, T. Albrecht – N. Albrecht (69. Winterboer), Heine, Scheil, Kruse (75. Fry)– Reinecke, Liebich.

Tore: 1:0 (47.) Schade, 2:0 (60.) Schade, 3:0 (70.) J. Bruns.

 

Quelle: Aller-Zeitung Sportbuzzer

 

O‘ ZAPFT IS! Die TSV moads Gaudi

+++Karten ab sofort erhältlich+++

Wie ist das Oktoberfest entstanden und welche historischen Hintergründe gibt es?

Hier erfahren Sie alles über die Entstehungsgeschichte und den tatsächlichen Hintergrund des Oktoberfestes. Mit diesem besonderen Wissen können Sie Ihre Freunde und Gäste überraschen.

Der Ursprung des ersten Oktoberfestes liegt weit in der Geschichte zurück. Am 17. Oktober 1810 nämlich wurde das erste Oktoberfest auf der heutigen Theresienwiese gefeiert. Doch mit der heutzutage weltbekannten Wiesn, hatte dieses Fest vor knapp 200 Jahren noch nicht viel gemeinsam.

Der ursprüngliche Ausrichtungsgrund des Festes war die Hochzeit von Ludwig von Bayern und Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen. Eine solch wichtige Hochzeit musste dementsprechend groß gefeiert werden. Der Bankier und Kavallerie-Major Andreas von Dall’Armi hatte die Idee ein großes Pferderennen zur Feier der Hochzeit auszurichten. Er übermittelte den Vorschlag an König Max I. Joseph von Bayern, welcher begeistert war von diesem schönen Einfall und so wurde ein großes Fest auf der damaligen „Wiese“ ausgerichtet. Erst nach der Hochzeit wurde die Wiese zu Ehren der Braut Therese zur heutigen Theresienwiese umbenannt.

Die Begeisterung des Volkes für dieses Fest war so enorm, dass sofort klar wurde, dass dieses Fest nun jährlich stattfinden soll.

In den nächsten beiden Jahren wurde es daher vom „Landwirtschaftlichen Verein in Bayern“ veranstaltet. Dort standen die Präsentation von neuartigen Landwirtschaftstechniken und Maschinen, sowie das Pferderennen im Vordergrund.

1813 fiel das Fest dann zum ersten Mal aufgrund der der napoleonischen Kriege aus.
Bis 1818 wurde das Fest von Privatleuten finanziert und organisiert. Erst 1819 nahmen sich die Münchner Stadtherren wieder der Aufgabe an und organisierten dieses Fest jährlich. Von dort an wurde das Fest immer größer und beliebter. Durch die Organisation der Stadt kamen jedes Jahr mehr und mehr Fahrgeschäfte und Schausteller für das Fest nach München.

Das nächste besondere Ereignis war die Enthüllung der Wächterin über das Oktoberfest – der Bavaria. Doch leider war das Glück nicht auf der Seite des Oktoberfestes. Das Fest musste in den Folgejahren des Öfteren aufgrund von Choleraepidemien und anhaltenden Kriegen ausfallen.

1881 hatte sich die Situation schließlich beruhigt und die erste Hendlbraterei wurde eröffnet. Seither können Gäste aus aller Welt die berühmten Wiesnhendl genießen. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Fest deutlich moderner, in erster Linie da der Strom auf das Oktoberfest kam, sodass Jahr um Jahr mehr beleuchtete Schaustellerbuden auf dem Oktoberfest aufschlugen. Sogar die ersten elektrischen Karussells fanden nun Ihren Platz auf der Theresienwiese. Aufgrund steigender Nachfrageerrichteten von da an die großen Münchner Brauereien erstmals große Festhallen mit richtigen Musikkapellen.

Im Jahre 1910 wurde das zu dieser Zeit größte Zelt, die Bräurosl mit 12.000 Plätzen, anlässlich des 100 jährigen Jubiläums feierlich eröffnet. Bis heute ist die Zahl der getrunkenen Maßen in diesem Zelt ungebrochen. 12.000 Hektoliter Bier wurden in diesem Jubiläumsjahr getrunken.

Die folgenden Jahre waren durch die zwei Weltkriege und die Angst vor Inflation geprägt. Das Oktoberfest fand daher nicht jedes Jahr statt, sondern nur manchmal im Rahmen eines kleinen Herbstfestes, um den Bewohnern Münchens etwas Abwechslung zu bieten in diesen schweren Zeiten.

Im Jahre 1950 wurde das Oktoberfest zum ersten Mal mit dem feierlichen Anzapfen eines Fasses in der Schottenhamel Festhalle durch den damaligen Oberbürgermeister Thomas Wimmer eröffnet. Seit nun mehr 64 Jahren ist es Tradition, dass jedes Fest mit den berühmten Worten „O’zapft is“ eröffnet wird, welche mittlerweile als Oktoberfest-„Slogan“ auf der ganzen Welt bekannt sind.

Bis heute hat sich das Oktoberfest zu einem bunten Fest für nahezu alle Nationen gewandelt. Nicht nur unsere unmittelbaren Nachbarn wie Italien, Holland oder Österreich besuchen München zum Oktoberfest, sondern auch viele Gäste von anderen Kontinenten nehmen die weite Anreise zum Oktoberfest auf sich, um am größten Volksfest der Welt teilzunehmen.

Die heutige „moderne“ Wiesn besuchen jedes Jahr über 6 Millionen Gäste aus aller Welt.

…und wieder 3 Punkte!!!

Bezirksliga Braunschweig 1: TSV Vordorf – TuS Neudorf-Platendorf, 4:1 (1:1), Vordorf

Der TSV Vordorf spuckte dem TuS Neudorf-Platendorf in die Suppe und siegte deutlich mit 4:1. Mit breiter Brust war der TuS zum Duell mit dem TSV Vordorf angetreten – der Spielverlauf ließ beim TuS Neudorf-Platendorf jedoch Ernüchterung zurück. Schon im Hinspiel hatte der TuS die Oberhand behalten und einen 5:2-Erfolg davongetragen.

Während der TSV auf die Startelf des Vorspieltages setzte, begannen das Spiel beim TuS Neudorf-Platendorf Gökkus und Wolpers statt Schuster und Jacob. Christopher Elbe stellte die Weichen für den TSV Vordorf auf Sieg, als er in Minute sieben mit dem 1:0 zur Stelle war. Bernd Feldhaus musste nach nur 19 Minuten vom Platz, für ihn spielte Benedikt Möhlmann weiter. In der 20. Minute erzielte Marcel Hoffmann das 1:1 für den TuS. Weitere Tore gelangen bis zur Halbzeit keinem der Teams und so ging es mit einem unveränderten Stand in die Kabine. Von den beiden Kontrahenten fand der TSV besser in den zweiten Durchgang, zumindest was die Torerfolge anging. Fabian Liebich vollendete zur 2:1-Führung (57.). Dominik Reinecke schoss die Kugel zum 3:1 für die Heimmannschaft über die Linie (84.). Daniel Kruse gelang in den Schlussminuten noch ein weiterer Treffer für die Mannschaft von Trainer Heinz-Günter Scheil (90.). Letzten Endes ging Vordorf im Duell mit dem TuS Neudorf-Platendorf als Sieger hervor.

Der TSV Vordorf ist nach diesem Triumph bis auf Weiteres auf die elfte Position vorgerückt.

Die gute Bilanz des TuS hat einen Dämpfer bekommen. Insgesamt sammelte der Gast bisher sechs Siege, zwei Remis und zwei Niederlagen. Trotz der überraschenden Pleite bleibt die Elf von Coach Ralf Schmidt in der Tabelle stabil. Mit beeindruckenden 26 Treffern stellt Neudorf-Platendorf den besten Angriff der Bezirksliga Braunschweig 1, allerdings fand der TSV diesmal geeignete Gegenmaßnahmen. Beide Mannschaften erwartet nur eine kurze Pause. Schon am Sonntag reist der TSV Vordorf zum VfL Wahrenholz, während der TuS Neudorf-Platendorf am selben Tag bei FC Türk Gücü Helmstedt antritt.

TSV Sportwoche 2019

 

Heimpleite gegen Tabellenführer

Noch kein Dreier für TSV! Der Wolfsburger Kreismeister SSV Vorsfelde II sorgt auch in der neuen Liga für Furore: Der Aufsteiger hat nach dem Auftaktsieg gegen Mörse (4:0) auch sein zweites Spiel in der Fußball-Bezirksliga mit 4:0 (1:0) gewonnen – dieses Mal beim TSV Vordorf. Die Torschützen: Louis Sielski und Abdelhakim Jedli, dem ein Hattrick gelang.

„Natürlich freuen wir uns, dass wir so gut reingekommen sind. Wir können mithalten“, so SSV-Coach Giuseppe Millemaci. Und wie seine Truppe mithalten kann: Bereits in der ersten Hälfte hatten Sielski und der überragende Jedli schon gute Gelegenheiten, aber auch die Vordorfer tauchten zwei Mal gefährlich vor dem Tor auf. Zunächst war es aber nur Sielski vergönnt, zu treffen. „Ansonsten war die erste Halbzeit über weite Strecken ausgeglichen. Aus der Kabine kamen wir besser, den nächsten Treffer erzielte aber Vorsfelde“, haderte TSV-Trainer Heinz-Günter Scheil. Nach dem Wechsel begann die große Jedli-Show, dem ein lupenreiner Hattrick gelang.

 

Millemaci lobte aber nicht nur seinen dreifachen Torschützen: „Die Mannschaft hat wieder sehr gut gearbeitet, sie zeigt Wille, pusht sich – das macht Spaß. Nichtsdestotrotz müssen wir demütig bleiben. Platz eins ist nur eine Momentaufnahme.“ Scheil wiederum haderte: Uns hat gerade in der Schlussphase noch Spritzigkeit gefehlt.“

 

TSV: Buchwald – Kruse (56. Brendel), Feldhaus, Elbe, Winterboer – Haufe, Scheil (72. Möhlen) – Albrecht, Möhlmann (61. Bendig), Reinecke – Heine.

SSV II: Martinetz – Höppe, Reimann, Schmidt, Pannier – Funk, Koschik, Klein (62. Heimlich), Jedli, Von der Ohe (83. Schaffner) – Sielski (75. Kollenbach).

Tore: 0:1 (35.) Sielski, 0:2 (58.) Jedli, 0:3 (70.) Jedli, 0:4 (78.) Jedli.

Quelle: Sportbuzzer – Aller-Zeitung © Sebastian Preuß

Damengymnastik und die Sportwoche 2018

Wie jedes Jahr wollten wir mit einer kleinen Einlage bei der Sportwoche dazu beitragen, den Zuschauern einen Einblick zu verschaffen, was wir alles so machen. Dieses Mal haben wir einen Line Dance einstudiert. Der Weg bis zur Aufführung war zwar holprig, dafür klappte es dann am Sonntag sehr gut!

Am 6. Juni trafen wir uns zum gemütlichen Beisammensein bei Bratwurst und kühlen Getränken.

Am 27. Juni, dem letzten Übungsabend vor den Sommerferien, machten wir eine Fahrradtour über Rethen und Adenbüttel. Vorweg gab es Sekt, denn eine unserer Gymnastikdamen stieß auf die neue Schwiegertochter sowie neuem Schwiegersohn an!
Trotz der dunklen Wolken, die auf einmal aufzogen, traten wir unsere Tour an. Es wurde der neue Radweg von Rethen nach Schwülper befahren und in Adenbüttel bei der Feuerwehr gab es eine Trinkpause. Nach ca. 16 Kilometern kamen wir leicht verspätet in Vordorf beim Gasthof „Zur Post“ an, wo die anderen Gymnastikdamen bereits hungrig warteten. Wir saßen alle im Biergarten bei Kerzenschein und ließen es uns schmecken und die erste Jahreshälfte fröhlich ausklingen.

WIR sind schon Weltmeister ;-) !!!

Am Freitag, 15. Juni 2018 war es soweit : Mannschaftsfahrt der  E-Jugend der JSG Südkreis  mit 15 Spielern und 6 Betreuern nach Cuxhaven.

3 Tage Beachsoccer mit 32 Mannschaften aus ganz Deutschland, vertreten durch jeweils eine Nation, standen auf dem Programm.

Nach kurzem Einchecken und einer Stärkung im Hotel ging es an den Strand, in den Trikots von Brasilien und England zogen unsere beiden Mannschaften ins Beachsoccer-Stadion ein.

Am Samstag folgten dann die einzelnen Gruppenspiele, die beide Mannschaften souverän gewannen.

Leider lief die Zwischenrunde für die englische Mannschaft nicht so gut, so dass sie in der Endrunde in der Gruppe Platz 8-32 spielten und dort einen guten 11. Platz belegten.

Brasilien entschied alle Zwischenrundenspiele für sich und zog nach gewonnenem Viertel-und Halbfinale in das Finale ein.

Das Finale fand am Sonntag um 14.30 Uhr im Beachsoccer-Stadion unter den Augen von vielen Zuschauen statt und hieß Brasilien gegen Australien.

Nach voller Hingabe im Spiel ( Endstand 1:1) und spannendem Elfmeterschießen entschied unsere Mannschaft das Finale mit 3:2 für sich.

Jubelnd fielen sich all unsere Jungs, egal ob England oder Brasilien,  in die Arme.

 

Ein tolles Wochenende mit Superwetter und vielen bleibenden Eindrücken ging mit der Heimreise zu Ende.

Vielen Dank an das Trainerteam und die Eltern die diese Abschlussfahrt einer erfolgreichen Saison ( Vizemeister Kreisliga Gifhorn), ermöglicht haben und die Mannschaft immer unterstützen.

Saisonabschluss 1. Herren TSV Vordorf

Es war vollbracht, nach dem Durchmarsch in der Kreisliga durfte unsere 1. Herren in dieser Saison erstmalig in der Bezirksliga antreten.

Nach einer guten Vorbereitung ging es mit großer Euphorie und ebenso großer Unterstützung der Vordorfer Fans in die Bezirkspokalspiele. Hier konnten der klassenhöhere TSV Hillerse sowie das Top-Team aus Calberlah niedergerungen werden und auch das erste Saisonspiel in Wahrenholz wurde nach großem Fight gewonnen. Ein perfekter Start in die Saison, leider folgte daraufhin mit der Niederlage im Pokal gegen Reislingen eine lange Durststrecke. Die Hinrunde war spielerisch mit Sicherheit nicht so schlecht wie es die Punktausbeute vermuten lässt, bis auf wenige Ausnahmen wurden die Spiele knapp und teilweise auch sehr unglücklich verloren – das ist dann aber nun mal der Unterschied zur Kreisliga. Die Fans haben uns trotz der Negativserie zahlreich unterstützt, auch bei den Auswärtsspielen waren wir oft in der Überzahl.

Das Glück, das uns in der Hinrunde noch gefehlt hat, haben wir uns dann in der Rückrunde erarbeitet und die Punktausbeute schnellte in die Höhe – leider auch bei der Konkurrenz, sodass es bis zum Saisonfinale unglaublich eng und spannend war. Am 06.06. folgte dann die Info aus Helmstedt, dass das Team des TSV in der nächsten Saison nur noch für die Kreisliga meldet, dadurch konnten wir und auch die anderen Gifhorner Teams aus Isenbüttel und Wahrenholz aufatmen, alle drei Mannschaften waren auf einen Schlag gerettet. Unser Team gibt sich aber nicht mit dieser Nachricht zufrieden und will den Klassenerhalt auch sportlich schaffen, durch den Sieg am vergangenen Sonntag gegen den Tabellenzweiten aus Gamsen wurden die Abstiegsränge endlich verlassen, durch einen weiteren Sieg gegen den FC Schunter am letzten Spieltag soll der 12. Platz gefestigt werden.

Bei dem Spiel gegen Schunter am 17.06. um 11 Uhr hoffen wir nochmal auf eure zahlreiche Unterstützung und wollen anschließend die Saison am Sportheim ausklingen lassen.

An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön im Namen der Mannschaft und des Trainer-Teams an alle Fans, Sponsoren und den Verein für die tolle Unterstützung!

3-1 Heimelfolg gegen Vizemeister Gamsen

Eine weitere Wendung bleibt aus! Die Meldung des MTV Gamsen für die kommende Spielzeit wackelte plötzlich. Doch das diesjährige Topteam bleibt in der Fußball-Bezirksliga, das bestätigte MTV-Spartenleiter René Dethlefs auf Sportbuzzer-Nachfrage. Damit bleibt ein Wirrwarr über die Konstellationen in den unteren Spielklassen erspart. Klarheit herrscht nun auch in der Tabelle: Nach dem 1:3 (0:1) beim TSV Vordorf kann der MTV nicht mehr den Titel holen, steht aber als Vizemeister fest. Zudem gab’s beim 5:3-(0:4)-Sieg des SV Calberlah ein Schützenfest beim VfL Wahrenholz.

Erst am Dienstag hatten sich die Gamsener offiziell entschieden, im Meisterfall auf die Landesliga zu verzichten – weil mehrere Spieler das Team verlassen werden und die höhere Spielklasse unter diesen Umständen zu früh käme. Dann ploppten Gerüchte auf, dass der Verein sogar in Erwägung zöge, in der Kreisliga antreten zu wollen. „Es war tatsächlich eine Minute vor zwölf und wir wären fast freiwillig abgestiegen“, berichtet Dethlefs. „Doch wir haben zum Glück eine Regelung gefunden und können auch in der kommenden Saison in der Bezirksliga spielen.“

 

Weil Gamsen nun nach dem dem TSV Germania Helmstedt kein weiterer nicht-sportlicher Absteiger ist, muss der SV Barnstorf als Vorletzter, wie erwartet, den Gang in die Kreisliga antreten.

 

In den 1. und 2. Kreisklassen in Gifhorn bleibt es zudem bei den Aufstiegsrelegationsspielen, die im Falle von Gamsens Abstieg hinfällig geworden wären.

 

Sportlich war für die arg dezimierten Schwarz-Gelben (viele Akteure waren auf lang geplanter Mannschaftsfahrt) in Vordorf nichts zu holen. „Beide Teams sind engagiert zu Werke gegangen, aber bei meinen Spielern hat man gemerkt, dass sie auch sportlich nicht absteigen wollen“, lobte TSV-Coach Heinz-Günter Scheil, dessen Team erstmals seit einiger Zeit die Abstiegsregion wieder verlassen hat.

 

Gamsens Teamchef Ralf Ende trug die Niederlage angesichts der Personalprobleme mit Fassung, er gratulierte zudem dem SV Reislingen/Neuhaus fair zum Titel: „Ich gönne es den Reislingern wirklich von Herzen, sie haben die zweite tolle Saison hintereinander gespielt. Und wir haben auch eine Riesen-Spielzeit hinter uns und sind beachtlicher Vizemeister geworden.“

 

TSV: Olbrich – R. Möhlen, Wülpern, Elbe, Schulz – Heine, Albrecht (82. Engler), Liebich, Sendel (73. Kruse), Reinecke – Zurek (77. Brendel).

MTV: Casper – Siebert, Benke, Zaeefi, Keller (27. Schwägermann) – Fronk, Jallow (72. Ziegler), A. Grunau (56. Schur), Nemr – Krasniqi, M. Grunau.

Tore: 1:0 (18.) Liebich, 2:0 (58.) Zurek, 3:0 (60.) Zurek, 3:1 (85.) Fronk

 

Quelle: Aller-Zeiitung – Sportbuzzer: Fotos = © Copyright by Photowerk Lea Rebuschat lr

Des Einen Leid, des Anderen Freud: TSV bleibt Bezirksligist!

Nun ist es amtlich: Der TSV Germania Helmstedt wird nicht für die kommende Bezirksliga-Saison melden. Das bestätigte Vorstandsmitglied Kevin Kettmann auf Nachfrage des Sportbuzzer. Damit stehen alle Bezirksliga-Absteiger fest – und keine Gifhorner Fußballmannschaft ist dabei. Das bedeutet zudem: Für den unbesetzten Platz in der Kreisliga kommt es zu einem Relegationsspiel der beiden Staffelzweiten der Gifhorner 1. Kreisklassen.

 

„Wir werden nicht melden“ – das ist die Entscheidung der Helmstedter, öffentlich gemacht durch Kettmann. „Wir haben vergangene Woche gesagt, dass wir uns bis zum letzten Tag dafür Zeit lassen, aber das ist die einzige logische Konsequenz.“ Bis zum 6. Juni hätte ein Schreiben Staffelleiter Bernd Naujoks oder den Spielausschuss-Vorsitzenden Jörg Zellmer erreichen müssen, das blieb aber aus. Helmstedt sieht sich mit dem Abgang von Trainer Nils Osteroth und einigen Spielern, die den Verein verlassen werden, nicht konkurrenzfähig. „Es sind zu viele tragende Säulen, die gehen“, untermauerte Kettmann und fügte an: „Wir spielen nächste Saison in der Kreisliga – und bauen das Team wieder auf.“ Einige Gespräche mit Spielern wurden noch geführt, ein positives Ergebnis blieb aber aus. Auch Fabian Döhrmann, aktuell noch Co-Trainer und ursprünglich als Chef-Lösung ab dem 1. Juli angedacht, lässt seinen Posten offen. Damit steht der TSV Stand jetzt ohne Trainer und funktionierenden Kader da.

 

Des Einen Leid, des Anderen Freud: STV Holzland und der SV Barnstorf standen bereits als Absteiger fest, der dritte Platz wird nun von Helmstedt eingenommen. Damit bleiben Teams wie der TSV Vordorf, der MTV Isenbüttel oder der VfL Wahrenholz, die noch gefährdet waren, in der Bezirksliga.

 

Da nun kein Team aus dem Gifhorner Kreis den Weg in die Kreisliga antreten muss, fehlt dort eine Mannschaft – somit wird es für die beiden Staffelzweiten der 1. Kreisklassen ein Relegationsspiel geben. Ein fester Teilnehmer ist der TSV Hillerse II (Staffel 2), aus der Parallelstaffel wird es entweder der SV Rühen, der mit André Thiele (zuletzt Danndorf) einen neuen Trainer für die neue Saison gefunden hat, oder der Tabellenführer SV Osloß. Am Sonntag machen sie im direkten Duell den Titel unter sich aus. Der Verlierer erhält dann die zweite Chance in der Relegation.

 

Da Hillerses Zweite im Finale des NFV-Kreis-Gifhorn-Pokals steht, muss die entscheidende Partie am 23. oder 24. Juni über die Bühne gehen, der Spielort steht noch nicht fest. „Wir warten noch ab, wer sich bewirbt – bei mir ist das Telefon aber schon heißgelaufen“, so Gifhorns Spielausschuss-Vorsitzender Timo Teichert. „Bis zum Pokalwochenende, also dem 16. und 17. Juni, sollten sich die interessierten Vereine bewerben.“

Quelle: Aller-Zeitung, Sportbuzzer © Sebastian Preuß

Ein Fünkchen Hoffnung

Gedanken an die kommende Spielzeit kann der TSV noch nicht verschwenden. Für die Elf von Coach Heinz-Günter Scheil geht es noch um den Ligaverbleib. Das Reinecke-Tor in einem ansonsten recht ausgeglichenen Spiel, in dem Vordorf vor allem die erste Hälfte gehörte, macht noch alles möglich. Auch wenn es der TSV nicht mehr in der eigenen Hand hat, besteht Hoffnung. Scheil: „Es war ein Schuss Lockerheit nach drei Spielen ohne Sieg und Tor zu erkennen. Wir haben einen größeren Glauben bekommen.“ Vordorf darf nun 14 Tage verschnaufen, ehe es dann mit zwei Heimspielen in das Liga-Finale geht.

 

SV: R. Lindemann – Kurpich, N. Lindemann (46. Grossegger, 77. Dyck), Ogos, Paul – Bartsch, Massold (66. Bednorz), Joseph, Piepers – Staniczek, Robe.

TSV: Olbrich – Möhlen, Heine, Elbe, Schulz (77. Kruse) – Scheil (62. Engler), Möhlmann – Albrecht (90.+5 Haufe), Liebich, Reinecke – Winterboer.

Tor: 0:1 (45.) Reinecke.

Quelle – Aller-Zeitung, Sportbuzzer – @ Boris Baschin

Neuer Trikotsatz von Sielemann Automobile e.K. aus Vordorf

Unsere Mannschaft, die Alten Herren des TSV Vordorf, wurde zum Heimspiel am 13. Mai 2018 von der Sielemann Automobile e.K. mit einem komplett neuen Trikotsatz ausgestattet. Und nicht nur das! Zudem gab es nach dem Spiel eine Einladung zum Spargelessen für die komplette Truppe. Solch ein Engagement, Einsatz und solch eine Unterstützung  sind für uns nicht selbstverständlich. Ein ganz großer Dank an Yvonne, Bärbel und Karsten Sielemann.

 

Auf noch viele gemeinsame Jahre mit Euch. Viel Erfolg und vor allen Dingen Gesundheit wünschen

 

Eure Alten Herren vom TSV Vordorf

 

Abstiegsplätze Adieu!!

Zittern, bibbern, schlackern: Ob beim TSV Vordorf noch irgendwelche Nerven übrig blieben, nachdem die Bezirksliga-Fußballer von Heinz-Günter Scheil mit Mann und Maus das 2:1 (0:1) in Unterzahl gegen STV Holzland verteidigt haben, ist nicht überliefert. Eines ist aber klar: Vordorf steht nicht mehr auf einem Abstiegsplatz.

Es war eine Mini-Befreiung, die sich der TSV gönnte, auch wenn es nach den ersten 45 Minuten überhaupt nicht danach aussah. „Das war eine der schlechtesten Hälften in dieser Saison“, gestand Scheil. Holzland, das seit langer Zeit mal wieder mit einer reinen Bezirksliga-Elf begann, agierte absolut dominierend. Das Problem für die Gäste war nur, dass dem Führungstreffer durch Stephan Stendel keine weiteren Tore folgten. „Wir müssen einfach 3:0 zur Halbzeit führen“, monierte STV-Coach Thomas Schielke die Chancenverwertung.

 

Nach der Pause nahm dann auch Vordorf am Spiel teil, wodurch die Partie richtig intensiv wurde. Ein umstrittener Elfer (Schielke haderte, Scheil hätte ihn gegeben) brachte für den TSV den Ausgleich, das 2:1 folgte nur kurz darauf und drehte das Spiel vollends. Als hätte das alles nicht gereicht, musste Vordorf nach Gelb-Rot für Marvin Zurek in Unterzhal fighten. Scheil: „Wir haben alles reingehauen, um das 2:1 über die Bühne zu bringen.“ Das gelang.

 

Während bei Scheil und dem TSV die Freude natürlich riesig war, blieb Schielke enttäuscht zurück: „Wir haben alles getan, es hat aber nicht geklappt. Es tut einem schon in der Seele weh.“

 

TSV: Olbrich – Zurek, Wülpern, Heine, Schulz (15. Grobe) – Möhlmann, Scheil – Reinecke (72. Brendel), Liebich, Albrecht – Horneburg (65. Möhlen).

 

STV: Heinemeier – Weiss (78. Mollenhauer), Cremling, Dörries, Giesecke (62. Hansmann) – Pilzecker, Manfre – Drexler, Vogel, Stendel – Dornfeld (70. Kahlert).

 

Tore: 0:1 (34.) Stendel, 1:1 (49.) Scheil (Foulelfmeter), 2:1 (58.) Reinecke.

 

Gelb-Rot: Zurek (TSV/74.).

 

Drei wichtige Punkte

Der TSV macht einen Riesensprung in Richtung Klassenerhalt: Vor heimischer Kulisse siegten die Vordorfer in der Fußball-Bezirksliga 2:1 (1:1) gegen die TSG Mörse. Damit fehlen Vordorf nur noch zwei Punkte auf einen Nicht-Abstiegsplatz.

 

Die TSG war gefühlt noch gar nicht richtig auf dem Platz, da ging der abstiegsbedrohte TSV schon mit 1:0 in Führung. Es entwickelte sich eine hitzige Partie mit Torchancen auf beiden Seiten. „Wir hatten in der ersten Hälfte vielleicht ein kleines bisschen mehr vom Spiel“, so TSG-Trainer Thomas Orth. Nach einer Ecke fiel der verdiente Ausgleich. Vordorf ließ sich sich dadurch aber nicht irritieren, ganz im Gegenteil. Der TSV suchte sein Glück weiter in der Offensive. Zudem kamen die Mörser alles andere als frisch aus der Pause. „Wir haben völlig den Faden verloren“, ärgerte sich Orth. Vordorf ließ einige gute Chancen liegen. Die beste hatte Fabian Liebich, der aber am Pfosten scheiterte. So ging es mit einem 1:1 in die Schlussphase der Partie.

 

Von Mörse war offensiv weiter gar nichts zu sehen. „Wir wollten den Sieg aber unbedingt, sind immer mehr Risiken eingegangen“, sagte TSV-Coach Heinz-Günter Scheil. Und das wurde belohnt. Nach einer guten Kombination der Vordorfer drückte Dominik Reinecke den Ball über die Linie – 2:1. „Wir haben immer an uns geglaubt, haben immer weiter gemacht“, freute sich Scheil. „Es freut mich wahnsinnig, dass die Jungs sich für den Aufwand selbst belohnt haben.“ Orth war dagegen ein bisschen angesäuert: „Die Niederlage war unter dem Strich super ärgerlich. Es war viel mehr drin. Das wurmt uns alle.“ Trotzdem gibt es bei der TSG auch gutes zu vermelden. Mit Robin Lang (A-Jugend SSV Vorsfelde) steht bei den Mörsern nächste Saison ein junger Defensiv-Allrounder auf dem Platz.

 

TSV: Morhardt – Zurek, Heine, Wülpern, Winterboer (12. Schulz) – Möhlmann, Scheil – Albrecht, Liebich, Reinecke – Horneburg (46. Grobe).

 

TSG: Schmelk – Simic, Michalski, Gritzka, Swoboda – Hampel (81. Muradyan), N. Poguntke, Schulze (61. Ament), Brinkmann – Krause – Zick.

 

Tore: 1:0 (4.) Liebich, 1:1 (30.) Zick, 2:1 (84.) Reinecke.

 

Quelle: Aller-Zeizung Sportbuzzer – Michael Franke

Derby Niederlage

Im Freitag-Spiel der Fußball-Bezirksliga 1 schlug die FSV Adenbüttel/Rethen den TSV Vordorf mit 3:0.

 

Derbysieger, Derbysieger, hej, hej!“, schallte es vom Platz und es sang die FSV Adenbüttel/Rethen. Im Fußball-Bezirksligaspiel besiegte das Team von Marvin Homann den TSV Vordorf am Freitagabend mit 3:0 (2:0). Zum Derbyhelden avancierte Imo Zimmermann, der mit zwei Toren und einer Vorlage beinahe alleine dafür sorgte, dass am Ende lauthals gesungen werden durfte.
Es war ein rassiges Spiel, viele Foulspiele und Provokationen hemmten zwar den Spielfluss, für Unterhaltung war aber gesorgt. In Hälfte eins machte die FSV das meiste aus dem Chaos und führte verdient mit 2:0.

 

Mit dem Wiederanpfiff gab es die Wende, Heinz-Günter Scheil zog seinen Sohn Dominik aus der Viererkette ins Mittelfeld. Sicherlich ein halbes Dutzend guter Chancen hatte Vordorf daraufhin. „Wir waren aber nicht locker genug, um die Buden zu machen. Es fehlte das Matchglück“, so Vordorfs Trainer. Kurz vor dem Abpfiff machte Zimmermann dann alles klar. Homann: „Das waren zwei unterschiedliche Halbzeiten, der TSV hat bloß nicht die Tore gemacht. Wir sind megahappy mit den beiden Derbysiegen.“

Kurios: René Martel bekam seine Auswechslung nicht mit, als er am Spielfeldrand behandelt wurde. Als er dann ohne Erlaubnis wieder auf den Platz lief, gab’s dafür Gelb – und einige Schmunzler in einer hitzigen Partie obendrauf. Auf dem Platz war es hitzig – überhart hingegen waren die beiden Pfiffe zu den Platzverweisen. Hier wäre ein wenig mehr Fingerspitzengefühl des Unparteiischen gefragt gewesen.

 

FSV: Freitag – Heuer, Christ, Feddersen, Heuser (89. Bockmann) – Bruns, Müller – Schade, Martel, (83. Rudolph), J.-N. Homann (90.+1 Schmidt) – Zimmermann.

TSV: Olbrich – Schulz (71. Elbe), Heine, Scheil, Winterboer – Zurek, Möhlmann, Wülpern, Reinecke (80. Morhardt) – Horneburg (73. Albrecht), Liebich.

Tore: 1:0 (12.) J.-N. Homann, 2:0 (22.) Zimmermann, 3:0 (90.+3) Zimmermann.Gelb-Rot: Müller (FSV/79.).Rot: Elbe (TSV/81.).

Quelle: Sportbuzzer – Michael Franke

 

Drei wichtige Punkte in Holzland

STV Holzland – TSV Vordorf 1:5 (1:3). Den Holzländern war die enorme Belastung der vergangenen Wochen anzumerken. „Diese vielen englischen Wochen – das hat leider nichts mehr mit Fußball zu tun“, so STV-Trainer Thomas Schielke. Sportlich hatte sein Team den Gästen trotz zwischenzeitlichem Ausgleichs zu wenig entgegenzusetzen. Holzland hat nun elf Punkte Rückstand aufs rettende Ufer. Schielke: „Der Ofen ist aus. Ich sage nicht, dass die Saison schon zu Ende ist, aber wir haben langsam keine  Spieler mehr.“ TSV-Coach Heinz-Günter Scheil war hingegen froh: „Der Sieg war sehr wichtig, jetzt müssen wir weiter Gas geben!“

 

STV: Ostwald – Stendel (35. Manfre), Dubielzig (46. Günther), D. Dörries, Ratz – L. Dörries (66. Mollenhauer), Drewitz – Pilzecker, Vogel, Drexler – Kremling.

 

TSV: Olbrich – Winterboer, Heine, Wülpern, Schulz – Renecke, Scheil, Möhlmann, Albrecht – Liebich, Horneburg.

Tore: 0:1 (12.) Liebich, 1:1 (18.) Pilzecker (Foulelfmeter), 1:2 (22.) Liebich, 1:3 (40.) Scheil, 1:4 (51.) Liebich, 1:5 (55.) Reinecke.

 

Quelle:

Sportbuzzer – 30.04.2018

 

Keeper Torsten Olbrich rettet Vordorf das Remis gegen Hehlingen

In der Fußball-Bezirksliga trennten sich der abstiegsbedrohte TSV Vordorf und der TSV Hehlingen mit 1:1 (0:0).

 

Die Hehlinger spielten gut, blieben zunächst aber ohne Tor. „Wir sind in der ersten Hälfte nicht in die Zweikämpfe gekommen“, so Vordorfs Trainer Heinz-Günter Scheil.

Nach dem Wechsel steigerte sich seine Mannschaft zwar, „aber Hehlingen war immer noch besser.“ Trotzdem gingen die Hausherren in Führung. Hehlingen antwortete mit wütenden Angriffen, traf, doch Keeper Torsten Olbrich rettete Vordorf das 1:1.

Die Hehlinger spielten gut, blieben zunächst aber ohne Tor. „Wir sind in der ersten Hälfte nicht in die Zweikämpfe gekommen“, so Vordorfs Trainer Heinz-Günter Scheil.

Nach dem Wechsel steigerte sich seine Mannschaft zwar, „aber Hehlingen war immer noch besser.“ Trotzdem gingen die Hausherren in Führung. Hehlingen antwortete mit wütenden Angriffen, traf, doch Keeper Torsten Olbrich rettete Vordorf das 1:1.

Quelle: Sportbuzzer – 22.04.2018

Sportabzeichenvergabe für das Jahr 2017

Nachdem bei der Jahreshauptversammlung des TSV Vordorf Sportabzeichen für 24 Erwachsene vergeben wurden, waren nun die Kinder und Jugendlichen an der Reihe.

AM Freitag, 2. März 2017 wurde das Sportabzeichen durch Übungsleiterin Torgard Liebich an folgende Kinder und Jugendliche verliehen.

Bronze an Joleen Holste und Tim Sanders.

Silber an  Julia Neugebauer, Tia Gadow, Larissa Biermann, Jano Artmann, Pelle Sanders, Julian Gadow, Tim Sanders und Silas Steinbock.

Gold an Anika Graf, Jele Kanaan, Jonna Sanders, Emely Lukinger Tessa Liebich, Lara Weber, Jannes Berger, Bennett Busch, Jarne Liebich, Henrik Miska, und Bastian Graf.

Das einzige Familiensportabzeichen des TSV Vordorf im Jahr 2017 errangen Torgard, Tessa und Jarne Liebich in Gold.

Leider erwischte auch uns die Krankheitswelle und an der Verleihung konnten nur wenige Kinder teilnehmen.

Auch in diesem Jahr findet die Sportabzeichenabnahme ab Mitte Mai wie gewohnt montags am Vordorfer Sportplatz statt.

Näheres auf der Homepage des TSV unter TSV-Vordorf.de

Mini Sportabzeichen des TSV Vordorf

Erstmalig wurde in diesem Jahr das Mini Sportabzeichen in Kooperation mit dem Kindergarten Vordorf e.V. durchgeführt.

Fleißig übten die Kindergartenkinder im Vorfeld unter Anleitung von Übungsleiterin Torgard Liebich mit ihren Erzieherinnen und auch dienstags beim Kinderturnen des TSV Vordorf wurden die Übungen an den einzelnen Stationen  absolviert.

 

Sollten sie doch lt. Fantasiegeschichte gemeinsam mit Hase Hoppel und Igel Bürste über die verschiedenen Stationen, an denen motorische Grundfertigkeiten gefragt waren, zur Geburtstagsfeier von Frau Eule gelangen.

Am Freitag, 16. März 2018 war es dann soweit und 36 hochmotivierte Kindergartenkinder absolvierten in einzelnen Gruppen, angeführt von Erzieherinnen und Praktikant/innen die einzelnen Stationen in denen sie laufen, springen, werfen, balllancieren, schwingen, ziehen und rollen mussten. Auch Petra Vogel vom Kreissportbund Gifhorn war dabei und überreichte gemeinsam mit Torgard Liebich jedem einzelnen Kind die Urkunde und einen Aufbügler fürs T-Shirt.

Selbstverständlich wurde nach „getaner Arbeit“ auch noch kräftig gefeiert.

Vielen lieben Dank an die Erzieherinnen für die Kooperation, den beiden Helferinnen Nicole Pflaumbaum und Mareike Schnelle für ihre Unterstützung am Abnahmetag und dem Förderverein des Kindergartens Vordorf für das gesponserte Frühstück.

Es war ein toller Vormittag für alle Beteiligten!

 

Sieben teure Minuten

Ein halbes Jahr ist es her, dass wir für ein Punktspiel das letzte Mal auf dem Platz standen– und leider ist uns unsere fehlende Spielpraxis und Fitness zum Verhängnis geworden.

Nach anfänglichem Abtasten sind wir immer besser ins Spiel gekommen und machten langsam Druck auf einen verhältnismäßig jungen Gegner.  Lange Bälle aus dem Halbfeld haben leider wenig Früchte getragen – also musste es über einen Standard gehen. In der 18. Minute, Tommy Baakes Ecke von der rechten Seite wurde am kurzen Pfosten von Neuzugang Andi Schweinoch verlängert und der aufgerückte Artan Durishti nickte ein zur 1-0 Führung. In den letzten Minuten der ersten Hälfte sind wir immer mehr unter Druck geraten. Aber die Abwehr funktionierte und wir sind mit einer knappen Führung in die Pause gegangen.

 

Hochmotiviert sind wir aus der Kabine gekommen und legten sofort los. Halbchancen für Sascha Münch, Uwe Kienert und Lars Germaschewski zeigten unsere Überlegenheit. Ein klares Foul an Artan Durishti wurde überraschenderweise nicht gepfiffen. Aber in der 53. Minute: Germa wurde ziemlich rüde von den Beinen geholt. Und dieses Mal gab’s den berechtigten Elfmeter. Tommy Baacke trat (verzögert) an und traf sicher zum absolut verdienten 2:0. Das Spiel wirkte in der Folgezeit etwas zerfahren, mit vielen Fouls und Unterbrechungen – bis zur 63. Minute!

Eine ziemlich harmlose Flanke flutschte Gunnar Oehlerking durch die Finger zum 2-1. Keine fünf Minuten später stand es dann 2-2.  Jens Sölter netzte aus kurzer Distanz ein. Wir hatten den Faden komplett verloren und kamen mit dem Druck und der Spielweise von der SG überhaupt nicht zurecht. Es sah aus, als wenn wir das aushalten könnten, um einen Punkt zu sichern. Aber in der Nachspielzeit gab es einen sehr zweifelhaften Freistoß. Wahrenholz ließ sich diese Möglichkeit nicht entgehen und erzielte das 2-3 Siegtor.

Eine bittere Niederlage, die so nicht hätte sein müssen. Aber Mund abputzen und weitermachen hieß es hinterher. Aus solchen Spielen kann man nur lernen!

 

Die Aufstellung:

 

Oehlerking – Schweinoch (Brinkhoff), Löhr, Durischti – Wittekop, Gerhardt, Germaschewski (Hein), Weidemann (c), Baake – Münch, Kienert

Bank: Holste

TSV Vordorf – Jahreshauptversammlung

Am 27. Januar 2018 fand die Jahreshauptversammlung des TSV in der Gaststätte „Zur Post“ statt. Vorsitzender Schulze und seine Vorstandskollegen waren gut vorbereitet und so konnten die zahlreichen Punkte der Tagesordnung zügig abgehandelt werden. Zuerst überreichte Torgard Liebich die Erwachsenen-Sportabzeichen. Mit der Vereinsnadel geehrt wurden Nico Ahrens, Manuela Glindemann, Benjamin Köhler, Michaela Oppermann, Larissa Schwarz, Markus Stebner, Dennis Weiland, Elisabeth Weseloh-Harms, Peter Wollmann (25 Jahre). Bianca Ackerknecht, Sven Liebich, Olaf Petersik, Irmtraut Pflaumbaum, Ingrid und Peter Rex, Torsten Schell, Rüdiger Vetter, Kai Wille, Helga Wilmer (40 Jahre). Günter Benke, Frank Engeler (50 Jahre). Olga Germershausen, Walter Kowalski (70 Jahre). Überrascht und sichtlich gerührt reagierte Renate Reinecke über die Ernennung zum Ehrenmitglied für über 40jährige Vorstandsarbeit und Vorsitz der Turnsparte.


Die überarbeitete Vereinssatzung wurde einstimmig verabschiedet.
Aus den ausführlichen Berichten der Spartenleiter konnten die Versammlungsteilnehmer viel Positives mit nach Hause nehmen so wie aus dem Bereich Fußball-Jugend und Fußball-Herren und den tollen Erfolgen der Leistungsturnsparte. Doch es ist nicht alles rosig. Es wird immer schwieriger, Nachfolger für ein Ehrenamt zu motivieren. So konnte auch in den folgenden Wahlen der Vorstandsstellvertreter nur die Position des 2. Vorsitzenden durch die Wiederwahl von Dennis Busch und der Pressewartin Anastasia Reiter besetzt werden. Das Amt des 2. Kassierers wurde nicht gefüllt.

Positiv ist die Meldung der gesicherten Nachfolge der Spartenleitung Fußball-Senioren.
Vorsitzender Schulze gab die anstehenden Veranstaltungstermine bekannt und wies auf die anstehende Agenda „100-Jahr-Feier“ in 2020 hin.

http://www.waz-online.de/Gifhorn/Papenteich/Vorsitzender-mahnt-mehr-Engagement-an

 

Turniersieger!!

Am Sonntag, 14. Januar 2018 ging es für uns am frühen Morgen gen Hondelage.

Die JFV Kickers hatten zu einem Turnier eingeladen.

Gleich im 2. Spiel des Turniers hieß unser Gegner Eintracht Braunschweig. Das Spiel gewannen wir souverän mit 3:0. Auch das Spiel gegen den Gastgeber JFV Kickers wurde überlegen geführt, nur leider wollte der Ball einfach nicht über die Torlinie, so dass diese Partie etwas unglücklich mit 0:0 endete.

Im dritten Spiel hingegen wurde das Tor wieder getroffen,  so dass das Spiel gegen die JSG Asse mit 2:0 von unseren Jungs gewonnen wurde.

 

Somit zogen wir als Vorrundenzweiter, aufgrund des schlechteren Torverhältnisses, hinter den JFV Kickers in die Goldgruppe ein.

 

In der Goldgruppe bekamen wir es mit Borussia Salzgitter, dem ersten der Vorrundenstaffel, zu tun. In einem starken Spiel gewannen wir auch dieses mit 2:0, so dass es jetzt auf das Finale gegen den VfB Fallersleben ankam.

In einem sehr intensiven Spiel konnten wir auch dort die Oberhand behalten und gewannen das Finale mit 2:0.

 

Das erste Turnier im Jahr 2018 gewannen unsere Jungs verdient und ohne Gegentor !

 

Weiter so  !