Archiv der Kategorie: Fussball

Punkteteilung im Derby – Adenbüttel gegen Vordorf 1:1

Keine Sieger im Papenteich-Derby zwischen der FSV Adenbüttel/Rethen und dem TSV Vordorf.

Der TSV Vordorf und die FSV Adenbüttel/Rethen trennen sich 1:1. „So, wie das Spiel gelaufen ist, bin ich zufrieden. Das Wichtigste ist, dass wir das Derby nicht verloren haben“, sagt FSV-Spielertrainer Jannik Bruns. „In der ersten Halbzeit war Vordorf etwas besser, in der zweiten wir – deshalb ist das 1:1 ein gerechtes Ergebnis.“ Vordorf-Trainer Heinz-Günter Scheil ärgerte sich ein wenig: „Das ist eine gefühlte Niederlage für uns.“ Nach der Führung hätte der TSV noch erhöhen können, die Möglichkeiten aber liegen gelassen. „Und dann werden wir mit der ersten hundertprozentigen Chance aus dem Spiel heraus von Adenbüttel bestraft. Es ärgert mich, dass wir nur einen Punkt nach zwei Spielen haben.“

FSV Adenbüttel/Rethen – TSV Vordorf 1:1 (0:1). Tore: 0:1 (42.) Reinecke, 1:1 (74.) Gatzlaff.

Quelle: Sportbuzzer.de

Frustrierende Heimniederlage trotz Halbzeit Führung

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Staffel A

Was für ein irrer Auftakt für den VfB Fallersleben! Gebeutelt durch Corona-Fälle im Team hatte die Mannschaft von Trainer Lars Ebeling nur eine spärliche Vorbereitung absolvieren können, schlug zum Auftakt aber dennoch den TSV Vordorf mit 4:3. Und das nach einem 1:3 zur Pause. Ebeling: „Wir hatten die bessere Spielanalage, Vordorf hat sich dann aber ins Spiel gekämpft“ – und ging in Führung. „Wir haben uns dann in der Halbzeit vorgenommen, griffig und eklig zu sein – und das ist uns gelungen“, freut sich Ebeling. Er bemängelt aber: „Wir hätten locker noch das fünfte oder sechste Tor machen müssen. So mussten wir dann doch noch mal zittern.“ Auf sein Team, bei dem bis auf einen Spieler alle Corona-Patienten aus der Vorbereitung wieder auf dem Platz standen, ist der VfB-Coach jedenfalls „super stolz. Sie haben super durchgehalten.“

TSV Vordorf – VfB Fallersleben 3:4 (3:1).

Tore: 0:1 (13.) Pollack (FE), 1:1 (21.) Brendel, 2:1 (37.) Albrecht, 3:1 (43.) Liebich, 3:2 (56.) Raaz, 3:3 (60.) Bauer, 3:4 (64.) Albanese.

https://www.fussball.de/spiel/tsv-vordorf-vfb-fallersleben/-/spiel/02F0DLPHDO000000VS5489B4VSOE7V84#!/

Quellen: Sportbuzzer.de + Fussball.de

 

 

Klarer Pokal-Sieg in Dannenbüttel

TSV Vordorf ließ sich von Außenseiter SV Dannenbüttel nicht beirren und setzte sich mit 5:0 durch.

Der TSV Vordorf wurde am Sonntag seiner Favoritenrolle gerecht und schlug den Underdog aus Dannenbüttel (1. Kreisklasse C) am Ende souverän. Dominik Reinecke glänzte dabei mit einem Viererpack und schoss seinen TSV in Runde zwei des Bezirkspokals.

SV-Co-Trainer Joel Mora macht seiner Mannschaft keinen Vorwurf: „Es ist ein verdienter Sieg für den TSV. Wir haben die Anfangs-Viertelstunde etwas verpennt, aber ab der 30. Minute war das Spiel meiner Mannschaft super“, so Mora.

Vordorfs Coach Heinz-Günter Scheil sagte: „Wir haben souverän 5:0 gewonnen. Es war aber keine Glanzleistung. Wir haben das in der zweiten Halbzeit souverän runtergespielt und hätten aufgrund der Vielzahl der Chancen durchaus noch höher gewinnen können.“

Tore: 0:1 (3.) Reinecke, 0:2 (7.) Reinecke, 0:3 (14.) Reinecke, 0:4 (46.) Reinecke, 0:5 (56.) Köhler.

QUELLE: Sportbuzzer.de

1. und 2. Herren in Aktion am So. 15.08.

Unsere 1. und 2. Herren sind kommenden Sonntag wieder gefordert!

Für ein weiteres Testspiel  sind um 11:30 Uhr die Freien Turner Braunschweig V zu Gast bei Trainer Daniel Ungar und seinen Jungs.

Um 15 Uhr sind dann unsere 1. Herren auswärts in Dannenbüttel gegen den SV, in einem Wolters-Bezirkspokal Spiel.

Das Wetter sieht gut aus – also raus, die Sonne genießen und unsere Jungs tatkräftig unterstützen.

Fußball im Schritttempo ….

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…geht das überhaupt?

 

Na klar, jeden Donnerstag beim Walkingfußball im TSV Vordorf.

 

Erfunden im englischen Chesterfield gibt es diese Trendsportart nun auch in Vordorf.

Ein Fuß muss immer am Boden bleiben, der Ball darf nicht über Hüfthöhe gespielt werden.

Das Ganze ohne Torwart und Körperkontakt.

Je nach Teilnehmerzahl bilden sich die Gruppengrößen.

 

Auch die Geselligkeit kommt bei uns nicht zu kurz, findet doch unser Training donnerstags ab 18 Uhr auf dem A-Platz statt ;-).

 

Wenn Du auch Lust hast teilzunehmen, informiere Dich hier:  www.tsv-vordorf.de

Bezirksliga-Check: Vordorf freut sich auf Quasi-Neuzugang

Die Saison-Vorbereitung steht bevor, für die Fußball-Bezirksligisten wird es so langsam wieder ernst. Der SPORTBUZZER fragt daher im Bezirksliga-Check nach, wie es in Sachen Vorbereitung, Testspiele und Kaderplanung bei den heimischen Klubs aussieht.

So langsam wird es wieder ernst. Der Modus steht fest, die Fußball-Bezirksliga startet am 21./22. August. Für die heimischen Teams steht nach der langen Corona-Pause keine ganz so leichte Vorbereitung auf dem Programm. Wie ist der Stand bei den Klubs, wie sieht der Sommerfahrplan aus, welche Zu- und Abgänge stehen schon fest? Wir fragen im Bezirksliga-Check bei den Vereinen nach. Heute: TSV Vordorf.

TSV Vordorf

Für den TSV Vordorf geht’s am 11. Juli in die Saison-Vorbereitung. Derzeit übt das Team von Trainer Heinz-Günter Scheil zweimal die Woche, „aber nicht volle Pulle“. Denn nach über einem halben Jahr ohne Fußball steht das Vermeiden von Verletzungen im Vordergrund. „Wir gehen vorsichtig mit der Situation um, sowas habe ich auch in meiner Karriere noch nie erlebt“, sagt der Ex-Profi. Bevor am 14./15. August das erste Pflichtspiel im Pokal ansteht, soll es vom Trainingsstart an nach Möglichkeit an jedem Wochenende ein Testspiel geben, abgesprochen sind bereits Duelle mit dem SC Volkmarode (1. August) und Germania Lamme (8. August).

Mit Stürmer Malte Bittner und Jan Haufe hat der TSV zwei Abgänge zu verkraften, wobei Letzterer nicht ganz geht. „Jans Pass ist weiterhin bei uns. Er würde gern bei uns spielen, hat sich aber beruflich verändert. Da muss er Sport und Job erst in Einklang bringen“, sagt Scheil. Mit Marius Harms steht dem ein Quasi-Neuzugang gegenüber, der Defensiv-Allrounder Haufe „eins zu eins ersetzen kann“, betont Vordorfs Coach. „Marius ist schon letztes Jahr im September aus Isenbüttel zu uns gewechselt, hatte aber noch keine Freigabe – und dann wurde die Saison abgebrochen.“

Mit dem Stamm von jetzt 17 Spielern ist Scheil zufrieden, will durch Neuzugänge nicht das Gesicht des Vereins verändern. „Wir bleiben unserer DNA treu“, betont er. Falls Not am Mann sein sollte, „haben wir gute Jugendspieler oder können den Kader mit Spielern aus unserer Zweiten auffüllen“. So soll dann auch das oberste Ziel Klassenerhalt gelingen.

Zugang: Marius Harms (MTV Isenbüttel).

Abgänge: Malte Bittner (SV Kralenriede), Jan Haufe (Stand-by).

Saison 21/22 – So plant die Fußball-Bezirksliga

Am 21./22. August startet die neue Saison. Die 18 Bezirksligisten werden in drei Staffeln à sechs Mannschaften unterteilt. Nach Hin- und Rückrunde (zehn Spieltage) spielen die jeweils ersten drei Mannschaften jeder Staffel in 18 Spieltagen einer Aufstiegsrunde den Landesliga-Aufsteiger aus, die übrigen neun Teams ermitteln die vier Absteiger. Nach der Vorrunde starten alle Mannschaften bei null Punkten, in der Auf- und Abstiegsrunde spielen alle Mannschaften in Hin- und Rückrunde gegeneinander. So kann es innerhalb einer Saison gegen einzelne Mannschaften zu insgesamt viermal demselben Duell kommen. Wie im Falle einer erneuten Saison-Unterbrechung verfahren wird, wurde noch nicht festgelegt.

Quelle: SPORTBUZZER.DE

Alles beim Alten bei der FSG Vordorf Adenbüttel Rethen

Nachdem alle Herrenmannschaften bereits berichtet haben, dass sie mit ihren Trainern in die nächste Saison gehen, sagt auch die Damenmannschaft, die eine Spielgemeinschaft mit der FSV Adenbüttel/Rethen hat, der nächsten Saison zu.

Die Mannschaft fiebert nun sehnsüchtig gemeinsam mit Trainerin Nadine Hering auf den Beginn der neuen Saison hin.

Der Vorstand des TSV Vordorf bedankt sich bei Nadine und ihrem Team für Ihr Engagement und wünscht allen Spielerinnen eine verletzungsfreie Saison 2021/2022.

2. Fußballherren des TSV Vordorf ist versorgt.

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Der dritte im Bunde hat zugesagt, auch Daniel Ungar steht der II. Herren des TSV Vordorf in der neuen Saison als Trainer zur Verfügung.

Somit sind alle Mannschaften der Fußballsparte mit Trainern und Betreuern gut aufgestellt, so dass sich nur noch die Coronasituation bessern muss, damit in Vordorf endlich wieder der Ball rollen kann.

Der Vorstand des TSV Vordorf bedankt sich bei allen Trainern und Betreuern für Ihre Zusagen für die Saison 2021/2022 und Ihre Treue zu unserem Verein und ist sich sicher für unsere Mannschaften bald einen neuen Spartenleiter präsentieren zu können.

Interessenten für das Amt des Spartenleiters Fußball des TSV Vordorf können sich gern beim Vorstand ( Vorstand@tsv-vordorf.de) melden.

Scheilo verlängert in Vordorf

Wir freuen uns auf ein weiteres Jahr mit Heinz-Günter Scheil als Coach unserer 1. Herrenmannschaft. Auch unser Co-Trainer Torsten Olbrich wird Scheilo weiterhin zur Seite stehen. Unterstützt werden die beiden von Daniel Dohnalek, der als Betreuer schon seit der letzten Saison in die Fußstapfen von Ralf Anschütz getreten ist.

Nun hoffen wir auf weiter sinkende Inzidienzzahlen und schnellen Impfterminen, damit der Fußball in Vordorf bald wieder rollen kann.

Der Vorstand des TSV Vordorf wünscht dem Trainerteam viel Erfolg und eine gesunde und leistungsfähige Mannschaft .

Auch der SPORTBUZZER berichtet:

https://mad-prd-frontend.azurewebsites.net/artikel/freue-mich-schon-richtig-scheil-verlangert-beim-tsv-vordorf/

Späte Niederlage in Wahrenholz

VfL Wahrenholz – TSV Vordorf 3:1 (1:1).

Was für eine Schlussphase: Einwechselspieler Jan Evers, der lange mit einer Schleimbeutelentzündung ausgefallen war, traf in den letzten zwei Minuten doppelt und schoss den VfL Wahrenholz zum zweiten Saisonsieg sowie an die Tabellenspitze. „Der ganze Sportplatz ist explodiert“, so VfL-Coach Thorsten Thielemann im Freudentaumel, der sich sehr zufrieden mit seiner Elf zeigte: „Das war eine tolle Mannschaftsleistung.“ Auf der Gegenseite haderte Vordorfs Trainer Heinz-Günther Scheil mit der Niederlage: „Eigentlich war es ein typisches Unentschieden-Spiel, aber wir machen dann kurz vor Schluss den Fehler.“

VfL: P. Koch – Vespermann, Greve, Müller, Henneicke – J. Koch, Reitmeier, Meyer – Schön (90.+3 Pieper), Balke, Schmidt (84. Evers).

Spitzenreiter!!

In der Staffel B der Fußball-Bezirksliga übernimmt der TSV Vordorf dank Doppelpacker Christopher Elbe die Tabellenführung.

TSV Vordorf – SV Gifhorn 2:1 (0:0). Dank Doppelpacker Christopher Elbe: Der Innenverteidiger trifft jeweils nach zwei Standards und sichert seinem Team damit den ersten Platz in der Bezirksliga-Staffel B. „Mit jedem Punkt, den wir haben, wächst auch das Selbstvertrauen“, freut sich TSV-Coach Heinz-Günter Scheil über den Heimsieg. Für die personell sehr angeschlagenen Gifhorner wäre aber durchaus mehr drin gewesen, gerade in der zweiten Halbzeit hatten die Gäste deutlich mehr vom Spiel. „Am Ende wäre ein Punkt verdient gewesen“, so SVG-Trainer Tino Gewinner, der trotz der Pleite lobende Worte fand: „Wir laufen aktuell auf letzter Rille, aber trotzdem haben wir es sehr, sehr gut gemacht.“

TSV: Mohrhardt – Brendel, Haufe, Elbe, Wülpern – Grobe, Lüttich (90.+1 Möhlen), Scheil, N. Albrecht – Köhler (77. Bock), Liebich.

SVG: Moritz Krenz – Schupetta, Campe (18. Gaidies), Michel Krenz, Nemr – Matuschick, Nazare Vaz – Topf (79. Langhorst), Rudt, Mucha – Biboski.

Tore: 1:0 (54.) Elbe, 2:0 (59.) Elbe, 2:1 (66.) Mucha.

Quelle: Sportbuzzer.de

Auftaktsieg in Helmstedt

FC Türk Gücü Helmstedt – TSV Vordorf 0:2 (0:2).

Nach anfänglichem Druck der Hausherren gingen die Gäste aus Vordorf dank Fabian Liebich in Führung. „Das hat uns die nötige Sicherheit gegeben“, so TSV-Coach Heinz-Günter Scheil. Mit dieser Sicherheit im Rücken erhöhte die Scheil-Elf noch vor der Pause auf 2:0. Dann war es aber klar, dass „Helmstedt in der zweiten Halbzeit noch mal kommt“, meinte Scheil. Doch die Gäste hielten, wie bereits in der Anfangsphase, dem Druck stand und holen sich damit die ersten drei Punkte der neuen Saison. Scheil lobte: „Wir haben das gut verteidigt und mit viel Leidenschaft über die Ziellinie gebracht.“

TSV: Morhardt – Wülpern, Elbe, Heine (57. N. Albrecht), Haufe – Grobe (75. Bittner), Scheil, Lüttich, T. Albrecht – Köhler (79. Reinecke), Liebich.

Tore: 0:1 (11.) Liebich, 0:2 (42.) Scheil (Foulelfmeter).

DERBYSIEGER!!!!!

Mit packenden Nachbarschafts-Duellen wartete der Fußball-Bezirkspokal auf: Gleich fünfmal war Derby-Time am Sonntagnachmittag. Im Papenteich setzte sich dabei erneut der Bezirksligist TSV Vordorf die Krone auf und besiegte den Rivalen FSV Adenbüttel/Rethen mit 3:2.

Gute Chancen auf den ersten Platz behalten in der Parallel-Gruppe 13 auch die Vordorfer. Und auch im Derby im Papenteich ging es heiß her – aber nur in den ersten 45 Minuten. „Die Freude über den Derby-Sieg gegen Adenbüttel ist natürlich riesig. Aber nach der Pause hat man gesehen, dass es für beide Mannschaften an die Substanz ging. Die Belastung ist brutal“, sagte TSV-Trainer Heinz-Günter Scheil, dessen Team sich noch berechtigte Hoffnungen aufs Weiterkommen machen kann.

Quelle: Sportbuzzer.de

DERBYSIEG!!! TSV im Torrausch!

Der Fußball-Bezirkspokal machte am Donnerstag munter weiter: Fünf Partien gingen über die Bühne, boten viel Spannung. Der TSV Vordorf gewann das Derby bei der FSV Adenbüttel/Rethen mit 6:3 (3:1).

Es ging hoch her im Fußball-Bezirkspokal: Das Cup-exklusive Derby zwischen den Bezirksligisten FSV Adenbüttel/Rethen und TSV Vordorf ging mit 6:3 (1:3) an den TSV – trotz frühen Rückstands.

„Fußballerherz, was willst du mehr?“, schwärmte Vordorfs Coach Heinz-Günter Scheil nach dem Erfolg seines Teams beim Nachbarn in Rethen. In der Liga sind beide Teams in verschiedenen Staffeln gelandet, treffen also nur im Pokal aufeinander – und das Duell hatte es in sich. „Den Start haben wir verschlafen, sind taktisch ins offene Messer gelaufen“, berichtete Scheil. Das nutzte Adenbüttel zu einer 2:0-Führung, nach dem Anschlusstreffer vom Elfmeterpunkt durch Dominik Scheil stellte die FSV den alten Abstand bis zur Pause wieder her. Aber: „Das 1:2 hat wieder Lust auf mehr gemacht“, so Heinz-Günter Scheil.

Das zeigten die Gäste nach Wiederanpfiff: Kaum war es wieder losgegangen traf Scheil junior erneut per Elfer – und dieses Mal ließ Vordorf keine weiteren Gegentore zu. „Wir haben uns in einen Rausch gespielt“, so Vordorfs Trainer, der sich unterm Strich über ein tolles Derby freute: „Die Atmosphäre war super, beide Mannschaften haben leidenschaftlich gespielt.“

Quelle: Sportbuzzer.de

Derby in Rethen, Do. 10.09.2020

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Rethen und Vordorf trennen nur wenige Kilometer, die beiden Bezirksligisten spielen in der Liga dennoch nicht gegeneinander. Das Derby findet also nur im Pokal statt – und hat da schon für ein denkwürdiges Duell gesorgt.

Die Dörfer Rethen und Vordorf verbindet eine Gemeinde und die Orte liegen lediglich knapp sechs Kilometer auseinander – mehr Derby geht also nicht, wenn am Donnerstagabend (19 Uhr) die FSV Adenbüttel/Rethen den TSV Vordorf zu Gast hat. Doch das Derby ist nicht nur etwas Besonders, einfach weil es ein Derby ist, sondern es ist zunächst einmal ein Bezirkspokal-exklusives Derby. Denn: In der in zwei Staffeln unterteilten Bezirksliga wurden die beiden Teams getrennt – sehr zum Leidwesen der Spieler und Fans.

Zu jedem Duell der beiden Mannschaften kommen normalerweise rund 400 Zuschauer zu den Sportplätzen. Doch das wird in der Liga vorerst nicht mehr der Fall sein, Adenbüttel/Rethen (Bezirksliga-Staffel A) und Vordorf (Staffel B) sind dort keine Gegner. Mittelfeldspieler Benjamin Köhler vom TSV nimmt es sportlich, sagt: „Da die Aufteilung der Staffeln durch ein Reißverschluss-Verfahren durchgeführt wurde und es mit Sicherheit wahnsinnig schwierig war, eine optimale Lösung zu finden, ist dieser Weg sehr fair.“

 

Brisantes Finale vor vier Jahren

 

Ein Mittelweg also, der die beiden Nachbarn auf unterschiedliche Wege führt: Vordorf hat von nun an Auswärtsfahrten nach Helmstedt, Lauingen/Bornum oder Brome vor sich, während sich die FSV mit Barnstorf, Mörse oder Hehlingen messen muss. Deshalb ist das Derby im Pokal – auch wenn es nicht um wichtige Liga-Punkte geht – ein Highlight für alle Beteiligten. Köhler: „Ich freue mich auf die beiden anstehenden Derbys im Bezirkspokal. Auch für die Zuschauer ist das eine gute Sache.“ Immerhin: Es gibt nach dem Duell am Donnerstag in Adenbüttel noch ein Rückspiel (20. September, 15 Uhr) in Vordorf.

Für zusätzliche Brisanz sollte vor allem heute Abend noch etwas anderes sorgen: Das Spiel ist nämlich das erste Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften in einem Pokalwettbewerb seit dem dramatischen Kreispokal-Finale im Juni 2016. Die FSV als damaliger Kreisliga-Meister und der TSV als damaliger Meister der Kreisklasse duellierten sich im direkten Duell um das Double.

In einem rassigen und spannenden Endspiel in Didderse setzte sich am Ende der vermeintliche Außenseiter Vordorf mit 10:9 nach Elfmeterschießen durch, holte sich das Double – und für die FSV setzte es die bitterste Niederlage der jüngeren Vereinshistorie. In Liga-Spielen standen sich die Rivalen anschließend in fünf weiteren Duellen gegenüber (vier Siege für die FSV und ein Unentschieden).

Quelle: Sportbuzzer.de

Es geht wieder los!

Von vielen herbeigesehnt, startet der Amateurfußball beim TSV Vordorf am ersten Septemberwochenende.

Wir erwarten viele Zuschauer, die sich die ersten Fußballspiele nicht entgehen lassen wollen.

Damit wir alle unsere Gesundheit in der Corona-Pandemie weiterhin schützen, bitten wir einige Maßnahmen zu beachten:

  • Eure Kontaktdaten beim Eintritt zu hinterlassen
  • Hände beim Betreten zu desinfizieren
  • Die Abstandsregeln zu befolgen

 

Weiterhin gilt bei uns:

Willst Du in Vordorf guten Fußball sehen,

musst Du DEINEN Sitzplatz mitnehmen.

 

Einige Sitzplätze halten wir vor, es wäre aber wünschenswert, wenn alle Zuschauer ihren eigenen Sitzplatz mitbringen.

 

Für Getränke wird gesorgt sein, gutes Wetter ist bestellt.

Wir freuen uns auf ein schönes Fußballwochenende!

 

Der Vorstand des TSV Vordorf

1. Herren testet beim FC Schwülper

Liebe Fans des TSV Vordorf & FC Schwülper,
Die lange Fußball Pause hat endlich ein Ende und in Kürze beginnt im Amateurfussball die neue Saison. Kurz vor Pokal- und Rückrundenstart wird es nun zum Derby zwischen Vordorf und Schwülper kommen. Der TSV hat sich mittlerweile da etabliert, wo der FC unbedingt hinwill: In der Bezirksliga.
Für beide Teams ist es also ein echter Gradmesser bevor es eine Woche später ernst wird.
Wir hoffen auf viele Gesichter, die sich dieses Derby nicht entgehen lassen wollen und haben daher ein Corona Konzept entwickelt. Wir würden euch höflich bitten folgende Dinge zu beachten:
– nach Möglichkeit eine Sitzgelegenheit mitbringen
– sollte dies nicht möglich sein, wird es eine begrenzte Anzahl an Bankplätzen geben
– Hände beim Betreten desinfizieren
– Mund und Nasenbedeckung überall außerhalb eures Sitzplatzes zu tragen
– eure Kontaktdaten am Eingang zu hinterlassen
Wir wären euch allen dankbar, wenn ihr uns im Sinne eurer Mannschaften bei der Einhaltung unterstützen könntet, damit wir alle gemeinsam einen spannenden Fußball Nachmittag haben können.
Wir werden Getränke bereitstellen im Selbstbedienungsmodus und eine spendenbox aufstellen, welche sich über jeden Euro freut.
Anstoß ist am Sonntag um 15 Uhr am Suhkamp in Rothemühle. Sportliche Grüße, 1. Herren FC Schwülper ⚽️

Knappe Testspielniederlage gegen Landesligist Vorsfelde

Der SSV Vorsfelde siegt sich weiter durch seine Vorbereitung, beim 2:1 gegen den TSV Vordorf aber tat sich der Landesligist schwer und trug auch noch einen Verletzten davon.

Ein enges Spiel lieferten sich der Landesligist aus Vorsfelde und der Bezirksligist. SSV-Coach Willi Feer wunderte sich nicht: „Bei uns hat man gemerkt, dass die Beine schwer und die Köpfe nach einer langen Woche schwer wurden. Vorne hat oft die letzte Konzentration gefehlt oder wir haben zu ungenau gespielt. Das Ergebnis hat uns gezeigt, dass es nicht von allein geht.“

Allerdings war er nicht unzufrieden, schließlich hatte sich sein Team auch „unzählige Chancen“ herausgespielt. Er hatte aber auch gesehen: „Vordorf war gut eingestellt, ist vorne drauf gegangen. Und mit etwas Pech hätten wir uns auch das 2:2 fangen können.“

Vorsfelde hatte nach einem 1:1 bei Oberligist MTV Gifhorn seine jüngsten drei Testspiele mit 5:0 (Arminia Vechelde), 9:2 (Aminia Vöhrum) und 9:1 (SV Gifhorn) allesamt klar gewonnen. Ärgerlich: Jan Broistedt musste wegen einer leichten Verletzung pausieren, im Spiel erwischte es dann Yannik Ehrhoff. Feer: „Wahrscheinlich eine Zerrung.“ Das könnte dann länger dauern.

Tore: 1:0 (51.) Jedli (Foulelfmeter), 1:1 (58.) Reinecke, 2:1 (66.) M. Kick.

Quelle: Sportbuzzer.de

Testspiel Sieg in Melverode

Testspiel | SV Melverode/Heidberg 1- TSV Vordorf 5
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Die erste Halbzeit gehörte komplett dem Gast aus Vordorf, Melverode stand sehr tief und bekam kein Zugriff.
In der 2.Minuten gingen die Gäste mit 0-1 nach einer Ecke in Führung.
So kam es zu weiteren Chancen in Minute (4.),(10.) nach einer Ecke auf den zweiten Pfosten knapp am Tor vorbei.
In der (12.) kann Vordorfs Spieler unbedrängt von der Mittellinie bis zum Sechszehner laufen, bis dort in höchster Not geklärt wird.
Eine Minute später dann das 0:2, starker Schnittstellenpass und dann eine zwei gegen eins Situation super ausgespielt. Ein Geschenk für jeden Stürmer.
Folglich spielte Vordorf, Chance um Chance hinaus und konnte in Minute (15.) das 0-3, (31.) 0-4, (41.) 0-5 erzielen.
Einzig und allein in Minute (35.) konnte Melverode ein Chance verzeichnen, durch einen Schuss direkt auf den Torwart.
Halbzeit.
Nach der Halbzeit, war Melverode wie ausgewechselt. Taktisch wurde umgestellt und nun stand man extrem hoch und hat versucht die Verteidiger vom TSV unter Druck zusetzen. Das gelang sehr gut und überraschte Vordorf, sagte der Trainer nachdem Spiel.
Trotzdem konnten einzelne Individuelle Fehler bei Melverode/Heidberg nicht abgestellt werden, nach einer schwachen Ballannahme vom Keeper, sprintet der Stürmer vom TSV dazwischen. Der Torwart versucht es irgendwie zu reparieren und trifft dabei den Gegenspieler. Elfmeter.
Der Torwart macht sein Fehler aber darauf wieder gut und hält einen, schwach geschossenen Elfmeter fest.
Im Gegenzug dann in der (52.) der Treffer für Melverode/Heidberg durch den für mich einzigen Fehler am Tag vom TSV. 1-5.
Dabei bleibt es dann auch bis zum Schluss.
Mein Fazit: Vorallem in der zweiten Hälfte hat man gesehen das Melverode/Heidberg auch beim Stand von 0-5 versucht hat, nochmal ordentlich gegen zu halten. Es war viel mehr Kommunikation untereinander zu hören und das lässt sich mit in den weiteren Verlauf der Vorbereitung nehmen. Die erste Hälfte sollte man schnell abharken und intern aufarbeiten.
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Stimmen nachdem Spiel:
Christian Zabinski:„ Wir hatten heute viele Leute dabei und jeder sollte seine Spielzeit bekommen. Wir sind erst am Anfang unserer Vorbereitung, aber mit der ersten Hälfte sind wir trotzdem nicht zufrieden. Die zweite Hälfte ging in Ordnung.“
Trainer des TSV Vordorf:„Wir sind hier heute mit 13.Mann angereist, man hat nach der Pause mit den Doppel-Wechseln gemerkt, das der Spielfluss nicht mehr da war, dadurch haben wir viel zu unkontrolliert gespielt. Außerdem hat uns Melverode sehr überrascht nach der Pause mit der neuen taktischen Ausrichtung. Im Endeffekt sind wir aber mit dem Ergebnis zufrieden.“
Quelle: JPs Fußballecke
Bilder: Kevin Kunert

1. Herren-Saisonabschluss bei Fa. Sielemann

Coronabedingt konnte die Saison leider nicht wie geplant zu Ende gespielt werden – einen Saisonabschluss gab es dann aber trotzdem!
Familie Sielemann hat die Truppe der 1. Herren zu sich eingeladen und eine Rundumversorgung mit Getränken und Grillgut bereitgestellt – bei einigen waren die Auswirkungen der pausenlosen Versorgung nicht zu übersehen 😉
Als Dankeschön für die großzügige Unterstützung in der letzten Saison sowie den letzten Jahren haben wir ein Mannschaftsfoto auf Leinwand sowie drei Dauerkarten für die neue Saison überreicht – bleibt zu hoffen, dass die neue Spielzeit „normal“ laufen wird und die Karten dementsprechend Verwendung finden.
Im Laufe des Abends landeten dann alle Beteiligten mit relativ wenig oder kompletter Bekleidung im Pool – einige der Klamotten werden das Grundstück der Familie Sielemann sicherlich nie wieder verlassen 😀
Wir bedanken uns für den rundum gelungenen Abend – an dieser Stelle auch nochmal ein Dankeschön an Andy und Torsten, die bei der Bewirtung kräftig unterstützt haben!

Landes- und Bezirksliga-Staffeln eingeteilt

Der NFV-Bezirk Braunschweig hat eine Lösung für den Fußball-Spielbetrieb der kommenden Saison gefunden und veröffentlichte am Sonntag die Staffeln der Landes- und Bezirksliga.

Die Saison ist erst seit einer Woche beendet und der Fußball-Bezirk-Braunschweig drückt schon aufs Gas-Pedal: Die Staffel-Einteilungen der durch die fehlenden Absteiger aufgeblähten Landes- und Bezirksligen sind jetzt veröffentlicht.

Aus heimischer Sicht interessant: In den Bezirksligen 1A und 1B tauchen in beiden sowohl Gifhorner als auch Wolfsburger Teams auf. Eine eindeutige Aufteilung der beiden Kreise hat nicht stattgefunden – das liegt daran, dass die Einteilung anhand der Abschlusstabelle nach Corona im Reißverschlussverfahren vorgenommen wurde.

Außerdem steigen von den Teilnehmern der beiden Staffeln der Bezirksliga 1 fünf und nicht wie in den anderen Bezirksligen nur vier Teams ab.

In der Landesliga sind hingegen alle heimischen Vertreter in der Nord-Staffel gelandet, dort wurde nach geographischen Gesichtspunkten eingeteilt. Ob die TSG Mörse oder der SV Calberlah in der Landesliga ran darf, muss noch entscheiden werden, der Fall liegt beim Bezirkssportgericht. Die TSG hat einen Sonderantrag eingereicht – eigentlich fehlt ihr der nötige Unterbau im Jugend-Bereich für die Spielklasse.

Am Ende der Serie ermitteln die Sieger der Halbstaffeln durch Entscheidungsspiele den Meister und Aufsteiger. Das wird wie folgt ausgespielt:

Landesliga: 1 Aufsteiger in die Oberliga – pro Halbstaffel zwei Absteiger in die Bezirksliga + die Drittletzten der Halbstaffeln ermitteln den 5. Absteiger

Bezirksliga 1: 1 Aufsteiger in die Landesliga – pro Halbstaffel zwei Absteiger in die Kreisliga + die Drittletzten der Halbstaffeln ermitteln den 5. Absteiger

Bezirksliga 2: 1 Aufsteiger in die Landesliga – pro Halbstaffel zwei Absteiger in die Kreisliga

Bezirksliga 3: 1 Aufsteiger in die Landesliga – pro Halbstaffel zwei Absteiger in die Kreisliga

Bezirksliga 4: 1 Aufsteiger in die Landesliga – pro Halbstaffel zwei Absteiger in die Kreisliga.

Landesliga Nord

SSV Kästorf
MTV Isenbüttel
SSV Vorsfelde
SV Reislingen/Neuhaus
TSC Vahdet Braunschweig
BSC Acosta
TSV Germania Lamme
Eintracht Braunschweig II
TSG Mörse oder SV Calberlah (Aufsteiger)
FSV Schöningen (Aufsteiger)

Landesliga Süd

I. SC Göttingen 05
SC Hainberg
TSV Landolfshausen/Seulingen
TuSpo Petershütte
KSV Vahdet Salzgitter
SC Gitter
SV Lengede
TSG Bad Harzburg (Aufsteiger)
SSV Nörten-Hardenberg (Aufsteiger)

Bezirksliga 1A

TSG Mörse oder GW Calberlah
TSV Hillerse
VfB Fallersleben
TuS Neudorf-Platendorf
TSV Hehlingen
FSV Adenbüttel/Rethen
VfR Wilsche/Neubokel
MTV Gamsen
SV Barnstorf (Aufsteiger)
VfL Germania Ummern (Aufsteiger)

Bezirksliga 1B

SV Gifhorn
VfL Wahrenholz
TSV Vordorf
SV Lauingen/Bornum
1. FC Wolfsburg
FC Brome
Lupo/Martini Wolfsburg II
FC Türk Gücü Helmstedt (Aufsteiger)
WSV Wendschott (Aufsteiger)

Bezirksliga 2A

FC Heeseberg
Lehndorfer TSV
SC Rot-Weiß Volkmarode
SV Kralenriede
VfB Peine
MTV Schandelah-Gardessen
TSV Schöppenstedt
MTV Salzdahlum
BSC Acosta II (Aufsteiger)

Bezirksliga 2B

TSV Wendezelle
MTV Hondelage
SV Arminia Vechelde
SV Teutonia Groß Lafferde
TSV Sickte
FT Braunschweig II
SV Viktoria Woltwiesche
FC Wenden
TSV Arminia Vöhrum (Aufsteiger)

Bezirksliga 3A

Goslarer SC 08
SV Union Salzgitter
TSV Üfingen
SV Rammelsberg
VfL/TSKV Oker
BV Germania Wolfenbüttel
TSV Münchehof
SV Innerstetal (Aufsteiger)
SV Borussia Salzgitter (Aufsteiger)

Bezirksliga 3B

MTV Wolfenbüttel II
SV Fortuna Lebenstedt
VfL Salder
SV Emekspor Langelsheim
SG Roklum-Winnigstedt
FC Germania Bleckenstedt
FC Rot-Weiß Rhüden
MTV Lichtenberg (Aufsteiger)
SV Fümmelse (Aufsteiger)

Bezirksliga 4A

SG Bergdörfer
FC Eintracht Northeim II
SC Weende Göttingen
SV Bilshausen
SG Dassel-Sievershausen
SG Lenglern
FC Gleichen
VfR Dostluk Spor Osterode
SG Rehbachtal (Aufsteiger)

Bezirksliga 4B

FC Sülbeck/Immensen
SG Werratal
Sparta Göttingen
Bovender SV
SG Denkershausen-Lagershausen
FC Grone
SV Rotenberg
SV Breitenberg (Aufsteiger)
TSV 08 Groß Schneen (Aufsteiger)

Heinz-Günter Scheil (Trainer TSV Vordorf): „Es ist schon überraschend. Dass die Derbys mit Hillerse und Adenbüttel nicht stattfinden, ist wirklich schade, das tut weh. Außerdem ist es schon ein Unterschied, ob man 30 oder 40 Kilometer oder mit dem Fahrrad zu einem Auswärtsspiel fährt, auch für die Zuschauer. Aber die Mannschaft hat sich sehr ehrgeizig gezeigt, will das Maximum aus der neuen Saison herausholen.“

Quelle: SPORTBUZZER.DE

Aufstieg aber kein Abstieg – Verbandsvorstand entscheidet sich für Antrag auf Saisonabbruch

Der NFV-Verbandsvorstand hat sich in seiner heutigen als Video-Telefonkonferenz ausgetragenen Sitzung final mit den vier möglichen Varianten zum Umgang der aktuell bis auf Weiteres unterbrochenen Saison 2019/20 beschäftigt. Dabei einigten sich die dem Verbandsvorstand angehörenden Präsidiumsmitglieder und Vorsitzenden der 33 Kreise auf jene Variante, die einen Saisonabbruch nach Quotientenregelung mit Auf-, aber ohne Abstieg vorsieht. Diese Variante wird vom NFV-Verbandsvorstand als Antrag auf dem außerordentlichen Verbandstag eingereicht, der – auch das wurde in der heutigen Sitzung beschlossen – am 27. Juni als voraussichtlich virtuelle Veranstaltung ausgetragen werden soll.

„Das Webinar am vergangenen Samstag hat noch einmal zur umfassenden Information der Vereine beigetragen. Die Resonanz hat gezeigt, wo die Präferenzen der Vereine liegen. Insofern ist der Verbandsvorstand auch nach Empfehlung des Präsidiums einmütig zur Beschlussfassung gekommen. Der Antrag auf einen Saisonbruch nach Quotientenregelung mit Auf-, aber ohne Absteiger wird der Einzige sein, der von Seiten des NFV-Verbandsvorstandes auf dem außerordentlichen Verbandstag eingebracht und zur Abstimmung gestellt wird. Unabhängig davon kann jeder Verein einen Antrag im Rahmen der Antragsfrist stellen“, erklärte NFV-Präsident Günter Distelrath.

Laut Paragraph 4 der Geschäftsordnung des Niedersächsischen Fußballverbandes müssen Anträge für einen außerordentlichen Verbandstag, die nicht auf der mit Einberufung bekanntgegebenen Tagesordnung stehen, wenigstens drei Wochen vor dem Verbandstag beim NFV eingereicht werden. Diese Anträge sind allen Mitgliedern des Verbandstages spätestens zwei Wochen vor dem Verbandstag schriftlich mitzuteilen. Nach Ablauf der Drei-Wochen-Frist eingehende Anträge können am Veranstaltungstag des außerordentlichen Verbandstages nur dann noch als Dringlichkeitsanträge vor Eintritt in die Tagesordnung zugelassen werden, wenn dies eine Zweidrittel-Mehrheit der Delegierten beschließt.

Neben dem einmütigen Votum für das Abbruchszenario ergab auch die Abstimmung zur Frage „Wer steigt auf“ ein klares Ergebnis. Mit großer Mehrheit sprach sich der NFV-Verbandsvorstand für die Variante „Regelaufsteiger + Relegationsplatz“ aus.

Dass der vom Verband vorgesehene Antrag, der keine Absteiger und nur Aufsteiger vorsieht, spieltechnische Konsequenzen für die kommende Saison hat und eine große Herausforderung für die jeweiligen Spielausschüsse darstellt, ist den Verantwortlichen bewusst. „Wir müssen darauf achten, dass kein Verein und keine Mannschaft überfordert wird. Deshalb wird es zum Beispiel hinsichtlich der Planung der Saison keine Denkverbote geben“, erklärte Distelrath.

Der NFV behalte sich darüber hinaus vor, Sonderregelungen für die Pokal-Wettbewerbe zu treffen oder die kommende Saison bis zum Beginn der Sommerferien am 22. Juli 2021 zu verlängern.

Der außerordentliche Verbandstag am 27. Juni ist der sechste in der Geschichte des NFV. Der bis dato letzte fand 1979 statt, als sich – analog der damals geltenden politischen Grenzen – die neuen NFV-Kreise und Bezirke konstituierten.

Am außerordentlichen Verbandstag 2020 werden 324 Delegierte teilnehmen. Ihre Zahl setzt sich laut Paragraph 19 der NFV-Satzung zusammen aus den 200 Delegierten der Mitglieder aus den 33 NFV-Kreisen, den Mitgliedern des Verbandsvorstandes, den jeweils drei Delegierten der vier NFV-Bezirke und den Delegierten jener Vereine, deren Mannschaften gemäß der letzten Bestandserhebung in den Spielklassen der Herren und Frauen von der Oberliga Niedersachsen aufwärts spielen. Pro Mannschaft gibt es einen Delegierten. Jeder Delegierte hat eine Stimme, die nicht übertragen werden kann.

Die Stimmenzahl eines jeden NFV-Kreises richtet sich nach den Mannschaftszahlen. So verfügt der größte niedersächsische Fußballkreis, der NFV-Kreis Region Hannover, mit aktuell für den Spielbetrieb gemeldeten 1.707 Mannschaften über 20 Stimmen, während der NFV-Kreis Holzminden (137 gemeldete Mannschaften) zwei Stimmen hat. Nach dem NFV-Kreis Region Hannover die meisten Stimmen halten die NFV-Kreise Emsland (12), Ostfriesland und Jade-Weser-Hunte (beide 11) sowie Osnabrück-Land (10). In den NFV-Bezirken Braunschweig, Hannover (mit Ausnahme NFV-Kreis Region Hannover) und Lüneburg verfügt kein Kreis über eine zweistellige Stimmenzahl.

Quelle: www.nfv.de

Verbandsvorstand verständigt sich auf Fahrplan

Der NFV-Verbandsvorstand hat sich in seiner heutigen Sitzung auf einen Fahrplan über die weitere Vorgehensweise hinsichtlich der aktuell bis auf Weiteres unterbrochenen Saison 2019/20 verständigt. Dieser Fahrplan, der auf der NFV-Homepage einzusehen ist, sieht zunächst vor, die vielfältigen Vereinsmeinungen zu bündeln und sie zu konkreten Vorschlägen zusammenzufassen.

Vor dem Hintergrund, dass Bund und Länder am 6. Mai über mögliche Lockerungen der corona-bedingten Einschränkungen entscheiden, werden die Vorschläge dann in einem weiteren Schritt bewertet, um sodann im Verbandsvorstand die weitere Vorgehensweise spätestens am 11. Mai festzulegen.

Anlässlich des vom 18. bis 22. April erhobenen Meinungsbildes in den 33 NFV-Kreisen hatten sich die niedersächsischen Vereine mehrheitlich für einen Abbruch der Saison entschieden. „Dieses Votum respektieren wir natürlich. Die Vielzahl der unterschiedlichsten Rückkopplungen, die uns unmittelbar und mittelbar danach erreicht haben, zeigt aber auch, dass wir jetzt tiefer in die Thematik einsteigen müssen, weil immer noch ein nicht unerheblicher Informationsbedarf besteht“, erklärte NFV-Präsident Günter Distelrath. Jedem müsse klar sein, dass Abbruch nicht gleich Abbruch sei und dass es unterschiedliche rechtlich mögliche Szenarien gebe.

Auf seiner heutigen Sitzung einigte sich der NFV-Verbandsvorstand zudem darauf, parallel in die konkrete Planung eines außerordentlichen Verbandstages einzusteigen, weil dieser erforderlich ist, um eines der möglichen Abbruchszenarien zur Umsetzung zu bringen. Die NFV-Satzung sieht für die Einberufung eine Frist von zehn Wochen vor. Distelrath: „Wir wollen zu einer Entscheidung nicht erst Mitte Juli kommen. Deshalb werden wir rechtlich prüfen, in wie weit sich eine verkürzte Ladungs- und Antragsfrist umsetzen lässt.“

Hier finden Sie den am 28.04.2020 beschlossenen Fahrplan für den NFV-Spielbetrieb.

„Wasser marsch“ beim TSV Vordorf

Was haben der Hamburger SV, Werder Bremen und der TSV Vordorf gemeinsam?

Seit Samstag, den 25.4.2020 eine topmoderne Beregnungsanlage!

3 Jahre nach den ersten Überlegungen konnte der TSV erstmals digital den Platz bewässern.

Von der Firma Friesecke Bewässerungstechnik GmbH wurde in den letzten Wochen eine hochmoderne Anlage mit 15 Sprengern eingebaut.

Nach einem trockenen April lechzte der Rasen gerade zu nach Wasser, nun kann diesem mit einer App-gesteuerten Anlage geholfen werden.

Mit 15 Sprengern, die parallel oder einzeln geschaltet, mit 7 Bar pro Sprenger, jeden Zentimeter des A-Platzes in der Regel nachts beregnen werden.

Der Vorstand des TSV und die Fußballsparte bedankt sich ganz herzlich bei der Gemeinde Vordorf, dem Fußballförderkreis des TSV und dem Landessportbund Niedersachsen, die mit ihrer finanziellen Unterstützung diesen Traum wahr werden ließen. Ein weiterer Dank gilt der Firma Elektro Polte GmbH, dem Wasserverband Gifhorn und der Firma Wiesensee GmbH & Co. KG, die ebenfalls sehr flexibel und professionell ihre Arbeiten verrichtet haben.

NFV holt erneutes Meinungsbild der Kreisverbände ein: Fortsetzung bleibt Option

Die Befragung war eindeutig: Die meisten Vereine des Niedersächsischen Fußball-Verbands sind für einen Saisonabbruch im Amateurfußball. Wie das Szenario aussehen soll? Dazu will der NFV wieder ein Meinungsbild der Kreisverbände einholen. Pikant: Die Option einer Saisonfortsetzung ist immer noch nicht vom Tisch.

Der Bayerische Fußball-Verband hat sich bereits für eine Fortsetzung der Saison ab September entschieden, in Niedersachsen sieht es eher nach einem Abbruch aus – eigentlich. Die meisten Vereine sind dafür, die Spielzeit an dieser Stelle zu beenden. Doch nun plant der NFV, sich ab dem 8. Mai erneut ein Meinungsbild der Kreisverbände zu besorgen. Dabei dürfte es zwar in erster Linie um die Frage gehen, welche Szenarien im Falle eines Abbruchs infrage kommen, die Option der Saisonfortsetzung ist aber noch Thema. Heißt: Der NFV hofft, dass sich das Bild der Kreisverbände (mit den Abbruch-Befürwortern), die permanent im Dialog mit ihren Vereinen stehen, doch noch ändert.

Dass sich doch noch mehr Klubs dafür entscheiden, nach einer langen Pause weiterspielen zu wollen, darauf hofft neben dem Verband auch der NFV-Kreis Gifhorn. Wenngleich Sven Bärensprung, Referent für Öffentlichkeitsarbeit, betont: „Wir werden unsere Meinung nicht mit aller Macht durchdrücken, sondern das Beste aus der Entscheidung, die letztlich gefällt wird, machen.“

Dennoch bleiben die Gifhorner ihrer Linie treu – und hoffen, dass noch viele Vereine ihre Meinung ändern. „Den Zweiflern kann man mit guten Argumenten begegnen“, sagt Ralf Thomas, Vorsitzender des NFV-Kreises Gifhorn. „Von den Abbruch-Befürwortern höre ich bisher keine Argumente.“ Eine offene Frage bei Fortsetzung ist die nach Spielerwechseln. Die sollen dann erst nach dem Saisonende vollzogen werden. Doch das ist beispielsweise aus beruflichen Gründen oder wegen des Studiums nicht bei jedem Einzelnen möglich. Schwierig wird es zudem, wenn keine bundesweite Lösung gefunden wird und in anderen Landesverbänden die Saison früher weitergeht oder eine neue beginnt. „Da sind dann auch die Spieler gefordert, noch zwei, drei Monate weiterzuspielen. Wir wollen doch immer alle Sportsleute sein“, so Thomas.

Unterdessen sind die Gifhorner mit ihren Vereinen erneut in den Dialog getreten – 89 Klubvertreter nahmen am Sonntagvormittag an der Telefonkonferenz teil. Dabei zeigten Thomas und Co. die neuesten Entwicklungen auf und brachten erneut ihre Argumente für eine Saisonfortsetzung vor. Zudem konnten Vereinsvertreter die möglichen Konsequenzen eines Saisonabbruchs aus ihrer Sicht aufzeigen und haben erfahren, wo es finanzielle Unterstützung gibt – unter anderem beim Landessportbund, der KfW-Bank und der Sepp-Herberger-Stiftung. „Ich habe festgestellt, dass wir einen guten Kreisdialog haben“, so Thomas.

Quelle: Marcel Westermann – www.sportbuzzer.de

 

NFV – Ergebnis der Telefonkonferenz, Fr. 17.04.2020

Am heutigen Freitag (17.04.2020) fand eine Telefonschaltkonferenz (TSK) aller Kreisvorsitzenden des Niedersächsischen Fußballverbandes e. V. zur Thematik „Fortsetzung des Spielbetriebs“ statt.

Im Ergebnis wurde ein Vorschlag für das weitere Vorgehen erarbeitet. In diesem Vorschlag geht es im Wesentlichen darum, dass die aktuell laufende Saison -vorbehaltlich nicht anders lautender politischer Entscheidungen- ab dem 01. September 2020 wieder aufgenommen bzw. fortgeführt werden soll. Der Präsident, Günter Distelraht, berichtete dem Onlinegremium u.a. auch von einem Gespräch mit unserem Innenminister Boris Pistorius, in dem der MI ihm nur wenig Hoffnung machte, dass Sportstätten für Mannschaftssportarten vor dem 31.08. öffnen werden. Das bedeutet, dass der Ball bis dahin geschlechterübergreifend in jeder Alters- und Spielklasse mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ruhen wird. Deshalb auch der 01.09. als mögliches Fortsetzungsdatum…

Mitte nächster Woche soll die finale Entscheidung getroffen werden, welche alle Mannschaften von der Oberliga abwärts in allen Männer-, Frauen- und Jugendligen gleichermaßen treffen wird.

Um die Vereine des NFV Kreis Braunschweig zu diesem Vorschlag anzuhören, die Hintergründe zu erläutern und die notwendige Zustimmung für das oben beschriebene Vorgehen einzuholen, werde ich vorbehaltlich der notwendigen technischen Vorbereitung (alle Kreise werden bis nächsten Mittwoch die Vereine in dieser Form befragen) am kommenden Dienstag, 21.04.2020. um 19:30 Uhr, mit Vereinsvertretern unserer Mitgliedsvereine sprechen und für diesen Vorschlag werben. Die Teilnahme daran ist für mindestens einen Vertreter jedes Vereins verpflichtend.

Weitere Informationen zu Durchführung werde ich den Mitgliedsvereinen der Stadt Braunschweig im Laufe der nächsten Zeit über das NFV-e-Postfach zustellen. Behalten Sie das Postfach im Auge!

Noch am Mittwoch werde ich das Ergebnis unser TSK an den Niedersächsischen Fußballverband weitertragen. Da es ein verbandseinheitliches Vorgehen geben soll und auch geben wird, werden alle NFV-Kreise ihre angehörigen Vereine befragen. Wir haben zZt knapp 2700 Vereine.

… eine zweite TSK wird es nicht geben. Bleiben Sie gesund!

Thomas Klöppelt
Kreisvorsitzender
NFV-Kreis Braunschweig

Scheilo und Olle bleiben!

Gerade in diesen unruhigen Corona-Zeiten freut sich der Vorstand des TSV Vordorf über ein wenig Beständigkeit.

Heinz-Günter Scheil wird ab kommender Saison weiterhin Trainer unserer 1. Herrenmannschaft sein und hat seinen Vertrag für ein Jahr verlängert. Ebenso hat Co-Trainer Torsten Olbricht signalisiert weiterhin mit Scheilo im Team zusammenarbeiten. Ralf Anschütz hört als Betreuer aus gesundheitlichen Gründen auf.

Dir, lieber Ralf, vielen Dank für Dein jahrelanges Engagement und alles Gute!

Die Fußballsparte freut sich über die Entscheidung des Trainergespannes und hofft, dass das runde Leder bald wieder von allen bewegt werden kann.

Bericht – Sportbuzzer.de

Vertrag verlängert! Coach Scheil bleibt beim TSV Vordorf

Die Corona-Pandemie sorgt bei Sport-Vereinen für viele Unwägbarkeiten – Fußball-Bezirksligist TSV Vordorf hat wenigstens auf der Trainer-Position Planungssicherheit.

Der Klub hat jetzt den Vertrag von Coach Heinz-Günter Scheil und dessen Co-Trainer Torsten Olbrich um ein Jahr verlängert. „Ich fühle mich wohl hier, wir haben eine richtig gute Gemeinschaft“, freut sich Scheil auf die kommende Saison beim TSV. „Wir sind noch lange nicht am Ende, wir wollen den Mittelfeld-Platz in der Bezirksliga stabilisieren.“ Zwar habe es auch den einen oder anderen Kontakt zu weiteren Klubs gegeben, aber: „Der TSV Vordorf ist mein Heimatverein.“

Dass er auch weiterhin auf Olbrich als Co-Trainer setzen kann, freut Scheil. „Es passt. Wir haben die gleiche Vorstellung von Fußball“, sagt er. Nicht mit in die kommende Saison gehen wird hingegen Betreuer Ralf Anschütz, er hört aus gesundheitlichen Gründen auf. Scheil: „Das ist schade, dass Ralle nicht weitermacht. Wir haben das lange zu dritt gemacht.“

Die Gespräche mit einem Nachfolger für das Amt, seien schon sehr weit fortgeschritten, liegen aber wegen der eingeschränkten Kontaktmöglichkeiten derzeit auf Eis, so Scheil. „Der persönliche Kontakt ist schwierig. Sobald es geht, werden wir die Gespräche aber intensivieren.“

https://www.sportbuzzer.de/artikel/vertrag-verlangert-coach-scheil-bleibt-beim-tsv-vordorf/

 

 

Coronavirus: NFV verlängert Aussetzung im Spielbetrieb im Amateurfußball

Region. Der Amateursport ruht auch weiterhin: Aufgrund des sich weiter ausbreitenden Coronavirus hat der Niedersächsische Fußballverband (NFV) den Spielbetrieb bis auf weiteres, mindestens jedoch bis einschließlich 19. April 2020 eingestellt.

Gleichzeitig wurde die Entscheidung getroffen, dass ab sofort alle zentralen und dezentralen Maßnahmen der Lehrarbeit (Aus-, Fort- und Weiterbildung) und Talentförderung für den gleichen Zeitraum ausgesetzt werden. Aus diesem Grund ruht parallel der Betrieb der Sportschule vor Ort in Barsinghausen.

Darüber hinaus ist zu beachten, dass sämtliche Sitzungen und Tagungen auf allen Gliederungsebenen des NFV (Informationsveranstaltungen, Organsitzungen, etc.) in diesem Zeitraum ebenfalls auszusetzen sind. Nur in zwingenden und nicht aufschiebbaren Fällen soll hiervon – unter Beachtung der aktuellen Vorgaben der maßgeblichen Behörden – abgewichen werden. Die gleiche Situation trifft die Mitgliedsvereine.

Die Mitgliedsvereine werden unter Hinweis auf die behördlichen Vorgaben zudem angehalten, sämtlichen Trainingsbetrieb im oben genannten Zeitraum einzustellen.

Der NFV bittet um Beachtung der vorgenannten Beschlussfassungen und wird die weitere Entwicklung um den Corona-Virus in den kommenden Wochen weiter aufmerksam begleiten, um zu beurteilen, ob und wann eine Wiederaufnahme des Spiel- und Lehrgangsbetriebes erfolgen kann. Rechtzeitig – 10 Tage vor Ablauf des 19.04.2020 – erfolgt eine Information über den weiteren Fortgang.
Wir sind uns bewusst, dass diese Entscheidungen eine große Herausforderung für uns alle bedeuten, doch wir glauben fest daran, dass wir diese schwierige Zeit gemeinsam durchstehen und überwinden werden. Unser Slogan heißt nicht umsonst „ein Ball verbindet“.

Quelle: Frank Vollmenr – Regionalsport.de

2020-03-17-Corona-Virus-Verlängerung-Befristete-Aussetzung-NFV-Spielbetrieb

Fussballspartenversammlung fällt aus

Hallo zusammen!!!

Die Spartenversammlung am 29.03.20 fällt aus!

Wir werden den Termin zu einem späteren Zeitpunkt nachholen.
Da ich im Moment nicht weiß, was auf uns im Bezug auf das Coronavirus, zukommt, kann ich heute noch keinen neuen Termin festlegen, werde ich euch dann rechtzeitig mitteilen.

Ich wünsche euch und euren Familien eine schöne Woche – bleibt gesund!

Gruß

Daniel Ungar – Fussball-Spartenleiter

Befristete Aussetzung des Spielbetriebes

Umgang mit dem Corona-Virus im Niedersächsischen Fußballspielbetrieb – Befristete Aussetzung des Spielbetriebes –

Liebe Fußballfamilie,

die sehr dynamische und kurzfristige Lageentwicklung bei der Verbreitung des CoronaVirus hat zu einer Neubewertung in Bezug auf die derzeitige Durchführung des Fußballspielbetriebes im Niedersächsischen Fußballverbandes e.V. (NFV) geführt. Um den bisher veröffentlichten behördlichen Anordnungen, der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden und zur möglichen Risikominimierung sowie zum Schutz der Menschen in Niedersachsen beizutragen, hat das Präsidium des NFV am gestrigen Abend entschieden, den gesamten Spielbetrieb in Niedersachsen ab sofort und bis einschließlich Montag, den 23.03.2020, auszusetzen.

Diese Aussetzung des Spielbetriebes gilt für sämtliche Pflichtspiele und Freundschaftsspiele in allen Spiel- und Altersklassen im Frauen-, Herren- und Jugendbereich auf dem Feld und in der Halle (Futsal). Alle in dem vorstehend genannten Zeitraum angesetzten Spiele werden durch die zuständigen spielleitenden Stellen abgesetzt.

Daneben empfehlen wir den Mitgliedsvereinen, den Trainingsbetrieb in diesem Zeitraum der Aussetzung ebenfalls einzustellen.

Der NFV beobachtet in den kommenden Tagen und Wochen sehr aufmerksam die Entwicklungen um den Corona-Virus und wird sorgfältig prüfen, inwieweit eine Wiederaufnahme des Spielbetriebes im Einklang mit den Empfehlungen bzw. Vorgaben der maßgeblichen Behörden möglich ist. Rechtzeitig vor dem 24. März 2020 wird eine Neubewertung zum Umgang mit dem Spielbetrieb veröffentlicht.

In dieser Zeit, wird nach Absprache mit dem Vorstand, der Trainingsbetrieb auch ruhen.

Corona-Virus-Befristete-Aussetzung-NFV-Spielbetrieb

 

Dominik Reinecke im Fokus

„Kennen uns seit dem Kindergarten“: Deshalb läuft’s beim Bezirksliga-Toptorjäger

Dass Dominik Reinecke einen guten Torriecher hat, ist nicht nur in Vordorf bekannt. Doch in dieser Spielzeit läuft es für den 29-Jährigen besonders gut: Und das hat Gründe.

Mit 13 Toren führt TSV-Stürmer Dominik Reinecke die Torjäger-Liste der Fußball-Bezirksliga an. Und mit seiner bisherigen Ausbeute hat der Knipser in nur 16 Einsätzen genau so viele Tore wie in der gesamten Vorsaison geschossen. Deshalb gibt’s Lob von seinem Trainer Heinz-Günter Scheil: „Er hat sich richtig gut entwickelt, und er gibt nie auf. Das schätze ich an ihm am meisten.“ Die gute Torquote in dieser Spielzeit kann der Torjäger schnell erklären: „Die Mannschaft hat da einen großen Anteil dran“, lobt Reinecke seine Mitspieler. Hinzu kommt, dass „ich jetzt im Zentrum eingeplant bin und nicht mehr über außen komme.“ Und dort spielt der 29-Jährige oft mit Fabian Liebich, der mit elf Treffern aus 13 Spielen sogar eine etwas bessere Torquote als Reinecke hat.

Freundschaftlicher Ehrgeiz

Wer trifft besser – ist es ein Wettstreit? „Ich gönne ihm natürlich die Tore nicht“, sagt Reinecke und lacht. „Nein, Spaß. Aber wir veräppeln uns damit schon ein bisschen gegenseitig, weil wir beide auch viele Chancen liegen lassen.“

Das Ganze fällt unter die Kategorie „freundschaftlicher Ehrgeiz“, meint Reinecke, der genau diesen Zusammenhalt im Team sehr schätzt. „Das merkt man auch, weil man die Leute gefühlt seit dem Kindergarten kennt“, betont der Torjäger und ergänzt: „Das ist auch der Grund, weshalb ich gern für diesen Verein spiele.“

Und mittlerweile sind das sogar schon 25 Jahre, denn bereits im Kindergartenalter hat der Stürmer beim TSV angefangen zu kicken. Für seine 25-jährige Mitgliedschaft wurde der 13-Tore-Mann im Januar mit der silbernen Ehrennadel ausgezeichnet. Eine Auszeichnung, die dem Stürmer viel bedeutet.

Kein persönliches Ziel

 

Mit dieser Motivation im Rücken ist Vordorfs Torjäger heiß auf die Rückrunde – und natürlich auch auf mehr Treffer. Eine persönliche Tor-Marke hat sich Reinecke allerdings nicht gesetzt: „Wenn ich treffe, dann treffe ich. Ich bin nicht der Fußballer, der sagt, ich will diese Saison 20 Tore schießen. Aber ich finde es übertrieben geil, dass es aktuell funktioniert.“

Auf den Auftakt nach der Winterpause in Wahrenholz ist Vordorfs Stürmer besonders gespannt: „Das ist schon eine gute, hitzige Atmosphäre dort. Es macht einfach Spaß, dort zu spielen.“ Und für diese Partie hat sich der Torjäger dann doch ein Ziel gesetzt: „Zwei Tore.“, sagt Reinecke mit einem Schmunzeln. „Ich bin heiß darauf und habe auch einen Anspruch an mich.“

So tippt Dominik Reinecke den Bezirksliga-Spieltag

VfL Wahrenholz – TSV Vordorf 1:3. Wir wollen gewinnen, und ich gönne Fabian Liebich auch ein Tor.

FSV Adenbüttel/Rethen – TSV Hehlingen 2:0. Adenbüttel hat größeres Potenzial.

VfB Fallersleben – MTV Gamsen 5:1. Fallersleben ist der stärkste Aufsteiger, den ich bisher erleben durfte.

SV Lauingen/Bornum – Lupo/Martini Wolfsburg 3:1. Lauingen verkörpert diesen Dorf-Spirit.

TuS Neudorf-Platendorf – SV Calberlah 0:2. Calberlah ruft in dieser Saison Leistung ohne Ende ab.

  1. FC Wolfsburg – SV Gifhorn 0:3. Wolfsburg ist eine Wundertüte, Gifhorn macht das Rennen.

FC Brome – TSV Hillerse 2:4. Hillerse ist in der Tiefe besser besetzt im Kader.

TSG Mörse – VfR Wilsche/Neubokel 4:0. Mörse hat einfach eine geile Truppe.

Quelle: Sportbuzzer.de

Dominik Reinecke

TSV Vordorf stellt Neuzugang Malte Bittner vor

 

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Bezirksligist TSV Vordorf hat sich zur anstehenden Rückrunde verstärkt. Vom SV Kralenriede kommt ein Offensivspieler mit Bezirksliga-Erfahrung.

Mit 45 Treffern stellt der TSV Vordorf nach Spitzenreiter TSG Mörse die treffsicherste Mannschaft der Bezirksliga – und mit Malte Bittner vom SV Kralenriede erhält TSV-Coach Heinz-Günter Scheil nun eine weitere Option für die Offensive. Der Neuzugang bringt Erfahrung aus der Bezirksliga Braunschweig 2 mit, spielte aber zuletzt für die SV-Reserve in der 1. Kreisklasse Braunschweig 1, wo er sieben Treffer erzielte.

Der Kontakt zum TSV entstand bereits in der ersten Saisonhälfte, wo der Offensivmann mehrere Male beim TSV Vordorf mittrainierte. „Ihm hat es wohl ganz gut gefallen“, freut sich Scheil auf die Verstärkung und betont: „Jetzt haben wir mehr Flexibilität in der Offensive.“

Quelle – Sportbuzzer.de

 

 

Einmal Danke an Weitzer GmbH und an den Fußball-Förderverein der FSV Adenbüttel/Rethen!

Diesen Samstag kam es endlich zur offiziellen Übergabe der neuen Trainingsanzüge für die Damenmannschaft.

Hierzu haben sich Achim Weitzer, der stellv. Vordorfer Spartenleiter Andy, der Fußball-Förderverein der FSV vertreten durch Jannis Kopmann sowie die gesamte Damenmannschaft in der Sporthalle Adenbüttel getroffen.

Nachdem nicht mehr alle Mädels einen Trainingsanzug bekommen konnten, freuten sich die Damen besonders über die neuen Trainingsanzüge. Endlich können Sie wieder als Gemeinschaft auftreten und zeigen wo sie herkommen.

An dieser Stelle bedanken wir uns recht herzlich bei Achim Weitzer sowie dem Fußball-Förderverein der FSV Adenbüttel/Rethen für diese großzügige Spende.

Es wurde den Damen nicht nur die Trainingsanzüge geschenkt, sondern ein sehr großes Lächeln ins Gesicht gezaubert. Und wer weiß…vielleicht sind die nächsten Siege auch nicht mehr weit entfernt.

Clevere Vordorfer gewinnen den Papenteich-Cup

Groß Schwülper:

Die Außenseiter machten „Ärger“. Doch am Ende durfte der Favorit jubeln:

Die Bezirksliga-Fußballer des TSV Vordorf, die laut Tabelle zurzeit im Freien die beste Mannschaft im Südkreis sind, sind nun auch die Nummer 1 unter dem Hallendach.

Die Blau-Weißen sicherten sich letztlich souverän den Turniersieg beim Papenteich-Cup. Im Finale feierte der TSV, der von Torsten Olbrich und Christopher Elbe gecoacht wurde, einen 4:0-Erfolg gegen die Überraschungsmannschaft vom VfL Rötgesbüttel.

„Rötgesbüttel hat ein super Turnier gespielt – den VfL konnte man sich wirklich gut angucken“, lobte Olbrich den Kreisklassisten, der als einziges Team in der Vorrunde alle vier Partie für sich entschied. Glück hatte dagegen Bezirksligist FSV Adenbüttel Rethen: Durch einen 6:0-Sieg im letzten Gruppenspiel gegen den 1. FC Wedelheine zog die FSV – dank der besseren Tordifferenz – noch an Titelverteidiger FC Schwülper I vorbei und schaffte als Zweiter den Einzug ins Halbfinale.

Dieses hätte der TSV Vordorf dagegen fast verpasst. Auch, weil mit dem VfB Gravenhorst (2. Kreisklasse 2) ein weiterer „Underdog“ stark aufspielte und am Ende neun Punkte auf seinem Konto hatte. Die Vordorfer mussten ihr letztes Spiel gegen das Legenden Team somit unbedingt gewinnen, um die Vorrunde zu überstehen. „30 Sekunden vor Schluss haben wir dann erst das 3:2 erzielt“, berichtete Torsten Olbrich.

Zum TSV-Matchwinner avancierte John Osagie Osagie, der nicht nur hier das Siegtor markierte, sondern mit neun Treffern auch noch Torschützenkönig des Turniers wurde.

Der FC Schwülper II gewann sein letztes Gruppenspiel noch mit 5:1 gegen Abbesbüttel – und kam damit aufgrund der besseren Tordifferenz gegenüber Gravenhorst noch als Zweiter weiter.

Im Halbfinale war für den FC dann jedoch Schluss:

Rötgesbüttel setzte seinen Siegeszu mit einem 3:2 weiter fort.

Im zweiten Halbfinale kam es zum Duell der Bezirksligisten: Der

TSV Vordorf traf auf die FSV Adenbüttel Rethen – und machte beim 5:1-Erfolg die Tore stets zur richtigen Zeit. „Hinten hat uns Pascal Morhardt mit seinen Paraden im Spiel gehalten, und vorne haben wir dann getroffen“, meinte Olbrich:

„Dieses Spiel hat uns Sicherheit für Finale gegeben.“ Dort ließen die Vordorfer den VfL Rötgesbüttel kommen und warteten ab. „Damitist Rötgesbüttel nicht zurecht gekommen. Wir haben das gut ausgespielt, haben clever agiert“, freute sich der TSV-Hallencoach, der Ausrichter FC Schwülper noch ein großes Lob aussprach. „Das Turnier war wieder top organisiert.“

 

Gruppe 1

SSV Didderse – 1. FC Wedelheine 2:0

FC Schwülper I – FSV Adenbüttel Rethen 3:3

VfL Rötgesbüttel – 1. FC Wedelheine 3:2

SSV Didderse – FC SchwülperI 2:5

VfL Rötgesbüttel – FSV Adenbüttel Rethen 5:0

  1. FC Wedelheine – FC SchwülperI 5:6

VfL Rötgesbüttel – FC SchwülperI 3:2

FSV Adenbüttel Rethen – SSV Didderse 7:3

VfL Rötgesbüttel – SSV Didderse 3:2

FSV Adenbüttel Rethen – 1. FC Wedelheine 6:0

 

Tabelle

  1. VfL Rötgesbüttel 4 14:6 12
  2. FSV Adenbüttel Rethen 4 16:11 7
  3. FC Schwülper I 4 16:13 7
  4. SSV Didderse 4 9:15 3
  5. 1. FC Wedelheine 4 7:17 0

 

Gruppe 2

TSV Vordorf – SV Abbesbüttel 6:1

VfB Gravenhorst – FC Schwülper II 1:3

Legenden Team – SV Abbesbüttel 3:0

TSV Vordorf – VfB Gravenhorst 2:3

Legenden Team – FC Schwülper II 4:5

SV Abbesbüttel – VfB Gravenhorst 2:3

Legenden Team – VfB Gravenhorst 3:5

FC Schwülper II – TSV Vordorf 1:5

Legenden Team – TSV Vordorf 2:3

FC Schwülper II – SV Abbesbüttel 5:1

 

Tabelle

  1. TSV Vordorf 4 16:7 9
  2. FC Schwülper II 4 14:11 9
  3. VfB Gravenhorst 4 12:10 9
  4. Legenden Team 4 12:13 3
  5. SV Abbesbüttel 4 4:17 0

 

Endrunde

Halbfinale

VfL Rötgesbüttel – FC Schwülper II 3:2

TSV Vordorf – FSV Adenbüttel Rethen 5:1

 

Spiel um Platz 3

FC Schwülper II – FSV Adenbüttel Rethen 2:1

 

Finale

VfL Rötgesbüttel – TSV Vordorf 0:4

Quelle: Gifhorner Rundschau

 

Weihnachtsmarkt in Vordorf

Am 30.11.19 fand der Weihnachtsmarkt am Gasthof zur Post statt. Bereits einige Wochen vor dem Termin trafen sich die Standbetreiber unter Federführung des Fußballförderkreis TSV Vordorf e.V., um über die Angebote, die Aufteilungen der Stände und die Vorbereitungen zu sprechen. Wichtig war es den Planern, dass viele Aufgaben zusammen erledigt werden. Ein gemeinsames Gruppenfoto untermauert diesen Gedanken. Jeder half jedem. Es wurde gemeinsam dekoriert und aufgebaut. Pünktlich um 14:00Uhr sangen 40 Kinder des Chores der Rolf-Rettich-Schule und eröffneten somit den Weihnachtsmarkt. Ein anschließender Kinderpunsch als Dankeschön wurde dankend entgegengenommen. Das Wetter spielte mit und der Markt wurde ein voller Erfolg. Es gab viel Lob und Zuspruch, es gab viele Anregungen und Verbesserungsvorschläge. Damit kann man arbeiten und so macht es Spaß, auch den nächsten Weihnachtsmarkt zu planen. Auf ein Neues und ein ganz großes Dankeschön an alle, die zu diesem Erfolg beigetragen haben.

Drei weitere Punkte erkämpft

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TSV Vordorf – TSV Hehlingen 4:3 (1:2)

„Wir hätten zur Pause drei, vier Tore machen müssen“, meinte Hehlingen Coach Artur Krause. Vordorf, in der ersten Halbzeit noch klar unterlegen, stellte dann aber in der Pause um. Dominik Scheil zog sich in die Innenverteidigung zurück, Timm Albrecht rutschte ins zentrale Mittelfeld – und das fruchtete sofort. „Unser Spielaufbau war besser, weshalb wir schneller in die Box gekommen sind“, so Vordorfs Trainer Heinz-Günter Scheil, dessen Team das Spiel noch drehte. Krause dagegen stellte fest: „Die erste Hälfte waren wir eindeutig besser, die zweite Hälfte Vordorf. Ein Unentschieden wäre gerecht gewesen.“

Vordorf: Morhardt – Brendel, Heine, Haufe, N. Albrecht (90.+1. Möhlen) – Köhler (90.+3. Grobe), Wülpern, Scheil, T. Albrecht – Reinecke, Liebich (77. Lüttich).

Hehlingen: Albertz – Klingfurt, Reschke, Kröhl, Stotko (88. Queck) – Hertwich, E. Krause, Biller (75. Biller), Heuer – Alaimo, Lotz.

Tore: 0:1 (10.) Kröhl, 0:2 (23.), Klingfurt, 1:2 (25.) Scheil, 2:2 (63.) Liebich, 3:2 (65.) Liebich, 4:2 (79.) Reinecke, 3:2 (81.) Kröhl.

Quelle: Sportbuzzer.de


Bezirksliga Braunschweig 1: TSV Vordorf – TSV Hehlingen, 4:3 (1:2), Vordorf

Im Spiel des TSV Vordorf gegen den TSV Hehlingen gab es Tore am laufenden Band. Am Ende stand es 4:3 zugunsten des TSV Vordorf. Die Ausgangslage sprach für den TSV Vordorf, was sich mit einem knappen Sieg auch bestätigte. Der TSV Hehlingen hatte im Hinspiel mit 3:1 gewonnen.

Für den Führungstreffer des Gastes zeichnete Glenn Kröhl verantwortlich (10.). Bjarne-Fynn Klingfurt versenkte die Kugel zum 2:0 (23.). Das letzte Tor der turbulenten Startphase markierte Dominik Scheil in der 25. Minute. Bis zur Halbzeit änderte sich am Stand nichts mehr und so ging es nach dem Pausenpfiff in den Kabinentrakt. Mit einem schnellen Doppelpack (63./65.) zum 3:2 schockte Fabian Liebich den TSV Hehlingen und drehte das Spiel. In der 79. Minute brachte Dominik Reinecke den Ball im Netz der Mannschaft von Artur Krause unter. Es folgte der Anschlusstreffer für den TSV Hehlingen – bereits der zweite für Kröhl. Nun stand es nur noch 3:4 (81.). Kurz vor dem Ende des Spiels nahm der TSV Vordorf noch einen Doppelwechsel vor, sodass Roman-Max Möhlen und Marvin Grobe für Timm Albrecht und Benjamin Köhler weiterspielten (180.). Am Ende behielt das Heimteam gegen den TSV Hehlingen die Oberhand.

Die Stärke des TSV Vordorf liegt in der Offensive – mit insgesamt 45 erzielten Treffern. Das Resultat wirkte sich positiv auf die Tabellenposition der Elf von Trainer Heinz-Günter Scheil aus und brachte eine Verbesserung auf Platz sechs ein. Vordorf knüpft mit dem Sieg an die guten Auftritte in der bisherigen Saison an. Insgesamt sammelte der TSV Vordorf neun Siege, zwei Unentschieden und kassierte nur sechs Niederlagen.

Der TSV Hehlingen bleibt abwehrschwach und damit weiter im unteren Tabellendrittel. Weiter geht es für den TSV Vordorf am kommenden Sonntag daheim gegen den VfR Wilsche-Neubokel. Für den TSV Hehlingen steht am gleichen Tag ein Duell mit dem TuS Neudorf-Platendorf an.

Kalt erwischt!

TSV Vordorf – TSV Hillerse 0:2 (0:1)

Vordorf startete nach zuletzt fünf Spielen ohne Niederlage mit viel Selbstbewusstsein. Hillerse brauchte ein wenig, um ins Spiel zu finden, wurde dann aber mit der Zeit immer stärker und kam zur verdienten Führung. Das Team von Mohamed Melaouah auch danach am Drücker. „Bei uns hat in der Zentrale ein bisschen die Körpersprache der letzten Wochen gefehlt“, monierte Vordorfs Trainer Heinz-Günter Scheil. Sein Schützling Dominik Reinecke ließ eine Riesenchance auf den Ausgleich liegen, ansonsten hatte Hillerse das Spiel im Griff. „Ich bin insbesondere mit der Abwehrleistung sehr zufrieden. Wir haben hochverdient gewonnen“, fand Melaouah. Scheil dagegen meinte: „Wir können mehr, aber die Niederlage ist kein Beinbruch.“

Vordorf: Fry – Brendel, Morhardt, Weiland (60. Möhlmann), R. Möhlen – Haufe, Lüttich, Grobe (60. Heine) – Köhler (75. Fenske), Reinecke, T. Albrecht.

Hillerse: T. Divjak – Maire, Busse, F. Schrader, Walenwein – Ziegler, Borgfeld, Plinke (70. Strelow), Tomuschat (65. C. Schrader) – Lahmann (78. Laurer), Ehresmann.

Tore: 0:1 (27.) Lahmann, 0:2 (69.) Ehresmann.

Quelle: Sportbuzzer.de


Bezirksliga Braunschweig 1: TSV Vordorf – TSV Hillerse, 0:2 (0:1), Vordorf

Für den TSV Vordorf gab es in der Heimpartie gegen den TSV Hillerse, an deren Ende eine 0:2-Niederlage stand, nichts zu holen. Michel Lahmann brachte den TSV Hillerse in der 36. Minute in Front. Zur Pause war der Gast im Fahrwasser und verbuchte eine knappe Führung. Mit einem Doppelwechsel wollte der TSV Vordorf frischen Wind in das Spiel bringen und so schickte Heinz-Günter Scheil Benedikt Möhlmann und Andre Heine für Dennis Weiland und Marvin Grobe auf den Platz (54.). Luca Ehresmann versenkte die Kugel zum 2:0 für den TSV Hillerse (73.) Am Ende punktete die Mannschaft von Mohamed Melaouah dreifach beim TSV.

Durch diese Niederlage fiel der TSV Vordorf in der Tabelle auf Platz sieben zurück.

Der TSV Hillerse machte in der Tabelle einen Schritt nach vorne und steht nun auf dem sechsten Platz. Der TSV Hillerse ist seit drei Spielen unbezwungen. Mit dem Sieg knüpfte der TSV Hillerse an die bisherigen Saisonerfolge an. Insgesamt reklamiert der TSV Hillerse acht Siege und drei Remis für sich, während es nur vier Niederlagen setzte. Während der TSV Vordorf am kommenden Sonntag den TSV Hehlingen empfängt, bekommt es der TSV Hillerse am selben Tag mit dem VfR Wilsche-Neubokel zu tun.

Quelle: Fussball.de

10 Vordorfer sichern drei Punkte im Spitzenspiel

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TSV Vordorf – SV Gifhorn 3:2 (0:1)

Lange führten die Gäste aus Gifhorn, doch die Überzahl tat der Elf von Spielertrainer Tino Gewinner nicht gut. „Wir haben es verpasst nachzulegen, dann läuft das Spiel aus dem Ruder“, so Gewinner über die „unnötige, aber verdiente Niederlage“. Am Ende avanciert Dominik Reinecke zum Matchwinner des TSV, der zweimal selbst traf und den Elfmeter kurz vor Schluss rausholte. „Ich kann nur allen ein Kompliment machen, die Einstellung war super“, freute sich TSV-Coach Heinz-Günter Scheil.

TSV: Fry – Haufe, Wülpern, Elbe, Mohrhardt – Köhler (90. Möhlen), N. Albrecht (90. Grobe), Scheil, Lüttich (61. Winterboer) – Heine – Reinecke.

SVG: Mensing – Schulz, Gewinner, Campe, Nemr – Noviello, Juknewitschius, Grega (46. Schupetta), Biboski (37. Topf), Raupers – Gahrmann.

Tore: 0:1 (27.) Grega, 1:1 (70.) Reinecke, 1:2 (75.) Gahrmann, 2:2 (78.) Reinecke, 3:2 (89.) Scheil (Foulelfmeter).

Rot: Elbe (TSV/64.).

Quelle: Sportbuzzer.de


Bezirksliga Braunschweig 1: TSV Vordorf – SV Gifhorn, 3:2 (0:1), Vordorf

Durch ein 3:2 holte sich der TSV Vordorf in der Partie gegen den SV Gifhorn drei Punkte. Die Experten wiesen dem SV Gifhorn vor dem Match gegen den TSV Vordorf die Favoritenrolle zu, der Spielverlauf belehrte sie letzten Endes jedoch eines Besseren.

Lukas Grega brachte den TSV Vordorf in der 27. Minute ins Hintertreffen. Am Zwischenstand änderte sich weiter nichts, sodass dieser auch gleichzeitig der Pausenstand war. Mit einem Wechsel – Torben Schupetta kam für Grega – startete der SV Gifhorn in Durchgang zwei. Dominik Reinecke war zur Stelle und markierte das 1:1 des TSV (70.). Florian Gahrmann versenkte die Kugel zum 2:1 (75.). Mund abputzen und weitermachen: Unter diesem Motto stand der Ausgleich, den Reinecke bereits wenig später besorgte (78.). Zum spielentscheidenden Akteur avancierte Dominik Scheil, der mit seinem Treffer in der 89. Minute die späte Führung des TSV Vordorf sicherstellte. Kurz vor dem Ende des Spiels nahm die Heimmannschaft noch einen Doppelwechsel vor, sodass Marvin Grobe und Roman-Max Möhlen für Niclas Albrecht und Benjamin Köhler weiterspielten (90.). Unter dem Strich verbuchte das Team von Heinz-Günter Scheil gegen den SV einen 3:2-Sieg.

Offensiv sticht der TSV Vordorf in den bisherigen Spielen deutlich hervor, was an 41 geschossenen Treffern leicht abzulesen ist. Vordorf schraubte das Punktekonto zum Ende der Hinrunde auf 26 Zähler in die Höhe und rangiert nun auf Platz vier. Der TSV blieb auch im vierten Spiel hintereinander ungeschlagen, baute jedoch die Serie von drei Siegen nicht aus. Die Saison des TSV Vordorf verläuft weiterhin vielversprechend. Insgesamt hat der TSV nun schon acht Siege und zwei Remis auf dem Konto, während es erst fünf Niederlagen setzte.

Der Angriff des SV Gifhorn wusste bisher durchaus zu überzeugen und schlug schon 40-mal zu. Trotz der überraschenden Pleite bleibt der Gast in der Tabelle stabil. Dank dieses Dreiers zum Abschluss der Hinrunde wird die Elf von Tino Gewinner die Rückserie sicher mit einem guten Gefühl angehen. Vor heimischem Publikum trifft der TSV Vordorf am nächsten Sonntag auf den TSV Hillerse, während der SV Gifhorn am selben Tag den SV Lauingen/Bornum in Empfang nimmt.

Quelle: Fussball.de

 

WIR SUCHEN DICH!!

Wir suchen dringend Jungs des Jahrgangs 2004/2005 für unsere Bezirksliga B-Junioren.

Wenn einer Lust hat bei uns mit zu kicken, wir trainieren mittwochs in Vordorf (17:30 bis 19:30) und freitags in Didderse (17:00 bis 19:00).

Ansprechpartner:

Simon Ellmerich

Handy: 0049 170 738 48 08

Email: simon.ellmerich@gmx.de

Frank Engeler

Handy: 0049 1511260 70 62

Email: schauster@t-online.de

2. Herren: Sieg in Seershausen

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Mit gut gefülltem Kader und klarem Ziel vor Augen fuhren wir voller Tatendrang nach Seershausen, um dort um 12.00Uhr von unserem Gegner empfangen zu werden.

Wir haben zunächst damit begonnen unser Spiel über den Rückraum aufzubauen, was entsprechend früh durch Michel Buchwald zum ersten Torerfolg führte.

Nach dem frühen Treffer, versuchten wir das Spiel durch schnelle Pässe offensiver zu gestalten. Trotz vereinzelter Fehler unsererseits nutzte Michel Buchwald auch seine zweite Chance vor dem Tor unserer Gegner zum 0:2 für uns.

Wir präsentierten uns weiterhin sehr gut und machten es TUS Seersh./Ohof II nicht einfach gegen uns zu spielen. Nach einem Eckball für uns sorgte Michael Brendel dann für den dritten Treffer auf unserer Seite.

Kurze Unstimmigkeiten und leichte Unachtsamkeit verursachte den schnellen Treffer für TUS Seersh./Ohof zum Halbzeitstand von 3:1

Auch die zweite Halbzeit verlief nach Plan. Wir haben unser Spiel sicher durch die Mitte aufgebaut und versucht mit schnellen Pässen nach vorne durch zu dringen. Nach erfolgreichem weiterverlauf machte Michel Buchwald seinen Hattrick perfekt, mit dem Treffer zum 1:4.

Weiterhin stark sorgten wir kurz vor Schluss mit einem Foul innerhalb unseres Strafraums für einen Elfmeter, den unsere Gegner zum Endstand von 2:4 nutzten.

 

Last-Minute Ausgleich im Derby Kracher

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TSV Vordorf – FSV Adenbüttel/Rethen 3:3 (1:1).

Es war die spielentscheidende und die letzte Aktion der Partie, als Dominik Scheil per Freistoßflanke aus 30 Metern den Ausgleich erzielte. Sehr fragwürdig, wie FSV-Coach Michael Horst findet: „Mein Torhüter wird in die Seite angegangen und kann deshalb den Ball nicht fangen. Das hat uns um zwei Punkte gebracht, die wir absolut verdient hätten.“ Auf der Gegenseite war der Jubel dagegen groß: „Das fühlt sich wie ein Sieg an und war ein tolles Derby für die Zuschauer“, so TSV-Trainer Heinz-Günter Scheil.

TSV: Mohrhardt – Haufe, Wülpern, Elbe, T. Albrecht – Köhler, Heine, Scheil, N. Albrecht (88. Kruse) – Lüttich (83. Liebich) – Reinecke.

FSV: Freitag – Wittlieb, Homann, Witzel, Dettmann – Schmidt (69. Gatzlaff), J. Bruns – Sendzik, M. Bruns, Müller (24. Ziegler) – Ganski.

Tore: 0:1 (6.) Ganski, 1:1 (31.) Elbe, 2:1 (58.) Reinecke, 2:2 (74.) Ganski (Foulelfmeter), 2:3 (82.) M. Bruns, 3:3 (90.) Scheil.

Quelle: Sportbuzzer.de


Bezirksliga Braunschweig 1: TSV Vordorf – FSV Adenbüttel Rethen, 3:3 (1:1), Vordorf

Im Spiel des TSV Vordorf gegen den FSV Adenbüttel Rethen gab es Tore am laufenden Band. Am Ende teilten sich sich beide Kontrahenten die Punkte beim Stand von 3:3. Der vermeintlich leichte Gegner war der FSV Adenbüttel Rethen mitnichten. Der Gast kam gegen den TSV Vordorf zu einem achtbaren Remis.

Der FSV Adenbüttel Rethen erwischte einen Blitzstart ins Spiel. Andreas Ganski traf in der sechsten Minute zur frühen Führung. Nach nur 24 Minuten verließ Dominik Müller vom Team von Trainer Michael Horst das Feld, Tim Ziegler kam in die Partie. Das 1:1 des TSV Vordorf durfte Christopher Elbe bejubeln (31.). Eine Aussage darüber, wer am Ende die Nase vorn haben würde, war nach dem Abpfiff der ersten Halbzeit noch nicht zu treffen. Es ging mit einem Gleichstand in die Kabinen. Von den beiden Kontrahenten fand der TSV besser in den zweiten Durchgang, zumindest was die Torerfolge anging. Dominik Reinecke vollendete zur 2:1-Führung (58.). In der 74. Minute war Ganski mit dem Ausgleich zum 2:2 zur Stelle. Damit schoss er bereits seinen zweiten Treffer! Das Spiel neigte sich seinem Ende entgegen, als Marc Bruns einen Treffer für den FSV im Ärmel hatte (82.). Die reguläre Spielzeit war bereits abgelaufen, als Dominik Scheil für den TSV Vordorf zum 3:3 traf (95.). Letztlich gingen die Heimmannschaft und der FSV Adenbüttel Rethen mit jeweils einem Punkt auseinander.

Offensiv konnte dem TSV Vordorf in der Bezirksliga Braunschweig 1 kaum jemand das Wasser reichen, was die 38 geschossenen Treffer nachhaltig dokumentieren. Die Elf von Coach Heinz-Günter Scheil bleibt mit diesem Remis weiterhin auf Platz sieben. Vordorf blieb auch im vierten Spiel hintereinander ungeschlagen, baute jedoch die Serie von drei Siegen nicht aus.

In der Defensivabteilung des FSV Adenbüttel Rethen knirscht es gewaltig, weshalb Adenbüttel Rethen weiter im Schlamassel steckt. Seit vier Spielen wartet der FSV schon auf einen dreifachen Punktgewinn. Nächster Prüfstein für den TSV Vordorf ist der SV Gifhorn auf gegnerischer Anlage (Sonntag, 14:00). Der FSV Adenbüttel Rethen misst sich zur selben Zeit mit dem TSV Hillerse.

Quelle: Fussball.de

 

2. Herren: Drei Punkte ohne Glanz

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3. Kreisklasse 2: TSV Vordorf II – VFR Wilsche-Neubokel II, 1:0 (1:0), Vordorf

Am Sonntag trafen die Reserve von TSV Vordorf und die Zweitvertretung von VFR Wilsche-Neubokel aufeinander. Das Match entschied TSV Vordorf II mit 1:0 für sich. Vor dem Anpfiff war ein ausgeglichenes Spiel erwartet worden. Letztendlich bestätigte sich diese Einschätzung, da lediglich ein Treffer über Sieg und Niederlage entschied.

Wieland Rüdebusch brachte den Ball zum 1:0 zugunsten von TSV Vordorf II über die Linie (31.). Einen Torerfolg in Halbzeit eins verbuchte lediglich die Heimmannschaft, womit man eine knappe Führung mit in die Kabinen nahm. Bei VFR Wilsche-Neubokel II kam zu Beginn der zweiten Hälfte Patrick Walter für Jan-Frederik Graf in die Partie. Schlussendlich pfiff Schiedsrichter Klaus Benke das Spiel ab, ohne dass Tore im zweiten Durchgang zu bejubeln waren. TSV Vordorf II brachte am Ende einen knappen Dreier unter Dach und Fach.

Trotz der drei Zähler machte das Team von Daniel Ungar im Klassement keinen Boden gut. Insbesondere an vorderster Front kommt TSV Vordorf II nicht zur Entfaltung, sodass nur 14 erzielte Treffer auf das Konto von TSV Vordorf II gehen.

Durch diese Niederlage fiel VFR Wilsche-Neubokel II aus der Aufstiegszone auf Platz drei. Nächster Prüfstein für TSV Vordorf II ist TUS Seersh./Ohof II auf gegnerischer Anlage (Sonntag, 12:00). VFR Wilsche-Neubokel II misst sich zur selben Zeit mit SV Osloß II.

Quelle: Fussball.de

Schützenfest beim FC Wolfsburg

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1. FC Wolfsburg – TSV Vordorf 1:6 (0:4).

Dank einer taktischen Meisterleistung konnten die Vordorfer dem zuletzt dreimal in Folge siegreichen FC den Zahn ziehen. „Wir konnten deren gutes Kurzpassspiel unterbinden und immer wieder Nadelstiche setzen“, sagte TSV-Coach Heinz-Günter Scheil, dessen Goalgetter Dominik Reinecke dreimal traf. FC-Coach Mohammed Rezzoug sprach von einem „gebrauchten Tag. Aber nach zuvor drei Siegen in Folge werde ich nicht alles schlechtreden. Es war nur ein kleiner Steinschlag. Die Scheibe wird nun ausgetauscht und dann geht’s weiter.“

1. FC: Mannino – Muser, Haji, Barkallah, Spanu – Becker, Mustafa, Spilker (75. Weizel) – Sincar, Colombo (77. Szewieczek), Sgaier (51. Guaia).

TSV: Fry – Haufe, Morhardt, Wülpern, N. Albrecht – Heine – Köhler, Winterboer (62. R. Möhlen), Lüttich (78. Grobe), T. Albrecht (90.+1 Liebich) – Reinecke.

Tore: 0:1 (12.) Heine, 0:2 (17.) T. Albrecht, 0:3 (28.) Heine (Foulelfmeter), 0:4 (33.) Reinecke, 0:5 (56.) Reinecke, 1:5 (75.) Colombo, 1:6 (85.) Reinecke.

Quelle: Sportbuzzer.de

 


Bezirksliga Braunschweig 1: 1.FC Wolfsburg – TSV Vordorf, 1:6 (0:4), Wolfsburg

Der TSV Vordorf brannte am Sonntag in Wolfsburg ein Fußball-Feuerwerk ab und siegte 6:1. Der Gast ging durch Andre Heine in der zwölften Minute in Führung. Timm Albrecht schoss die Kugel zum 2:0 für die Elf von Coach Heinz-Günter Scheil über die Linie (18.). Per Elfmeter erhöhte Heine in der 37. Minute seine Torausbeute an diesem Tag auf zwei Treffer – 3:0 für den TSV Vordorf. Dominik Reinecke vollendete zum vierten Tagestreffer in der 38. Spielminute. Die Überlegenheit des TSV spiegelte sich in einer deutlichen Halbzeitführung wider. Auch nach dem Anpfiff zur zweiten Hälfte hatte der 1.FC Wolfsburg dem TSV Vordorf wenig entgegenzusetzen. Folgerichtig schoss Reinecke in der 49. Minute das 5:0. Ivan Colombo erzielte in der 70. Minute den Ehrentreffer für den 1.FC. Reinecke besorgte in der Schlussphase schließlich den sechsten Treffer für den TSV (73.). Marcel Schildwächter pfiff schließlich das Spiel ab, in dem Vordorf bereits in Durchgang eins deutlich gezeigt hatte, dass es nach 90 Minuten nur einen Sieger geben würde.

Trotz der Niederlage belegt der 1.FC Wolfsburg weiterhin den achten Tabellenplatz. Die Stärke des Gastgebers liegt in der Offensive – mit insgesamt 31 erzielten Treffern. Die Mannschaft von Trainer Mohammed Rezzoug baute die Mini-Serie von drei Siegen nicht aus.

Der TSV Vordorf bleibt mit diesem Erfolg weiterhin auf dem siebten Platz. Die Offensivabteilung des TSV funktioniert bislang zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk und schlug bereits 35-mal zu. Durch den klaren Erfolg über den 1.FC Wolfsburg ist der TSV Vordorf weiter im Aufwind. Mit dem Sieg knüpfte der TSV an die bisherigen Saisonerfolge an. Insgesamt reklamiert der TSV Vordorf sieben Siege und ein Remis für sich, während es nur fünf Niederlagen setzte. Als Nächstes steht für den 1.FC Wolfsburg eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag (14:00 Uhr) geht es gegen den TSV Hillerse. Der TSV Vordorf empfängt – ebenfalls am Sonntag – den FSV Adenbüttel Rethen.

Quelle: Fussball.de

2. Herren: Niederlage in Ummern

3. Kreisklasse 2: VfL Germania Ummern II – TSV Vordorf II, 3:1 (0:1), Ummern

Am Sonntag den 20. Oktober traf die 2. Herren des TSV Vordorf  auf den vermeintlich schwächeren Gegner Vfl Germania Ummern 2. Ein erster Auswärtssieg blieb dem TSV allerdings vergönnt und die Mannschaft musste mit einer 1:3 Niederlage heim fahren.

Direkt ab Anpfiff zur ersten Halbzeit kam seitens des TSV viel Hektik aufgrund von Stellungsfehlern auf, woraus einige Torchancen für den Vfl Ummern entstanden. Diese resultierten allerdings nicht in einem Führungstreffer der Heimmannschaft. Nachdem sich der TSV etwas gefangen hatte wendete sich das Blatt und es entstanden einige Möglichkeiten gegen den Gegner in Führung zu gehen. Zur Halbzeit gelang lediglich eine knappe Führung von 1:0 durch John Osagie Osagie.

Die Halbzeitansprache des Heimtrainers zeigte offenbar Wirkung, da schon in der 47. Minute der Ausgleichstreffer gegen den TSV gelang. Im weiteren Spielverlauf schien die Mannschaft des TSV Vordorf 2 demotiviert und lustlos, woraus zwei weitere Treffer für die Heimmannschaft resultierten die den Endspielstand von 1:3 festlegten.

Im Tableau hatte der Sieg von VfL Germania Ummern II keine Auswirkungen, es bleibt bei Platz neun. Trotz der Schlappe behält TSV Vordorf II den fünften Tabellenplatz bei. Am nächsten Sonntag reist VfL Germania Ummern II zu SV Osloß II, zeitgleich empfängt TSV Vordorf II VFR Wilsche-Neubokel II.

Hochspannenden Schlagabtausch

TSV Vordorf – TuS Neudorf-Platendorf 5:4 (3:2). Mit seinem Treffer in der 90. Minute ist Tim Albrecht der Matchwinner des TSV Vordorf in einem außergewöhnlichen Bezirksliga-Spiel. „Das war Wahnsinn von beiden Mannschaften – ein hohes Tempo und viel Leidenschaft“, schwärmte TSV-Coach Heinz-Günter Scheil. Auf der Gegenseite war die Enttäuschung groß, denn „eigentlich musst du hier nach 20 Minuten das Spiel entschieden haben“, berichtet TuS-Trainer Ralf Schmidt.

TSV: Morhardt – Möhlen (65. Winterboer), Haufe, Elbe, N. Albrecht – Köhler, Heine, Scheil, T. Albrecht – Lüttich, Reinecke.

TuS: Pina – Guelabi, Schuster, Gökkus, Düsel (80. Wulfes) – Gökkus, Dimmler – Kast (75. Belfort), Altmis, Hajdaraj – Sening.

Tore: 1:0 (25.) Heine, 1:1 (27.) Sening, 2:1 (31.) Reinecke, 2:2 (32.) Hajdaraj, 3:2 (44.) T. Albrecht, 3:3 (72.) Düsel, 3:4 (75.) Hajdaraj, 4:4 (81.) Reinecke, 5:4 (90.) T. Albrecht.

Quelle: Sportbuzzer.de


Bezirksliga Braunschweig 1: TSV Vordorf – TuS Neudorf-Platendorf, 5:4 (3:2), Vordorf

Der TSV Vordorf und der TuS Neudorf-Platendorf lieferten sich ein wahres Torfestival, das schließlich mit 5:4 endete. Vor dem Match war man von einer Begegnung zweier ebenbürtiger Mannschaften ausgegangen. Nach 90 Minuten hatte schließlich der TSV Vordorf die Nase vorn.

Der Gastgeber ging durch Andre Heine in der 19. Minute in Führung. Geschockt zeigte sich der TuS Neudorf-Platendorf nicht. Nur wenig später war Tom-Lucas Wulfes mit dem Ausgleich zur Stelle (22.). In der 32. Minute brachte Dominik Reinecke den Ball im Netz des Gastes unter. Das Team von Trainer Ralf Schmidt hatte sich schnell wieder gesammelt und erzielte in Person von Mehmet Hajdaraj den Ausgleich (33.). Ehe der Unparteiische die Protagonisten zur Pause bat, traf Timm Albrecht zum 3:2 zugunsten des TSV Vordorf (40.). Die Pausenführung der Mannschaft von Trainer Heinz-Günter Scheil fiel knapp aus. Der TuS zeigte sich unbeeindruckt und so drehten Hauke Düsel (66.) und Hajdaraj (71.) mit ihren Treffern das Spiel. Für den TuS Neudorf-Platendorf nahm das Match in der Schlussphase eine bittere Wende. Heine und Albrecht drehten den Spielstand (82./90.) und sicherten dem TSV einen Last-Minute-Sieg. Als Schiedsrichter Johannes Schmidt die Partie abpfiff, reklamierte der TSV Vordorf schließlich einen 5:4-Heimsieg für sich.

Durch die drei Punkte gegen den TuS Neudorf-Platendorf verbesserte sich der TSV Vordorf auf Platz sieben.

Durch diese Niederlage fiel der TuS Neudorf-Platendorf in der Tabelle auf Platz neun zurück. Neudorf-Platendorf ist seit drei Spielen unbezwungen. Nächsten Sonntag (14:30 Uhr) gastiert der TSV Vordorf beim 1.FC Wolfsburg, der TuS Neudorf-Platendorf empfängt zeitgleich den TSV Hillerse.

 

 

Auswärtssieg durch Leidenschaft

SV Lauingen/Bornum – TSV Vordorf 1:2 (0:0).

Starke Energieleistung der Vordorfer: Auf tiefem Terrain kam die Truppe von Coach Heinz-Günter Scheil gegen zuletzt starke Lauinger (drei Siege aus vier Spielen) trotz Rückstands noch mal zurück. Der entscheidende Faktor: die Leidenschaft. „Die Jungs hatten Ehrgeiz, wollten unbedingt die drei Punkte nach Hause holen. Chapeau“, lobte Scheil. Top-Torjäger Fabian Liebich (muskuläre Probleme) verletzte sich zwar, dafür war Offensiv-Kollege Dominik Reinecke diesmal mit zwei Treffern zur Stelle.

TSV: Morhardt – R. Möhlen, Wülpern, Elbe, N. Albrecht – Scheil, Haufe – Köhler, Lüttich (90.+1 Weiland), Reinecke – Liebich (36. Grobe/86. Winterboer).

Tore: 1:0 (54.) Mittendorf, 1:1 (56.) Reinecke, 1:2 (75.) Reinecke.

Gelb-Rot: Kreutzfeldt (SVL/90.+1).

Quelle: Sportbuzzer.de


Bezirksliga Braunschweig 1: SV Lauingen/Bornum – TSV Vordorf, 1:2 (0:0), Königslutter-Bornum

Durch ein 2:1 holte sich der TSV Vordorf drei Punkte beim SV Lauingen/Bornum. Vor dem Anpfiff war ein ausgeglichenes Spiel erwartet worden. Letztendlich bestätigte sich diese Einschätzung, da lediglich ein Treffer über Sieg und Niederlage entschied.

Torlos ging es in die Kabinen. Kurz nach dem Wiederanpfiff endete schließlich das Warten der Zuschauer, als Bernd Mittendorf das 1:0 für den SV Lauingen/Bornum erzielte (54.). Dominik Reinecke schockte den Gastgeber und drehte die Partie mit seinem Doppelpack für den TSV Vordorf (56./75.). Heinz-Günter Scheil nahm mit der Einwechslung von Dennis Weiland das Tempo raus, Dominik Lüttich verließ den Platz (80.). Am Ende hieß es für den TSV: drei Punkte auf des Gegners Platz durch einen Auswärtserfolg beim SV Lauingen/Bornum.

Mit nun schon fünf Niederlagen, aber nur drei Siegen und einem Unentschieden sind die Aussichten des SV Lauingen/Bornum alles andere als positiv. Die Elf von Trainer Lars Körner-Konsierke baute die Mini-Serie von zwei Siegen nicht aus. Durch diese Niederlage fiel der SV Lauingen/Bornum in der Tabelle auf Platz 13 zurück.

Den Maximalertrag von 15 Punkten aus den vergangenen fünf Spielen verfehlte der TSV Vordorf deutlich. Insgesamt nur vier Zähler weist der Gast in diesem Ranking auf. Vordorf bleibt mit diesem Erfolg weiterhin auf dem achten Platz. Kommenden Mittwoch (19:15 Uhr) muss der SV Lauingen/Bornum auswärts antreten. Es geht gegen den SV GW Calberlah. Am Sonntag empfängt der TSV Vordorf den TuS Neudorf-Platendorf.

Quelle: Fussball.de

 

„Nur eine gute Woche“

TSV Vordorf – VfB Fallersleben 1:2 (0:2). Dem VfB war nach zuletzt sechs Siegen in Serie die breite Brust anzumerken. Von Vordorf kam dagegen zunächst wenig. Einzig Dominik Reinecke tauchte ein Mal alleine vor dem VfB-Kasten auf, Keeper Niklas Kloth hielt aber überragend. Die Pausenführung für Fallersleben war aber trotzdem hochverdient. Das Spiel kippte dann aber in der zweiten Hälfte – und Vordorf kam nochmal heran. „Hinten hatten wir zum Schluss schon ein bisschen Glück“, fand VfB-Coach Lars Ebeling, der mit dem Auftritt seiner Mannschaft trotzdem zufrieden war. Sein Gegenüber Heinz-Günter Scheil dagegen meinte in Anbetracht des Sieges im Bezirkspokal-Achtelfinale am Donnerstag: „Es hätte eine überragende Woche werden können, jetzt war es nur noch eine Gute.“

VfB: Kloth – Krizak, Fischer, Krebs, Müller (59. Borhani) – Russo (70. Ponischil) – Cuccia, Laux – Schöpke, Herden (82. Bolgert), Bauer.

TSV: Morhardt – Haufe, Wülpern, Elbe, N. Albrecht – Köhler (46. Liebich), Lüttich, Scheil, T. Albrecht – Kruse (75. Grobe), Reinecke.

Tore: 0:1 (20.) Bauer, 0:2 (30.) Bauer, 1:2 (69.) Reinecke.

Quelle: Sportbuzzer.de

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Bezirksliga Braunschweig 1: TSV Vordorf – VfB Fallersleben, 1:2 (0:2), Vordorf

Erfolgreich brachte der VfB Fallersleben den Auswärtstermin beim TSV Vordorf über die Bühne und gewann das Match mit 2:1. Vollends überzeugen konnte der VfB Fallersleben dabei jedoch nicht. Fabian Bauer glänzte an diesem Tag besonders. Er traf im Doppelpack für den Gast (20./34.). Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Mit einem Wechsel – Fabian Liebich kam für Benjamin Köhler – startete der TSV Vordorf in Durchgang zwei. Dominik Reinecke war zur Stelle und markierte das 1:2 des Heimteams (64.). Obwohl dem VfB Fallersleben nach erfolgreicher erster Hälfte keine weiteren Tore gelangen, schaffte es der TSV zugleich nicht, die Partie zu drehen. Sie endete mit 2:1.

Für den TSV Vordorf sprangen in den letzten fünf Spielen nur vier Punkte heraus. Nach zehn absolvierten Begegnungen nimmt das Team von Heinz-Günter Scheil den achten Platz in der Tabelle ein.

Der VfB Fallersleben knüpft mit dem Sieg an die guten Auftritte in der bisherigen Saison an. Insgesamt sammelte die Mannschaft von Lars Ebeling sieben Siege, ein Unentschieden und kassierte nur zwei Niederlagen. Acht Spiele ist es her, dass der VfB Fallersleben zuletzt eine Niederlage kassierte. Die drei Punkte brachten den VfB Fallersleben in der Tabelle voran. Der VfB Fallersleben liegt nun auf Rang drei. Am nächsten Sonntag (14:30 Uhr) reist der TSV Vordorf zum SV Lauingen/Bornum, gleichzeitig begrüßt der VfB Fallersleben den TSV Hillerse auf heimischer Anlage.

Quelle: Fussball.de

 

Tore: 0:1 (20.) Bauer, 0:2 (30.) Bauer, 1:2 (69.) Reinecke.

 

Erfolg nach Elfmeterkrimi

Der TSV Vordorf entscheidet dank Matchwinner Pascal Morhardt das Pokal-Match gegen den VfL Knesebeck im Elfmeterschießen für sich. Aufgrund der 0:2-Niederlage des SSV Kästorf bei der FSV Schöningen ist der TSV damit das einzig verbliebende heimische Team im Viertelfinale des Bezirkspokals.

VfL Knesebeck – TSV Vordorf 11:12 n.E. (3:3/2:2). „Am Ende hatten wir mit Pascal jemanden im Tor, der das Ding dann hält“, jubelte TSV-Trainer Heinz-Günter Scheil über den Sieg im Elfmeterschießen. In Halbzeit eins erwischte der TSV mit der frühen 2:0-Führung den besseren Start, doch Knesebeck kam wieder zurück – obwohl der VfL bereits nach 37 Minuten zweimal verletzungsbedingt wechseln musste. „Da ist man erstmal verunsichert, aber wir haben es gut wieder hinbekommen“, lobte VfL-Spartenleiter Tobias Krebiel, der in Bezug auf das Knesebecker Chancenplus in der zweiten Hälfte anfügt: „Da weiß ich gar nicht, warum wir nicht gewonnen haben.“ Im Elfmeterschießen zog der Kreisligist dann den Kürzeren – trotzdem fand Krebiel: „Das war eine gute Leistung vor einer tollen Kulisse.“ Auch Scheil war am Ende zufrieden: „Ich kann nur stolz sein auf die Truppe. Das setzt natürlich auch Kräfte für die Liga frei.“

VfL: Szillat – Heimlich, Roggenbach, Kühne, Gercke – Krebiel (37. Latus), Natale, Haven, Weitemeier (13. Lüning) – Meinecke, Zierenberg.

TSV: Mohrhardt – Möhlen (46. N. Albrecht), Wülpern, Elbe, Lüttich (84. Liebich) – Köhler, Haufe, Scheil, T. Albrecht – Kruse (79. Grobe), Heine.

Tore: 0:1 (1.) Wülpen, 0:2 (15.) Scheil, 1:2 (30.) Kühne, 2:2 (45.+1) Kühne, 2:3 (60.) Wülpen, 3:3 (71.) Latus.


Sechs Tore, 22 Elfmeter: Knesebeck verliert Spektakel

Knesebeck – Was für eine Moral! Was für ein Mega-Marathon vom Punkt! Was für ein Pech! Der VfL Knesebeck stand am gestrigen Feiertag ganz dicht vor der nächsten faustdicken Überraschung im Fußball-Bezirkspokal, hatte den TSV Vordorf nach einem hochintensiven, hochspannenden Schlagabtausch am Ernst-Hiestermann-Platz am Rande einer Niederlage.

 

Es wäre der vierte Bezirksligist gewesen, den die Einhörner gepiesackt hätten. Doch trotz zweimaliger Aufholjagd zum 3:3 (2:2) nach 90 Minuten und Nervenkitzel pur im schier unendlichen Elfmeterschießen (erst der 22. Schütze brachte die Entscheidung!) avancierte der amtierende Kreispokalsieger am Ende nur zum Sieger der Herzen, verpasste durch das 11:12 den Einzug ins Viertelfinale.

 

Natürlich hielt im ersten Atemzug ein Stück weit die Enttäuschung Einzug bei den Blau-Weißen, wenngleich aus dem Traum-Los gegen den Landesligisten SSV Kästorf ohnehin nichts geworden wäre, weil auch dieser in Schöningen (0:2) die Segel strich. Doch es überwog der Stolz bei den Fans und auch bei Trainer Detlef Weber. „Hier herrscht nullkommanull Frust. Im Gegenteil!“ Wie seine Riege den frühen 0:2-Schock nach zwei Standardsituationen („Das haben wir wirklich schlecht verteidigt“) weggesteckt hätte und zurückgekommen sei, verdiente allergrößten Respekt. Doppelpacker Michel Kühne egalisierte für Knesebeck noch vor der Pause, zwei weitere Treffer durch Daniel Meinecke wurden wegen Abseitsstellung aberkannt. Im zweiten Fall wohl eine Fehlentscheidung.

 

Und auch nach Wiederbeginn gaben die Stehaufmännchen weiter Gas, glichen abermals einen Rückstand aus und hätten auch „ein deutliches Chancenplus“ gehabt, so Weber. „Es ging hoch und runter, das war mega-spannend.“ Doch mehrfach fehlte die Abgebrühtheit vor dem Keeper.

 

Das Elfmeterschießen setzte der Dramatik dann die Krone auf. Alle elf Akteure beider Teams mussten an den Punkt treten. „Schon eher selten“, so Weber. Das Glück war Vordorf hold.

 

Und so hat sich das Abenteuer Bezirkspokal für die galoppierenden Einhörner erledigt. „Es hat Spaß gemacht, so lange auszuhalten“, meinte der VfL-Coach. Wobei das gestrige Spektakel durch Verletzungen bei Felix Weitemeier und Tim Krebiel getrübt wurde. Weber: „Das ist bitter, das sind Wermutstropfen.“ Denn der Kader ist nicht gerade üppig.

 

Tore: 0:1, 2:3 Wülpern (1., 60.), 0:2 Scheil (15.), 1:2, 2:2 Kühne (30., 45.+1), 3:3 Latus (71.).

Quelle: AZ-Online

FSG Vordorf Adenbüttel/Rethen feiert ersten Saisonsieg !!!

Die FSG Vordorf Adenbüttel Rethen konnte am 29.9. mit einem glorreichen 6:3 Sieg gegen die SG Hillerse Leiferde II sich 3 Punkte sichern.

Die aufgrund des Wetters matschige Partie startete mit einem Gegentreffer in der 2. Minute.

Diana Petri konnte in der 12. Minute allerdings den Ausgleichstreffer für unsere Damen sichern.

In der 14. Minute erzielten die Gäste den Führungstreffer, welcher allerdings in der 16. Minute durch Lea Lindemann’s Treffer wieder zum Ausgleich führte.

Durch weitere Treffer von Lea Lindemann (19. Minute), Diana Petri (20. Minute) und Urte Neubert (23. Minute) wurde der Abstand zur Gegnerischen Mannschaft immer höher und der Traum vom ersten Saisonsieg immer realer.

Der Abstand durch ein weiteres Tor der Gegner in der 30. Minute konnte durch Lea Lindemann in der 70. Minute vergrößert werden.

 

Das Team von Nadine Hering hat sich vom ersten Gegentor nicht unterkriegen lassen und stark gekämpft. Ein Hattrick von Lea Lindemann zwang die Gegner in die Knie.

Die FSG Vordorf Adenbüttel Rethen steht nun auf dem 6. Tabellenplatz.