Bezirkspokal: TSV Vordorf sorgt für Überraschung

TSV Vordorf – SV Reislingen/Neuhaus 2:1 (1:0).

Auch dank seines großen Kampfgeistes hat sich der TSV gegen den klassenhöheren Landesligisten durchgesetzt. Zwei Einzelaktionen von Dominik Reinecke und Timm Albrecht sorgten für den verdienten Sieg. „Wir freuen uns sehr, dass wir gegen einen Landesligisten weitergekommen sind. Wichtiger ist aber der Liga-Start kommende Woche“, so Vordorfs Trainer Heinz-Günter Scheil. Gäste-Coach José Salguero war unzufrieden: „Das Resultat ist die Quintessenz aus der durchwachsenen Vorbereitung mit vielen Urlaubern und Verletzten. Das Ausscheiden ist kein Beinbruch, aber bis zum Ligastart müssen wir noch einiges tun.“

Quelle: Aller-Zeitung Sportbuzzer

Fußballtrainingsauftakt TSVs Damen- und Herrenmannschaften

Am Freitag, 19. Juli war es wieder soweit und es fand der mittlerweile traditionelle TSV-Fußballtrainingsauftakt statt. Bei angenehmen Wetterbedingungen fanden sich ca. 60 Fußballerin und Fußballer von TSVs Damen- und Herrenmannschaften auf dem B-Platz ein, um den Trainingsbeginn zur Saison 2019/2020 gemeinsam anzustoßen.

Nach der Begrüßung durch den stellvertretenden Spartenleiter Andreas Kierspel, wurden drei gemischte Mannschaften gebildet. Natürlich mit eher Spaß im Vordergrund, spielten die einzelnen Mannschaften jeweils 20 Minuten gegeneinander.

 

Am Ende des lockeren Trainingsauftakts, ging es dann zum noch angenehmeren Teil über. Alle Beteiligten folgten der Einladung vom Fußball-Förderkreis und trafen sich am Sportheim, um Kaltgetränke und heißes Grillgut bei lockeren Gesprächen zu genießen.

Danke an Daniel und Andi für die Organisation, so wie dem Fußball-Förderkreis für Speis und Trank. So kann die Saison losgehen!!

 

Hier ein paar Impressionen unseres gemeinsamen Trainingsauftaktes:

TSV holt den zweiten Platz beim Papenteich-Cup

Der Papenteich-Cup-Hattrick war der FSV Adenbüttel/Rethen nicht genug: Zum vierten Mal in Serie holten die Bezirksliga-Fußballer nun schon den Pott. Zweiter wurde Liga-Konkurrent TSV Vordorf, Kreisligist FC Schwülper tat sich indes ein wenig schwer.

 

Für Michael Horst war es der erste Auftritt als Coach der FSV-Ersten bei dem Turnier, beklagen konnte er sich über die Leistung seines Teams nicht: „Wir waren sehr erfolgreich. Die Jungs haben das echt gut gemacht.“ Stark: Verlustpunktfrei und mit 17:0 Toren stand der Sieger am Ende da – eine weiße Weste also.

 

Spannend war es trotzdem: Ihr letztes Spiel bestritt die FSV gegen Vordorf, in dieser Partie wurde auch die Siegerfrage geklärt – die Antwort lautete Adenbüttel, das mit 3:0 gewann. Der Ausrichter reckte also erneut den Pokal in die Höhe, wenn auch mit Verspätung: Den Rethener Sportplatz erreichte am Samstagabend ein Gewitter, „während des allerletzten Spiels hat es leicht angefangen zu regnen, bei der Siegerehrung war dann aber Land unter“, berichtete Horst. Der Starkregen verzog sich jedoch bald wieder.

 

Neben dem Turniersieger wurden auch Einzelspieler ausgezeichnet: Niklas Albrecht von Ausrichter Adenbüttel wurde mit acht Treffern Torschützenkönig, bester Keeper wurde Markus Kristleit von Schwülpers Zweiter. Zum Spieler des Spiels wurde Jörg Kronhardt gewählt – der Trainer des VfL Rötgesbüttel musste wegen Personalmangels selbst ran. „Zwölf Minuten Einsatzzeit haben da schon zur Wahl gereicht“, so Horst schmunzelnd. Rötgesbüttel wurde letztlich Fünfter, davor landeten Schwülper II und Schwülper I.

 

Bei aller Freude betonte Horst aber auch: „Der Modus war recht anstrengend. Vordorf hatte gegen uns sein drittes Spiel in Folge, wir mussten zweimal jeweils doppelt ran. Wir wollen mal sehen, ob wir das für das kommende Jahr nicht ändern können.“ Sein Team ließ es sich derweil natürlich nicht nehmen, zu feiern: Eine spontane Kabinenparty war „mindestens genauso feucht-fröhlich wie das Wetter“, scherzte Horst.

 

Alles war allerdings leider nicht positiv: Adenbüttels Jonas Schmidt brach sich ohne Gegnereinwirkung den Mittelfuß. Und: „Ein Vordorfer hat einen auf den Knöchel bekommen und konnte nicht weitermachen“, so Horst. „Zum Glück waren das die einzigen Verletzungen.“

 

Die Abschlusstabelle:

 

FSV Adenbüttel/Rethen 17:0 15

TSV Vordorf 12:5 12

FC Schwülper 5:3 9

FC Schwülper II 6:11 6

VfL Rötgesbüttel 3:12 3

  1. FC Wedelheine 0:12 0

Quelle: Aller-Zeitung Sportbuzzer (c) Michael Franke

Bericht aus der Braunschweiger-Zeitung – Turnen in Vordorf

GR-Serie: Eine Vordorferin wurde sogar deutsche Meisterin

 

Vordorf.  Serie „Kinder in Bewegung“ – Turnen: Beim TSV Vordorf hat die Sportart, bei der der gesamte Körper gefordert wird, eine lange Tradition.

 

Turnsport und der TSV Vordorf: Das ist eine Erfolgsgeschichte, die nun schon seit fast 100 Jahren anhält. Denn angesichts der Vereinsgründung im Jahr 1920 steht im kommenden April das große Jubiläum an. Es ist ein Jubiläum, das auch für die Sparte Turnen gilt, war sie doch seit Anfang an dabei.

 

Auf ganz so viele Jahre bei den Papenteichern kann Renate Reinecke selbstverständlich nicht zurückblicken, und trotzdem wäre diese Sportart in der 3000-Einwohner-Gemeinde ohne sie gar nicht denkbar. Seit 1980 leitet die heute 65-Jährige die Sparte ununterbrochen.

 

Anfänger- und Leistungsturnen

 

Dabei muss zwischen der Leistungsabteilung (25 Mitglieder) und dem Anfängerturnen unterschieden werden. Zu letzterem gehören das Eltern-Kind- (18) und das Kinderturnen (26). Betreut werden die Jüngsten von Reinecke. Bezüglich der Gesamtmitgliederzahl (69) sagt sie: „Das ist eine konstante Entwicklung. Eine Zeit lang war das Ganze rückläufig, es wurde aber von vernünftigen Müttern wieder in Gang gebracht.“ Toll sei zudem, dass sich die Größten im Verein um die Kleinen kümmern. Das gilt etwa für Kira Ackerknecht (15) und Tessa Liebich (17), die nach den Sommerferien die neue Gruppe „Spaß an Bewegung“ übernehmen werden.

Gemeint ist auch Trainerin Nele Berger, der vor fünf Jahren der größte TSV-Erfolg überhaupt gelang. 2014 gewann sie im bayerischen Hösbach völlig überraschend die deutsche Meisterschaft in der Wettkampfklasse KM 2 (Kür modifiziert) des Jahrgangs 1999/2000 – dabei war sie erst als Nachrückerin in das Starterfeld gerutscht. Im Vierkampf (Boden, Schwebebalken, Sprung und Stufenbarren) legte Berger eine derart beeindruckende Vorstellung hin, dass es für die Wertungsrichter keine zwei Meinungen bezüglich der Goldmedaillengewinnerin gab.

 

Bis Ende letzten Jahres trainierte die Sportlerin noch in der Turnhalle an der Hauptstraße 4 mit, bevor sie aufgrund von Rückenproblemen aufhören musste: „Allerdings wäre es auch zeitlich nicht mehr machbar gewesen, da ich dual studiere.“

 

Hoher Zeitaufwand für den Erfolg

 

Zeit, das ist auch der entscheidende Faktor in Sachen Leistungsturnen. Das Training findet viermal pro Woche statt, und das jeweils zwei bis drei Stunden – dazu kommen die Wettkämpfe. An Freizeitaktivitäten abseits der Schule ist da kaum noch zu denken. „Früher wurde sogar sechsmal pro Woche trainiert“, erinnert sich Reinecke. „Es braucht viel Verständnis des Mannes“, erklärt Trainerin Kim Ellmerich, die gemeinsam mit Michaela Hendel, Philine Wendt und Berger die 25 Mädchen anleitet.

 

Zum ersten Mal an Wettkämpfen nahm der TSV übrigens in den

1980er Jahren teil, damals allerdings noch auf Kreisebene. Erst Anfang der 2000er reisten die Athletinnen auch zu Bezirks- und Landesmeisterschaften – über letztere qualifizierte sich Berger für die deutsche Meisterschaft. Zudem schafften Talente aus Vordorf den Sprung in den Landeskader nach Hannover, weshalb Reinecke mit Stolz behaupten kann: „Wir haben ein sehr hohes Niveau und sind die Einzigen im Kreis Gifhorn, die auf Bundesebene starten.“

 

Als Ellmerich 2007 Trainerin bei den Blau-Weißen wurde, gab es in der Sporthalle allerdings nur alte Kästen, einen Bock und ein bis zwei dicke Matten. „Ich hätte nicht gedacht, dass der Verein es so finanziert“, gibt sie mit Blick auf die mittlerweile hervorragende Ausstattung zu. Mit Blick auf Erfolge wie die von Berger lässt sich aus heutiger Sicht sagen: Es ist ein Aufwand, der sich definitiv gelohnt hat.

 

Talent, Körpergefühl – und der nötige Biss

 

Weltmeister 2007 und Goldmedaillengewinner bei Olympia 2016 am Reck: Fabian Hambüchen ist der erfolgreichste deutsche Kunstturner – und für viele Athletinnen und Athleten ein Vorbild.

 

Nele Berger, Trainerin der Leistungssparte des TSV Vordorf, erklärt, was nötig ist für den Erfolg: „Es braucht Talent, die Vorgaben schnell umsetzen zu können, das Körpergefühl, den nötigen Biss, sich quälen zu können, und den Willen, weiterkommen zu wollen.“

 

Wie wichtig dabei kurzfristige Lernfortschritte sind, weiß Berger nur zu gut: „Wenn sich der Flow nicht einstellt, kann man auch schnell mal zu Tode deprimiert sein.“ In diesem Fall kann eine Auszeit nicht schaden. „Es gibt immer wieder Mädchen, die ein bis zwei Jahre Pause machen und dann im Leistungsturnen richtig durchstarten“, verrät die Trainerin. „Man muss aber auch den nötigen Background haben, also ein Zuhause, das einen unterstützt“, ergänzt Abteilungsleiterin Renate Reinecke.

 

Ein typisches Training der Leistungsgruppe, bestehend aus Mädchen im Alter zwischen 5 und 18 Jahren, sieht dabei wie folgt aus: Erst gibt es 30 bis 45 Minuten Erwärmung, dann geht es an die Geräte: Schwebebalken, Sprung, Boden und Stufenbarren, den Reinecke gerne als „Teufelsreck“ bezeichnet. Bei den Prüfungen ist dann Nervenstärke gefragt: „Man muss da alleine durch, das ist eine echte Herausforderung“, betont Trainerin Kim Ellmerich.

 

Weiterhin sei Turnen aber auch gut in Sachen Organisation, erläutert die TSV-Vorsitzende Torgard Liebich: „Ob beim Aufbauen der Geräte oder Wegräumen der Matten: Verschiedene Altersgruppen helfen und trösten sich gegenseitig, jeder muss alles machen. Das fördert die soziale Kompetenz und bringt einen auch privat weiter. Zudem fordert die Sportart den ganzen Körper.“

 

Diesen Punkt greift auch der Vorsitzende des Kreissportbunds Gifhorn, Hans-Herbert Böhme, auf: „Turnen ist die Grundlage jeder Sportart. Wer Turnen gelernt hat, hat seinen Körper so weit im Griff, dass er jede andere Sportart bestens ausüben kann.“ Gerade die Ausübung im Kindesalter sei unheimlich wichtig, da dadurch der Gleichgewichtssinn und die Beweglichkeit geschult werden. „Deshalb unterstützen wir es auch gerne“, sagt Böhme.

BU: Sie vertreten auch auf Landes- und sogar Bundesebene die Farben ihres Verein: 25 Mädchen gehören der Leistungsturnsparte des TSV Vordorf an.

Zumba-Paddeltour – 29.06.2019

Endlich war es soweit: unser alljährlicher Jahresausflug stand an.

13 Zumba-Mädels waren schon voller Vorfreude auf das Abenteuer, welches uns bevorstand. Und das sommerliche Wetter meinte es außerordentlich gut mit uns.

In Walle an der Okerbrücke trafen wir unseren Bootsführer, der uns, nachdem wir unsere Boote aber erst einmal vom Bootsanhänger runterhieven mussten, noch auf dem Trockenem ausführlich in die richtige Technik des Paddelns einführte.

So manche hatte danach wohl gedanklich schon einen Notfallplan parat im Falle eines unfreiwilligen Kenterns.

Gut, dass wir alle immer mal wieder Armtraining und Liegestütze trainieren, denn nun waren unsere oberen Muskeln gefragt.

Alle schafften es ohne Probleme in die Boote und los ging es. Wir überwanden alle Hindernisse wie im Wasser liegende riesige Bäume, Stromschnellen, stechende Insekten, Sandbänke und Paddelboote, die manchmal ein Eigenleben entwickelten, mit Bravour.

Unsere Boote waren gefüllt mit leckeren Köstlichkeiten und als eine unserer Sportskamaradin lauthals verkündete, dass es nun aber mal langsam Zeit wäre, eine Essenspause einzulegen, gab es von keinem Widerworte und wir verputzen mit großem Hunger ein leckeres Picknick.

Als es gestärkt weiterging und einer in die Runde warf, dass wir erst 1/3 der gesamten Strecke von 23 km hinter uns hatten, kamen leise Zweifel auf, ob dies zu schaffen sei.

 Aber wir schafften es!!!

 Und als nach der letzten Okerbiegung endlich das Ziel erreicht war und alle wohlbehalten aus den Booten krabbelten, konnten wir noch ein superleckeres Abendessen im Biergarten des Seershausener Landgasthofes beim Sonnen-untergang genießen.

Ein aufregender und wunderbarer Tag lag hinter uns!

Abschluss von der Sommerpause

Am 3. Juli trafen sich 29 Frauen auf der Boulebahn. Die vier Mannschaften bestanden aus á sechs Frauen. Nach den ersten Runden sind die besten vier aus jeder Mannschaft gegeneinander angetreten.
In den Pausen gab es kühlen Sekt, selbstgemachten Likör und passend zum französischen Boule französischen Käse!
Danach ging es zum gemütlichen Ausklang zu Thomas im Gasthof Zur Post.

Bezirkspokal-Auslosung: TSV empfängt SV Reislingen/Neuhaus

Jetzt herrscht Klarheit: Am Montag wurde der Bezirkspokal des NFV-Bezirks Braunschweig ausgelost. Und es gibt einige hochinteressante Duelle.

Insgesamt 86 Teams gehen in der neuen Saison im Bezirkspokal an den Start. Diese setzen sich zusammen aus den elf Kreispokalsiegern, beziehungsweise deren Vertreter sowie alle ersten Mannschaften der Landes- und Bezirksligen. Als Losfee fungierte Dennis Kleinschmidt, Trainer des amtierenden Pokalsiegers SV Lengede. Jörg Zellmer, Spielausschuss-Vorsitzender des NFV-Bezirks Braunschweig, sorgte für einen reibungslosen Ablauf. Unterteilt wurde bei der Auslosung in die drei Regionen Nord, Mitte und Süd.

Unter anderem kommt es direkt zum Derby zwischen Bezirksligist SV Calberlah und Landesliga-Aufsteiger MTV Isenbüttel. Zudem empfängt die FSV Adenbüttel/Rethen den klassenhöheren SSV Kästorf, der SSV Vorsfelde muss zunächst beim TuS Neudorf-Platendorf ran. Wolfsburgs Kreispokalsieger TSV Heiligendorf erwartet Landesliga-Absteiger TSV Hillerse. Die erste Runde ist für den 28. Juli angesetzt.

1. Runde Bezirkspokal

Spiel 1: VfL Knesebeck – VfB Fallersleben

Spiel 2: STV Holzland – VfL Wahrenholz

Spiel 3: TSV Heiligendorf – TSV Hillerse

Spiel 4: FSV Adenbüttel/Rethen – SSV Kästorf

Spiel 5: SV Calberlah – MTV Isenbüttel

Spiel 6: SV Lauingen/Bornum – FC Heeseberg

Spiel 7: MTV Gamsen – VfR Wilsche/Neubokel

Spiel 8: TuS Neudorf-Platendorf – SSV Vorsfelde

Spiel 9: SV Gifhorn – 1. FC Wolfsburg

Spiel 10: TSV Vordorf – SV Reislingen/Neuhaus

Spiel 11: TSG Mörse – FSV Schöningen

Spiel 12: FC Brome – TSV Hehlingen

Spiel 13: SV Gartenstadt – TSV Üffingen

Spiel 14: FC Viktoria Thiede – Lehndorfer TSV

Spiel 15: SV Schladen – TSV Wendecelle

Spiel 16: SV Kirchberg – Goslarer SC

Spiel 17: RB Schwichelt – TSV Sickte

Spiel 18: VfB Peine – SV Kralenriede

Spiel 19: VfL Oker – TSV Germania Lamme

Spiel 20: SV Teutonia Groß Lafferde – BSC Acosta

Spiel 21: Germanie Bleckenstedt – SV Arminia Vechelde

Spiel 22: TSV Münchehof – SC Gitter

Spiel 23: FC RW Rhüden – SV Langelsheim

Spiel 24: Union Salzgitter – VfL Salder

Spiel 25: SC Volkmarode – TSC Vahdet Braunschweihg

Spiel 26: SV Fortuna Lebenstedt – MTV Hondelage

Spiel 27: SG Roklum/Winnigstedt – MTV Schandelah/Gardessen

Spiel 28: TSV Schöppenstedt – MTV Salzdahlum

Spiel 29: SV Viktoria Woltwiesche – SV Rammelsberg

Spiel 30: TSG Bad Harzburg – BV Germania Wolfenbüttel

Spiel 31: FC Wenden – SV Lengede

Spiel 32: Freilos KSV Vahdet Salzgitter

Spiel 33: Nikolausberger SC – 1. SC Göttingen 05

Spiel 34: FC Eisdorf – TSV Landolfshausen

Spiel 35: SG Rehbachtal – SG Bergdörfer

Spiel 36: Bovender SV – FC Sülbeck/Immensen

Spiel 37: SV Rotenberg – TuSpo Petershütte

Spiel 38: FC Grone – FC Gleichen

Spiel 39: SG Lenglern – SVG Göttingen

Spiel 40: TuS Osterode – Sparta Göttingen

Spiel 41: SG Dassel/S. – SC Hainberg

Spiel 42: SV BW Bilshausen – SG Denkershausen/L.

Spiel 43: SG Werretal – SSV Nörten-Hardenberg

Spiel 44: Freilos SC Weende Göttingen

 

Quelle: Aller-Zeitung ‚Sportbuzzer‘

Es geht schon wieder los…..

Vor wenigen Wochen, steckten unsere Jungs noch mitten im Abstiegskampf.

Nachdem der Klassenerhalt einige Spieltage vor Saisonende souverän gemeistert wurde, ging die Spielzeit 2018/2019 relativ entspannt zu Ende. Eine fantastische Saisonabschlussfeier mit den Fans und eine wohlverdiente Mannschaftsfahrt folgten – aber jetzt ist die Zeit der Entspannung wieder vorbei.

Am Dienstag, 2. Juli, versammelte Trainer Heinz-Günther Scheil seine Spieler und legte los mit den Vorbereitungen auf die kommende Saison in der Bezirksliga. In den folgenden Wochen stehen sowohl einige Trainingseinheiten als auch Testspiele auf dem Programm. Am Samstag, den 20. Juli, nimmt die 1. Herren wieder am Papenteich-Cup teil, ehe die erste Runde im Bezirkspokal ansteht.

Das erste Punktspiel der Saison steigt am 4. August – auswärts gegen Landesliga-Absteiger TSV Hillerse.

Unsere Vorbereitungsplan:

Impressionen von Trainingsbegin am 2. Juli