Neuverpflichtung Dominik Lüttich kurz vorgestellt

Name: Dominik Lüttich

Geburtsdatum / -ort: 21.07.1999 in Braunschweig

Alter: 19 Jahre

Größe: 174cm

Position: Offensives Mittelfeld

Vorbilder: Marc Pfitzner / Bastian Schweinsteiger

Hobbys: Fußball, Freunde treffen, PlayStation spielen, Zeit mit der Familie und Freundin verbringen

Im Alter von fünf Jahren hat Dominik seine Liebe zum Fußball entdeckt, nachdem er zusammen mit anderen Freunden seine Fußballstiefel im Trikot von JSG Okertal zum ersten Mal zugeschnürt hat.

 

Nach vier Jahren bei der Jugendspielgemeinschaft machte Dominik den nächsten Schritt und nahm die Herausforderung Eintracht Braunschweig an.

 

Dort spielte TSVs Neuverpflichtung von 2008 bis 2011, wo er die E- bis D-Jugend Mannschaften durchlief. Nach einem kurzen Abstecher bei den Freien Turnern (C- bis b-Jugend), ging es dann zurück zur JSG Okertal (A-Jugend). Dort erreichte ihn der Anruf vom SC Rot-Weiß Volkarode, mit dem Dominik den Aufstieg in die Bezirksliga mit der B-Jugend feiern durfte.

 

Durch einen Wohnortswechsel ist der 19 Jährige in Vordorf gelandet, wo er sofort von dem familiären Umfeld begeistert war. Nach einigen hervorragenden Gesprächen mit Coach Heinz-Günter Scheil und seinem Team, war Dominik komplett überzeugt von dem Wechsel und ist  mittlerweile in der Mannschaft super aufgenommen worden.

TSV Vordorf – Treffen der „Fußballsenioren“

Hartmut Pause, Aktivposten der Fußballsenioren des TSV Vordorf hatte eingeladen und 14 ehemalige Kicker des TSV waren dabei. Im Rahmen der Sportwoche gab es am Sonnabend, den 25.05.2019 eine unterhaltsame Runde. Wenn sich ehemalige Fußballer der Jahrgänge von 1940 – 1960 treffen, dann gibt es keine Langeweile. Jeder für sich ein Fußballexperte und auch in fortgeschrittenem Alter theoretisch noch voll auf der Höhe. Da gibt es auch heute noch viel zu diskutieren und zu erzählen. Wer schwelgt nicht gern in alten Erinnerungen ?! Trotz kühler Witterung wollte kaum einer die Runde vorzeitig verlassen. Im nächsten Jahr feiert der TSV Vordorf sein 100-jähriges Jubiläum. Dann wird sicher ein erneutes Treffen der Fußballersenioren auf dem Programm stehen.

die Riege der Fußballeroldies des TSV Vordorf zum Treffen während der Sportwsoche am 25.05.2019

Sportwoche des TSV Vordorf vom 18.-26. Mai 2019 auf dem Sportplatz im Dorfzentrum

Die Sportwoche des TSV Vordorf findet vom Samstag, 18.05. bis zum Sonntag, 26.05.2019 statt. Wie immer treffen sich Klein und Groß auf dem Sportplatz im Zentrum des Dorfes. Jeder Tag der Woche ist gefüllt mit Aktionen rund um den Sport. Es gibt Fußballspiele der Frauen, Herren und der Jugend. Es werden verschiedene Fahrradtouren, einen Lauftreff für Anfänger und Fortgeschrittene angeboten. Der Schützenverein Vordorf lädt zum Biathlonwettkampf ein. Die neu erstellte Boule-Bahn wird eröffnet. Das Sportabzeichen kann für Kinder und Erwachsene in den Disziplinen Laufen, Werfen, Springen abgenommen werden.

Es gibt Vorführungen der Damengymnastik, der Zumba und Step- Aerobic. Die ganze Woche über bietet der Fußballförderkreis des TSV Vordorf das alljährliche Torwandschießen mit anschließender Geschwindigkeitsmessung an.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Neben dem täglichen Grillstand und Getränkewagen gibt es einen Cocktailabend mit Pastorenstücken und Salaten. Das Bürgerfrühstück ist ebenso wieder am Start wie die Kaffeetafel mit einer großen Kuchenauswahl. Das offizielle Programm findest Du hier unten und in den bekannten Aushängen. Der TSV Vordorf freut sich auf Deinen Besuch.

0-2 Rückstand in 5-2 Sieg gedreht

TSV Vordorf – TSG Mörse 5:2 (3:2). Mörse hat trotz Niederlage den Klassenerhalt sicher. Dennoch ärgerte sich TSG-Coach Marco Ament: „20 gute Minuten reichen nicht, um ein Spiel zu gewinnen. Nach so einer Niederlage fällt es einem erstmal schwer, sich über den Klassenerhalt zu freuen.“ TSV-Trainer Heinz-Günter Scheil: „Die Moral in der Truppe hat gestimmt.“

TSV: Fry – R. Möhlen, Möhlmann, Elbe, Winterboer – Köhler (80. Brendel), Heine, Liebich (86 Buchwald), T. Albrecht – Kruse, Reinecke.

TSG: Schmelk – Zick, Michalski, Lang, Bellina – Busboom, N. Poguntke – Hampel, Sprenger, Simic – Fahrtmann.

Tore: 0:1 (15.) Fahrtmann, 0:2 (19.) N. Poguntke (Foulelfmeter), (22.) Liebich, 2:2 (33.) Reinecke, 3:2 (44.) Liebich – 4:2 (88.) Buchwald, 5:2 (90.+5) T. Albrecht.

 

Klassenerhalt gesichert

TSV Vordorf – FC Schunter 5:0 (2:0). „Das Spiel war ein Spiegelbild der ganzen Saison. Die ersten Großchancen hatten wir – und hinten heraus wird’s dann deutlich“, haderte FCS-Trainer Bert König. Das 5:0 ging letztlich aber in der Höhe in Ordnung. Somit hat der TSV schon drei Spieltage vor Schluss den Klassenerhalt gepackt. Trainer Heinz-Günter Scheil: „Ich bin sehr stolz auf die Truppe. Wir haben für einige Überraschungen in dieser Saison gesorgt.“

TSV: Fry – R. Möhlen, Möhlmann, Wulpern, Winterboer (81. Brendel) – Kruse (87. Köhler), Haufe, Heine, T. Albrecht – Liebich, Reinecke.

FCS: Timmerhoff – Scholz, Krause, Gerhardt (55. Westphal), Winter – Osumek, Claus (73. Otterbach), Gadiaga (61. Müller), Özyurt – Pingel, Koulibaly.

Tore: 1:0 (18.) Liebich, 2:0 (22.) Liebich (Foulelfmeter), 3:0 (47.) Heine, 4:0 (52.) Liebich, 5:0 (83.) Reinecke.

 

 

Die Bezirksliga-Elf des Tages

 

 

Tor:

Gutsche (Lupo II)

Abwehr:

  1. Möhlen (Vordorf)

Klingfurt (Hehlingen)

Ptassek (Wilsche)

Mittelfeld und Angriff:

Liebich (Vordorf)

  1. Poguntke (Mörse)

Leja (Calberlah)

von Spiczak-B. (Calberlah)

Kast (Platendorf)

Giandolfo (Lupo II)

Meyer (Wahrenholz)

Deutliche Derby Niederlage

TSV Vordorf – FSV Adenbüttel/Rethen 0:3 (0:2).

Vordorf startete besser in die Partie, hatte durch Dominik Reinecke die erste gute Chance. Dann blitzte aber einmal die individuelle Klasse von Marc Bruns auf, der mit einem Lupfer das 1:0 für die FSV machte. Chancen gab es weiter auf beiden Seiten – mit einem Unterschied. „Uns hat vor dem Tor ein bisschen die Ruhe gefehlt“, so TSV-Trainer Heinz-Günter Scheil. „Adenbüttel war einfach effizienter.“ Nachdem TSV-Keeper Pascal Morhardt Rot gesehen hatte, weil er nach einem langen Ball gegen Andrej Ganski zu spät kam und ihn foulte, war die Partie gelaufen. „Das 3:0 klingt deutlich. Das war es aber nicht. Das Spiel war eigentlich recht ausgeglichen“, so FSV-Coach Marvin Homann. Scheil dagegen meinte: „So eine Niederlage ist immer schmerzlich, gerade im Derby.“

TSV: Morhardt – Kruse (65. Fry), Möhlmann, Wülpern, R. Möhlen (55. Köhler) – Heine, T. Albrecht, Heine, Scheil (72. Brendel), Liebich – Reinecke.

FSV: Freitag – M. Homann, Feddersen, J. N. Homann – J. Bruns, Christ (81. Gottschlich) – Heuer, M. Bruns (87. Helms), Ganski – Zimmermann (10. Ziegler), Schade.

Tore: 0:1 (16.) M. Bruns, 0:2 (35.) Schade, 0:3 (75.) Schade.

Rot: Morhardt (TSV/64.).

Quelle: Aller-Zeitung Sportbuzzer

Der Sohn von Benno Möhlmann ist Vordorfs Mann für die wichtigen Tore

Benedikt Möhlmann – der Sohn des einstigen Trainers von Eintracht Braunschweig ist beim TSV Vordorf nicht nur eine feste Größe, sondern der 25-Jährige ist beim Team von Trainer Heinz-Günter Scheil auch der Mann für die historischen Tore! Bei den wichtigen Spielen ist er zur Stelle.

Am Sonntag (15 Uhr) steigt wieder so eine wichtige Partie. Die FSV Adenbüttel/Rethen kommt. Es ist das Derby im Papenteich. Mit einem Sieg kann Vordorf überraschend früh den Klassenerhalt in der Fußball-Bezirksliga eintüten und damit eine grandiose Saison krönen. Eigentlich ein Spiel also, das für Möhlmann gemacht ist… Möhlmann und Adenbüttel? Da war doch mal was! Im Juni 2016 war der Allrounder („Ich habe in dieser Saison schon fast auf jeder Position gespielt“) der Protagonist des irren Kreispokalfinals zwischen beiden Mannschaften. Nach der frühen Adenbütteler 3:0-Führung kam der TSV zurück: Möhlmann drehte die Partie damals mit einem Doppelpack, machte aus einem 2:3 ein 4:3 und verwandelte im anschließenden Elferschießen (nachdem Dominik Müller in der allerletzten Minute noch das 4:4 für die FSV erzielt hatte) auch noch einen Elfmeter. Die Vordorfer durften am Ende jubeln! „Es war wahrscheinlich das größte Spiel, was ich für den TSV gemacht habe“, so Möhlmann stolz.

„Ich bin jetzt nicht der eiskalte Vollstrecker“

Doch die Treffer im Pokalfinale waren nicht seine einzigen wichtigen Tore: Im ersten Bezirksliga-Spiel der Vereinsgeschichte hatte Möhlmann 2017 für den allerersten Dreier in der neuen Spielklasse gesorgt, beim VfL Wahrenholz hatte er den umjubelten 2:1-Siegtreffer erzielt – in der fünften Minute der Nachspielzeit! „Ich mache nicht häufig Tore, aber in den wichtigen Spielen funktioniert es manchmal“, so Vordorfs Nummer 10 lachend. Eine besondere Qualität? „Ich bin jetzt nicht der eiskalte Vollstrecker, aber vorm Tor bleibe ich eigentlich immer ruhig. Und manchmal gehört auch etwas Glück dazu“, sagt Möhlmann bescheiden.

 

Er und der TSV – das passt! Der Kontakt damals kam über seinen prominenten Vater Benno (trainierte unter anderem den HSV und zwei Mal Eintracht Braunschweig) und Ex-Eintracht-Profi Scheil, der jeweils unter Möhlmann Co-Trainer bei der Eintracht war, zustande. „Scheilo und meine Eltern haben sich mal bei einem Spiel der Eintracht getroffen. Da erfuhr er, dass ich in Braunschweig studiere. Und mein Vater hörte, dass Scheilo mit seinem Heimatklub etwas aufbauen möchte“, erinnert sich Benedikt Möhlmann, der in der Jugend zwar unter anderem für Werder Bremen gespielt hatte, jedoch eher im Tennis zu Hause war. „Im Tennis war ich näher dran an einer Profi-Karriere als im Fußball“, sagt der ehemalige Bremer Junioren-Meister im Tennis.

„Im Tennis war ich näher dran an einer Profi-Karriere“

Nach einer Schulterverletzung tauschte er aber mit 15 Jahren endgültig den Schläger gegen die Fußballschuhe ein – und ist nun sehr glücklich beim TSV: „Wir haben hier etwas Tolles aufgebaut und eine richtig coole Truppe.“ Allerdings: Nach dem laufenden Semester wird er sein Master-Studium in Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Braunschweig beenden und für die Master-Arbeit zurück in seine Heimat nach Bremen gehen. „Deshalb möchte ich mich unbedingt mit dem Klassenerhalt verabschieden“, so Benedikt Möhlmann. Mit einem Derbysieg und etwas Schützenhilfe könnte dieser schon am Sonntag perfekt sein. Am Sonntag wäre also wieder so ein Tag, an dem der Mann für die wichtigen Tore zuschlagen könnte…

 

Quelle: Aller-Zeitung Sportbuzzer – Pascal Mäkelburg