Damengymnastik: Zweitagestour nach Bremen

Am Wochenende 29./30.08.2009 trafen sich 24 Frauen geschniegelt und gestriegelt mit guter Laune im Gepäck früh morgens am Sportheim. Von dort ging es per Bus gen Norden, Bremen war das Ziel der diesjährigen Zweitagestour. Unterwegs nahmen wir ein opulentes Frühstück ein, gesponsert von unserer Anne. Vielen Dank nochmal dafür! Vor Ort angekommen, ging es dann gleich per pedes Richtung Marktplatz.

bremen2009Dort erwartete uns eine Dame, die uns in 2 Stunden die Geschichte Bremens in einer Stadtführung näher brachte, zumindest hat sie es versucht… Anschließend konnte jeder seinen Magen nach Belieben in einem gemütlichen Bistro – Weserblick inklusive – füllen …und nicht nur Weserblick inklusive, auch an einem Laienschauspiel durften wir durch die großen Scheiben des Bistros hindurch teilhaben. An dieser Stelle spare ich mir die Einzelheiten, Insider wissen Bescheid…..Auf alle Fälle mußte jemand durch unsere Geste an diesem Tag keinen Durst mehr leiden….Aber auch wir blieben nicht durstig, denn auf unserem abendlichen Spaziergang Richtung Innenstadt genehmigten wir uns den für Bremen legendären “Sluk ut de lamp“…der wohl jedem dauerhaft in Erinnerung bleiben wird. Und weil wir am Wasser waren, durfte eine Hafenrundfahrt auf der Weser natürlich nicht fehlen. Hungrig und durstig von der Seeluft, gingen wir von unserem Dampfer Richtung Schnoorviertel, schauten uns unterwegs noch ein Mini-Musical der Bremer Stadtmusikanten auf dem Markplatz an und nahmen zum Abschluß der Fahrt noch eine Henkersmahlzeit bei “Beck’s in Snoor“ ein. Zufrieden und glücklich landeten wir am Sonntagabend wieder an dem Startpunkt unserer Reise in Vordorf.

Die Freizeitgruppe auf Schatzsuche

Am 22. August 2009 fuhren 38 Angehörige der Vordorfer Freizeitgruppe mit Frauen nach Bad Segeberg zu den Karl-May-Festspielen – Der Schatz im Silbersee. Die Anfahrt mit dem Bus wurde durch zwei nie müde werdende „Betreuer“ mit prickelnden und durstlöschenden Kalorienbomben versüßt. Zum Ausgleich setzten sich der eine und andere Raucher mit einem kurzen Halt durch. In Lüneburg im Ratskeller mitten unter dem Wochenmarkttrubel wurde ein Mittagsessen eingenommen. Nur in einem Fall konnte jemand den Kaufgelüsten nicht widerstehen – ein Rosenstrauch, der auch die Strapazen der Fahrt überstand.

Auf der Zufahrt wurde auch das große Interesse der Frauen deutlicher – Erol Sander als Winnetou – einer fragte doch – „Wer ist denn das“. Nicht zu vergessen: Martin Semmelrogge und Dorkas Kiefer ließen auf eine hochkarätige Veranstaltung schließen.

Die reservierten Plätze im Freilichttheater waren super – oder hat jemand schon einmal mitten in einem Indianerüberfall gesessen inmitten knallender Colts, galoppierender Rothäute, großer Explosionen und packender Zweikämpfe? Die Hitze von Explosionen war spürbar. Auch die wenigen Tropfen eines kurzen Schauers. Das Publikum wollte auch diese Spannung – eine kurze Liebeszene mit Kuss und Liebesbeteuerung parierte es mit einem lauten – boooooaaaaaah.

Dann wurde wieder geschossen. Aufgelockert durch einen sächsischen Cowboy und einen englischen Aristrokaten mit Hang zur Abenteuerlust verging die Show wie im Fluge. Ein Event mit vielen Stunts und mit einem tollen Ensemble, das offensichtlich Spaß am Spielen hatte und das dem Zuschauer auch zeigen konnte.
Näheres unter 
www.karl-may-spiele.de .

Im Lüneburger Ratskeller gab es ein Abendbrot. Auf der Rückfahrt durchgehend zufriedene Gesichter, gute Organisation, gutes Essen, prima Show, ein tolles Erlebnis.

 

Wie immer mit Spass bei der Sache
Wie immer mit Spass bei der Sache

 

 Sammeln, der Bus kommt
Sammeln, der Bus kommt

 

Erol Sander ganz nah
Erol Sander ganz nah

 

Sommerfest 2009

Unser Sommerfest 2009 – ein gelungenes Experiment !

Eingeladen war die TSV-Badmintonsparte samt familiärem Anhang zum Geschicklichkeits-Check auf einem “Badminton-Golf-Parcours”, zusammengeschmiedet aus zweckentfremdeten Turngerätekomponenten von unseren Übungsleitern Marion Schmiemann und Dirk Spangenberg.

Urkunden gab es für alle Teilnehmer. Schüler-Erster wurde Tim Doberstein mit 37 Versuchen, auf den Plätzen 2 und 3 folgten Pascal Bachmann mit 42 und Anne Hermann mit 44 Schlägen. Die “Grossen” wurden angeführt von Thomas Hansen mit 31 Schlägen, gefolgt von Bärbel Olschewsky und Dirk Spangenberg mit je 36 Schlägen. Kim Werner und Papa Jörg einigten sich auf Platz 3 mit je 41 Versuchen.

Dank geht an Manuel Miska und allen Helfern für ihre Top-Organisation, die mit guter Stimmung ihrer Gäste belohnt wurde.