Angela Wiele-Schulze und Dirk Doberstein in Aktion für eine gute Sache!
Beschaffung zweier Kabinenausstattungen (Umkleideräume) für das Sportheim von Sportgerätehersteller Torsten Kiene.
Mit einem Infostand am Platz vertreten war der Vordorfer Fußballförderkreis während der Sportwoche 2009.
Die Aktivitäten zur Unterstützung der Fußballmannschaften wurden erläutert und es bestand die Möglichkeit, sich dort als Mitglied einzutragen und an einer Tombola teilzunehmen.
Am 12. Dezember 2009 fand die Weihnachtsfeier der Vordorfer Freizeitgruppe im Sportheim statt. Über 50 Teilnehmer der Freizeitgruppe mit Frauen stimmten sich bei besinnlicher Weihnachtsmusik und traditioneller Lesung einer Weihnachtsgeschichte auf Weihnachten ein. Die vorbereite Fotoshow von Eindrücken der Veranstaltungen des letzten Jahres und nach einstimmiger Forderung auch der davor liegenden, rief schöne Erinnerungen und verschiedene Kommentierungen hervor. Mal wieder ein schöner Abend.
Axel Loch lobte die Teilnahmehäufigkeit emsiger Freizeitgruppenmitglieder mit Preisen.
Das Spartenturnier 2009 brachte spannende Fights, Konditionsgrenzen und Ehrgeiz bis zum letzten Satz. “Für eine Hobby-Sparte auf hohem Niveau”, so die Einschätzung von Vereins-Chef Ingo Schulze, der den Teilnehmern und Übungsleitern für ihre geleistete Trainingsarbeit Lob zollte. Immerhin die Hälfte des Teilnehmerfeldes wurde vom Nachwuchs aus den eigenen Schülergruppen bzw. Neuzugängen gestellt – ein Kriterium für die kontinuierliche Attraktivität der Vordorfer Badmintonsparte.
In bewährter Übung wurden die Vorrundenränge nach Damen und Herren getrennt in gelosten Doppelpartien ausgespielt. Die jeweils besten vier spielten im Halbfinale als Gemischtdoppel weiter. Minimale Punktdifferenzen sorgten für nervenzehrende Finalsätze mit Angela Schulze/Ingo Bergemann als Siegerpaar und Kim Werner/Christoph Küppner auf dem zweiten Platz. Gar nichts gönnte man sich im Spiel um den dritten Platz, den Lisa Schulze/Eckhard Schwarz ihren Kontrahenten Damaris Huismann/Dirk Spangenberg in zähen drei Sätzen abringen konnten.
Aufgefallen ist ein deutlich erhöhter Anteil Kräfte zehrender längerer Ballwechsel und – “nicht immer, aber immer öfter” – Rückhandclear über die Feldlänge – wir kommen irgendwann ganz groß raus !
Die Sch…-Schnörkelvase (das ist so zu sagen unser “Pumpenkönig”) befindet sich nach leichtem Keramikschaden in fachmännisch restauriertem Zustand (unglaublich, von Herrn Sp. mit Karosseriespachtel repariertes Rokoko) für ein Jahr in der väterlichen Obhut von Manuel Miska – cu in 2010.
Die Bereitstellung kulinarischer Kleinigkeiten und Getränke durch die Teilnehmer selbst, so wie von den Organisatoren Ina Fiene und Oliver Graf angekurbelt, lief planmässig und liess keine Wünsche offen. Dank geht an das mit Rechner und Drucker gerüstete Turnierbüro, kompetent besetzt mit Manuel Miska und Frank Schulze, an unseren Nachwuchs, der auf eigens dafür hergerichtetem dritten Spielfeld lautstark für Atmosphäre sorgte und unsere Gäste, die das Spielgeschehen mit reichlichem Beifall unterstützen.
Die Badmintonsparte des TSV Vordorf bedankt sich für das Sponsoring der Sachpreise ganz herzlich bei Horst-Dieter Heinemann – OVB Vermögensberatung AG !
Neben den sportliche Angeboten der verschiedenen Sparten, werden auch landsmannschaftliche Sportaktivitäten in das Programm der Freizeitgruppe aufgenommen. Wie mittlerweile gewohnt, trat zeitgerecht wie bestellt, geeignetes Wetter ein.
Die fortlaufende Auswertung und Optimierung verschiedenster Boßel-Techniken, hat auch dieses Jahr wieder zu einer messbaren Leistungssteigerung geführt. Landsmannschaftlich orientiert ging es auch bei Essen zu. Gutes niedersächsisches Bier (Hofbräuhaus aus Braunschweig) und gegrillte Haxe.
Am 22. Oktober 2009 besuchten die Step-Aerobic Frauen den ortsansässigen Schützenverein. Wie schon in den Jahren zuvor wurde mit dem Luftgewehr sowie dem KK-Gewehr geschossen. Dieses Jahr konnte der „Wanderpokal“ bei der Vorjahressiegerin bleiben. Gaby Gückel belegte wieder den ersten Platz, dicht gefolgt von Angela Wiele-Schulze und Tanja Wilmer. Wie es sich gebührt, wurde hinterher natürlich noch ordentlich gefeiert.
Am Wochenende 29./30.08.2009 trafen sich 24 Frauen geschniegelt und gestriegelt mit guter Laune im Gepäck früh morgens am Sportheim. Von dort ging es per Bus gen Norden, Bremen war das Ziel der diesjährigen Zweitagestour. Unterwegs nahmen wir ein opulentes Frühstück ein, gesponsert von unserer Anne. Vielen Dank nochmal dafür! Vor Ort angekommen, ging es dann gleich per pedes Richtung Marktplatz.
Dort erwartete uns eine Dame, die uns in 2 Stunden die Geschichte Bremens in einer Stadtführung näher brachte, zumindest hat sie es versucht… Anschließend konnte jeder seinen Magen nach Belieben in einem gemütlichen Bistro – Weserblick inklusive – füllen …und nicht nur Weserblick inklusive, auch an einem Laienschauspiel durften wir durch die großen Scheiben des Bistros hindurch teilhaben. An dieser Stelle spare ich mir die Einzelheiten, Insider wissen Bescheid…..Auf alle Fälle mußte jemand durch unsere Geste an diesem Tag keinen Durst mehr leiden….Aber auch wir blieben nicht durstig, denn auf unserem abendlichen Spaziergang Richtung Innenstadt genehmigten wir uns den für Bremen legendären “Sluk ut de lamp“…der wohl jedem dauerhaft in Erinnerung bleiben wird. Und weil wir am Wasser waren, durfte eine Hafenrundfahrt auf der Weser natürlich nicht fehlen. Hungrig und durstig von der Seeluft, gingen wir von unserem Dampfer Richtung Schnoorviertel, schauten uns unterwegs noch ein Mini-Musical der Bremer Stadtmusikanten auf dem Markplatz an und nahmen zum Abschluß der Fahrt noch eine Henkersmahlzeit bei “Beck’s in Snoor“ ein. Zufrieden und glücklich landeten wir am Sonntagabend wieder an dem Startpunkt unserer Reise in Vordorf.
Am 22. August 2009 fuhren 38 Angehörige der Vordorfer Freizeitgruppe mit Frauen nach Bad Segeberg zu den Karl-May-Festspielen – Der Schatz im Silbersee. Die Anfahrt mit dem Bus wurde durch zwei nie müde werdende „Betreuer“ mit prickelnden und durstlöschenden Kalorienbomben versüßt. Zum Ausgleich setzten sich der eine und andere Raucher mit einem kurzen Halt durch. In Lüneburg im Ratskeller mitten unter dem Wochenmarkttrubel wurde ein Mittagsessen eingenommen. Nur in einem Fall konnte jemand den Kaufgelüsten nicht widerstehen – ein Rosenstrauch, der auch die Strapazen der Fahrt überstand.
Auf der Zufahrt wurde auch das große Interesse der Frauen deutlicher – Erol Sander als Winnetou – einer fragte doch – „Wer ist denn das“. Nicht zu vergessen: Martin Semmelrogge und Dorkas Kiefer ließen auf eine hochkarätige Veranstaltung schließen.
Die reservierten Plätze im Freilichttheater waren super – oder hat jemandschon einmal mitten in einem Indianerüberfall gesessen inmitten knallender Colts, galoppierender Rothäute, großer Explosionen und packender Zweikämpfe? Die Hitze von Explosionen war spürbar. Auch die wenigen Tropfen eines kurzen Schauers. Das Publikum wollte auch diese Spannung – eine kurze Liebeszene mit Kuss und Liebesbeteuerung parierte es mit einem lauten – boooooaaaaaah.
Dann wurde wieder geschossen. Aufgelockert durch einen sächsischen Cowboy und einen englischen Aristrokaten mit Hang zur Abenteuerlust verging die Show wie im Fluge. Ein Event mit vielen Stunts und mit einem tollen Ensemble, das offensichtlich Spaß am Spielen hatte und das dem Zuschauer auch zeigen konnte.
Näheres unter www.karl-may-spiele.de .
Im Lüneburger Ratskeller gab es ein Abendbrot. Auf der Rückfahrt durchgehend zufriedene Gesichter, gute Organisation, gutes Essen, prima Show, ein tolles Erlebnis.
Unser Sommerfest 2009 – ein gelungenes Experiment !
Eingeladen war die TSV-Badmintonsparte samt familiärem Anhang zum Geschicklichkeits-Check auf einem “Badminton-Golf-Parcours”, zusammengeschmiedet aus zweckentfremdeten Turngerätekomponenten von unseren Übungsleitern Marion Schmiemann und Dirk Spangenberg.
Urkunden gab es für alle Teilnehmer. Schüler-Erster wurde Tim Doberstein mit 37 Versuchen, auf den Plätzen 2 und 3 folgten Pascal Bachmann mit 42 und Anne Hermann mit 44 Schlägen. Die “Grossen” wurden angeführt von Thomas Hansen mit 31 Schlägen, gefolgt von Bärbel Olschewsky und Dirk Spangenberg mit je 36 Schlägen. Kim Werner und Papa Jörg einigten sich auf Platz 3 mit je 41 Versuchen.
Dank geht an Manuel Miska und allen Helfern für ihre Top-Organisation, die mit guter Stimmung ihrer Gäste belohnt wurde.
Nach einigen internen Lösungen hat man sich beim TSV Vordorf für die neue Saison mit Antonio Fedelucci dieses mal für eine externe Lösung entschieden. Er wird das Amt von Thomas Baake zum 01.07.2009 übernehmen , der aus beruflichen Gründen das Traineramt nicht weiter bekleiden kann. Der Vorstand des TSV Vordorf freut sich auf eine gute Zusammenarbeit in der neuen Saison und bedank sich auch nochmal bei Thomas Baake für die gute Zusammenarbeit.
Obwohl der 14.03.2009 kein Mittwoch war, stand der Tag bei den Damen der Damengymnastik ganz im Zeichen des Sports. Eingeteilt in drei Gruppen begaben sich die Teilnehmerinnen in Vordorf, um Vordorf und um Vordorf herum auf Boßeltour. Bestes Wetter, gute Laune und nasse Gräben waren ständige Wegbegleiter. Allerdings konnten die nassen Gräben der guten Laune nichts anhaben, denn mit dem sagenhaften “Boßelkugelkescher“ war das Herausfischen der Kugeln aus den Gräben ein Kinderspiel. Auf halber Strecke wurde in der Waldhütte Eickhorst bei Kaffee und Kuchen Rast gemacht, bevor die Tour in die Endphase ging. Vielen Dank an dieser Stelle an Bärbel Olschewsky für die tolle Idee mit der Hütte! Schließlich und endlich hatten die “Blauen“ mit Siggi, Gaby, Bärbel, Sieglinde, Christel, Uschi und Silvana die Nase vorn. Von frischer Luft und sportlichem Einsatz hungrig geworden, kehrten die Damen zum Abschluß im Sportheim Vordorf ein und ließen sich von Petra und Bernd Liebich sowie deren Crew mit köstlichen Leckerbissen verwöhnen.
“Am Aschermittwoch ist alles vorbei“… aber bitteschön, doch nicht bei den Damen der Gymnastikgruppe des TSV Vordorf. Alle Karnevalistinnen erschienen wie verabredet in ihrem “schönsten“ Schlafdress in der Turnhalle. Gemäß dem Motto “erst die Arbeit und dann das Vergnügen“ wurde der Body trainiert, bevor man sich die mitgebrachten Leckereien bei einem Gläschen Sekt schmecken ließ. Kompliment an alle Damen, das Bufett war: “SPITZE!“ Es war ein rundum schöner Abend, an dem auch das Training der Lachmuskeln nicht zu kurz kam und sobald dachte trotz des müden Outfits noch keiner ans Schlafen …
Ein großer Erfolg war in diesem Jahr die Show „Feuerwerk der Turnkunst“ unter dem Motto „einzig-nicht-artig“ des Niedersächsischen Turnerbundes in der Volkswagenhalle in Braunschweig.
Zur Eröffnung der Veranstaltung am 10. Januar 2009 waren insgesamt 150 Aerobic-, Step-Aerobic- und Hip-Hop-Tänzer-/innen aus Braunschweig, Gifhorn, Salzgitter und Wolfsburg dabei – mit von der Partie die Step-Aerobic-Damen des TSV Vordorf.
Bei zwei ausverkauften Vorstellungen (rund 13.000 Zuschauer!) war das Lampenfieber dementsprechend. Als Bettler verkleidet (das Thema war Karneval in Venedig) konnten wir unsere vielen, vielen Probeabende unter Beweis stellen – es hat alles geklappt.
Es ist schon eine ganz besondere Atmosphäre, mit so viel verschiedenen Mitwirkenden zusammen auf einer „Bühne“ zu stehen. Schon die Generalprobe am Morgen in der VW-Halle war ein Erlebnis. Nach einem streng festgelegten Zeitplan (alle Artisten wollen ja mal), hat man nur ein einziges mal Zeit, die Choreographie in neuer Umgebung zu tanzen.
Die Step-Bretter müssen ausgerichtet stehen, das Licht und die Musik werden getestet – fertig. Dann muss zur Vorstellung alles klappen.
In der Umkleidekabine ging es hoch her. Vor allem, wenn man sich vorstellt, dass ca. 40 aufgeregte Frauen sich gleichzeitig schminken, frisieren und anziehen wollen.
Ein Highlight! Gott sei Dank hatten wir genug Zeit bis zur Vorstellung, und es ging alles zivilisiert ab.
Pünktlich zur ersten Vorstellung um 14.00 Uhr, als wir alle auf unseren Plätzen in der Halle waren und die Musik losging, war das Lampenfieber bei den meisten wie weggeblasen. Zur zweiten Vorstellung um 19.00 Uhr war man schon so weit Profi, dass man ganz locker sein Programm durchzog. Faszinierend !
Schlussendlich war es für alle Teilnehmer-/innen ein unvergessliches Erlebnis und wir werden unseren Enkelkindern wahrscheinlich noch davon berichten. Die Mühe der Vorbereitungen hat sich hundertprozentig gelohnt.
Auftrittsgruppe beim Feuerwerk der Turnkünste am 10.1.2009
Finanzierung von Trainingseinheiten im Winterhalbjahr im Soccer-Park Gifhorn Anschaffung eines Aufsitzrasenmähers
Anteilige Unterstützung des Kaufs von Trainingsanzügen für unsere Damenmannschaft.
Am 29. Juni 2008 unternahm die Freizeitgruppe an einem Tag gleich mehrere und verschiedenen Aktivitäten. Zur Vorbereitung mit einem Frühstück, anschließend die erste Etappe der „Tour de Tankumsee“ mit dem Fahrrad und Boxenstop am Sportplatz in Gravenhorst. Nach technischer Überprüfung der Fahrräder und Lockerung der Muskulatur ging es in die zweite Etappe zum Tamkumsee. Dort angekommen bedurfte es der Belebung der Geister mit „durch klares Quellwasser und natürlichen Rohstoffen hergestellten Getränken“ und handfestem Grillgut. Die dritte Etappe folgte mit Pause in Gravenhorst und schließlich die vierte Etappe „ohne Zeitfahren“.
Um 18.00 Uhr am Sportheim angekommen fieberten schon alle dem Endspiel entgegen. Ein schöner Tag mit viel Bewegung und Abwechslung.
Ein Ausflug ganz in die Nähe…Dieses Mal zog es die Damen der Gymnastiksparte nicht in die Ferne, ganz im Gegenteil. Das Ziel, die Autostadt Wolfsburg, lag vor der Haustür. Kaum aus den PKW vor Ort ausgestiegen, ging es auch schon für eine 1,5 stündige Mittellandkanalfahrt auf’s Schiff. Als wir wieder festen Boden unter den Füßen und leckeren Erdbeerkuchen im Bauch hatten, waren wir aufnahmebereit für die Informationen, die wir bei einer zweistündigen Führung erhielten. Wir erfuhren Wissenswertes über die Entwicklung des Automobils, über Biokraftstoff und besuchten ein Simulationskino. Letzeres besuchten allerdings nicht alle. Diejenigen, die dieses “Highlight“ ausließen, wußten schon warum. Andere waren begeistert und wieder andere waren nach dem Besuch um eine Erfahrung reicher… Bei einer zünftigen Brotzeit im Vordorfer Schützenheim waren sich zum Schluß aber wieder alle einig, es war ein schöner Ausflug bei bestem Wetter.
Am 13. April 2008 hat die Freizeitgruppe im TSV Vordorf einen Umwelttag durchgeführt. Ziel war es, die Gräben an Straßen und Wegen von Müll zu säubern. Nach einen Frühaufsteherfrühstück im Sportheim des TSV-Vordorf um 9.00 Uhr machten sich nach einem Grußwort des Bürgermeisters Heinrich Hintze mit Warnwesten gesichert 3 Gruppen auf den Weg. Die von Axel Loch vorher aufgeklärten Zielgebiete waren die Straße von Vordorf Richtung Ochsenrode/Rethen, der Weg am neuen Sportplatz vorbei Richtung Rethen und die Straße nach Eickhorst bis zum Parkplatz.
Zum Glück aller hielt das trockene Wetter von oben ausreichend lange an, so dass alle überwiegend trocken wieder das Sportheim erreichen konnten. Nach gut zwei Stunden waren unzählige Glasflaschen gesammelt, die gesondert entsorgt werden, unzählige Plastiktüten mit Restmüll gefüllt und sogar Teppichauslagen gefunden. Ulli Rolfs und Ingo Schulze transportierten mit einem Trecker den Müll ab. So mancher Fund führte auch überraschende Erkenntnisse des täglichen Lebens an unseren Straßen zu Tage.
Neben solchen Aktionen muss der Appell an alle, den Müll ordnungsgemäß zu entsorgen und damit nicht die Landschaft zu verschandeln, immer wieder laut und deutlich zum Ausdruck gebracht werden.
Den Tag schlossen die fleißigen Freizeitgruppler bei Getränken und Bratwurst – nicht nur für unsere Landschaft ein erfolgreicher Tag.
Die Mitglieder der Freizeitgruppe sind oder waren in nahezu allen Sparten des TSV aktiv. Durch diese Anknüpfungen können immer wieder unterschiedliche sportliche Aktivitäten in das breite Freizeitangebot aufgenommen werden. Kundige und sportliche Hilfestellungen sind garantiert – hier beim Tischtennis im Februar 2008. So mancher fand Vergnügen seinem Mitspieler den Schweiß auf die Stirn zu treiben.
Am Samstag dem 30. Juni 2007 hat die Freizeitgruppe des TSV Vordorf – auch diesmal mit Damen – eine Tagestour mit verschiedenen Herausforderungen unternommen. Alles begann – individuell verschieden – mit dem morgendlichen Aufstehen. Der eine früh – die andere noch früher oder auch fast zu spät. Die Busabfahrt war ab 05:45 Uhr am Sportplatz geplant. Die Teilnahme von über 95 % spricht für das Interesse an der von Axel Loch initiierten und organisierten Fahrt der Freizeitgruppe.
Nach einigen nachgeholten Schlafphasen konnte bei Lüneburg ein handfestes Frühstück eingenommen werden, das auch die Lebensgeister weckte.
Gestärkt und zuversichtlich erreichte die Gruppe das Ziel – den Erlebnisbahnhof Schmilau.
Für die, die ihn nicht kennen, aus dem Internet zitiert : „Wir bieten Ihnen ein naturnahes Erlebnisangebot, bei dem die Fortbewegung durch den >Naturpark Lauenburgische Seen< auf Muskelkraft – betriebenen Fahrzeugen im Vordergrund steht.“
Kurzfassung aller Teilnehmenden – das stimmt !!
Der Beginn war von unterschiedlichen Erfahrungen mit Fahrrädern und ähnlichen Fortbewegungsmitteln geprägt, die den physikalischen und auch sonstigen Erfahrungen widersprachen. Dem folgte eine Draisinenfahrt durch das malerische Lauenburger Land. Dies hinterließ an bisweilen spürbaren Steigungen Schweißperlen auf der einen der anderen Stirn.
Nach einer Verschnaufpause am Wendepunkt der Strecke konnte der Grillplatz in der Hälfte der Anfahrtzeit erreicht werden. Verdient und ausgelassen genossen die Teilnehmer das Mittagessen – rustikal, sättigend und Durst löschend.
Den Zeitraum – bis zum Kaffee – schlossen verschiedene Spiele. Diese verbargen sich anfänglich eher harmlos unter dem Begriff „Bahn-Olympiade“.
Durchweg ambitionierte Trainer/innen des Erlebnisbahnhofes verleiteten die Gruppe zu geistigen und körperlichen Höchstleistungen. Bahneisenweitwurf, Entfesselungskunst, Balance in ebenen und schwindelnden Höhen waren gleichermaßen gefragt.
Auch fast 70-jährige können 17 leere Getränkekisten stapeln, ausbalancieren und auf diesen emporsteigen. Da staunten nicht nur die Vordorfer.
Zum Schluss hatte Axel Loch mitunter erheblichen Überzeugungsbedarf aufzubieten, um die Gruppe geschlossen zum Bus und damit zur Rückfahrt zu motivieren. Die ausgelassene Stimmung über die individuellen wie gruppenbezogenen Erfolge sollte noch über das Eintreffen in Vordorf hinaus im Sportheim ihre Wirkungen nicht verfehlen.